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Eintritt frei - Um Spenden wird gebeten
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Eintritt frei
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Vor 22 Jahren hat das Hochschulorchester Flensburg die Ouvertüre „Der römische Karneval“ von Hector Berlioz und das Cellokonzert Nr. 1 von Camille Saint-Saëns zu Gehör gebracht. Das Orchester meint, inzwischen sei genug Zeit verstrichen, um diese beiden großartigen Stücke noch einmal auf ein Programm setzen zu dürfen.
Die Solistin des Abends war zur Zeit des Programms 2003 noch nicht auf der Welt. Die 19-jährige Flensburgerin Johanna Gollek hat einen begehrten Studienplatz an der Hochschule für Musik und Theater Rostock bekommen und studiert unter Antoaneta Emanuilova.
Nach einer kurzen, quirligen Einleitung breitet sich die Ouvertüre in ein lyrisches Thema aus, das Berlioz aus dem romantischen Liebesduett einer seiner eigenen Opern geklaut hat. Anschließend kehrt das Quirlige in der Form eines diabolischen Saltarellos, des römischen Nationaltanzes, wieder.
Auch das Cellokonzert von Saint-Saëns weist eine markante Tanzform auf und zwar ist der Mittelteil ein delikates Menuett. Dies wird von feurig-leidenschaftlichen (musikalischen) Ergüssen umgeben.
Allerdings, damit das Orchester sich nicht eine bloße Repertoire-Wiederholung leistet, ist diesmal das Hauptstück des Abends ein anderes, nämlich die Sinfonie Nr. 6 von Antonín Dvořák, ein Werk, das relativ selten gespielt wird, das aber die reife Kompositionsphase des tschechischen Meisters einleitet. Die Sinfonie hat den Beinamen „die Tschechische“. Wie bei Berlioz und Saint-Saëns gibt es auch hier etwas, was zum Tanzen verleiten könnte und zwar im dritten Satz dieser Sinfonie, der im Stile des böhmischen Volkstanzes, des „Furiants“, komponiert wurde.
Der erste Satz erinnert an Beethovens „Eroica“; der zweite ist ein tief empfundenes Adagio, der letzte ein Bauwerk, das durch seine Monumentalität eine perfekte Abrundung zum Programm bildet.
Programm:
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Nach dem packend vollen Open-Air-Konzert „Klassik am See“ im Sommer in Kooperation mit dem Unichor geht es am Mittwoch, dem 31.01.2024, um 19:30 Uhr, im Europasaal des ZENTRUMs (Äußere Badstraße 7a, 95448 Bayreuth) mit dem Winterkonzert des Sinfonieorchesters der Universität Bayreuth weiter. Im neuen Jahr präsentiert das Orchester zwei große Sinfonien unter dem Thema „Unvollendet“: Die siebte Sinfonie von Franz Schubert und die dritte Sinfonie von Alexander Borodin. Abgerundet wird der Abend durch Werke von Mendelssohn Bartholdy, Dvorák und Smetana.
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Vor 22 Jahren hat das Hochschulorchester Flensburg die Ouvertüre „Der römische Karneval“ von Hector Berlioz und das Cellokonzert Nr. 1 von Camille Saint-Saëns zu Gehör gebracht. Das Orchester meint, inzwischen sei genug Zeit verstrichen, um diese beiden großartigen Stücke noch einmal auf ein Programm setzen zu dürfen.
Die Solistin des Abends war zur Zeit des Programms 2003 noch nicht auf der Welt. Die 19-jährige Flensburgerin Johanna Gollek hat einen begehrten Studienplatz an der Hochschule für Musik und Theater Rostock bekommen und studiert unter Antoaneta Emanuilova.
Nach einer kurzen, quirligen Einleitung breitet sich die Ouvertüre in ein lyrisches Thema aus, das Berlioz aus dem romantischen Liebesduett einer seiner eigenen Opern geklaut hat. Anschließend kehrt das Quirlige in der Form eines diabolischen Saltarellos, des römischen Nationaltanzes, wieder.
Auch das Cellokonzert von Saint-Saëns weist eine markante Tanzform auf und zwar ist der Mittelteil ein delikates Menuett. Dies wird von feurig-leidenschaftlichen (musikalischen) Ergüssen umgeben.
Allerdings, damit das Orchester sich nicht eine bloße Repertoire-Wiederholung leistet, ist diesmal das Hauptstück des Abends ein anderes, nämlich die Sinfonie Nr. 6 von Antonín Dvořák, ein Werk, das relativ selten gespielt wird, das aber die reife Kompositionsphase des tschechischen Meisters einleitet. Die Sinfonie hat den Beinamen „die Tschechische“. Wie bei Berlioz und Saint-Saëns gibt es auch hier etwas, was zum Tanzen verleiten könnte und zwar im dritten Satz dieser Sinfonie, der im Stile des böhmischen Volkstanzes, des „Furiants“, komponiert wurde.
Der erste Satz erinnert an Beethovens „Eroica“; der zweite ist ein tief empfundenes Adagio, der letzte ein Bauwerk, das durch seine Monumentalität eine perfekte Abrundung zum Programm bildet.
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Eintritt frei!
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Eintritt 16€ / 8€ ermäßigt
Abendkasse ab 16 Uhr
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Eintrittskarten erhältlich über das Ticketportal reservix
Weitere Informationen immer aktuell auf unserer Homepage!
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Mit Verabschiedung des Kulturdezernenten Dr. Jörg Riedlbauer
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In Freiburgs weitläufiger Orchesterlandschaft steht das KHG-Orchester Freiburg für ein hohes musikalisches Niveau, große Motivation und Spielfreude.
In Ihren Konzerten bieten sie dem Publikum ein abwechslungsreiches Programm, das von klassischen über romantische bis hin zu zeitgenössischen sinfonischen Werken reicht.
Das Konzert ist Teil der Klassikreihe "Klassik in Rheinfelden 2023".
Mehr zum Programm der Klassikreihe unter:
www.rheinfelden.de/de/vielseitig/Kultur-erleben/Musik/Klassik-in-Rheinfelden
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mit Neujahrsansprache durch den Oberbürgermeister
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