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Werke der Klassik und Spätromantik erklingen in der Diakonissenhauskirche
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. spielt in seinem Herbstkonzert unter Leitung seines Dirigenten Vladyslav Vorobel Werke von Charles Gounod,Edward Elgar und Ludwig van Beethoven. Im Mittelpunkt des Konzertabends steht Beethovens Sinfonie Nr. 1. Das Werk wurde im April 1800 unter der Leitung des Komponisten in Wien uraufgeführt und hatte einen ungewöhnlich langen Reifeprozess. Unverkennbar sind noch die Vorbilder Haydn und Mozart. Der sinfonische Erstling verbreitete sich sehr bald in den Konzertsälen Europas und gehört mit seinem heiter strahlenden Charakter auch heute noch zu den gern gehörten Musikstücken.
Der Mozart-Verein zu Dresden e.V. gründete sich 1896 und ist damit einer der ältesten deutschen Mozartvereine. Im Vereinsorchester haben sich Laienmusiker aus den verschiedensten Berufen, Studierende und Pensionäre, Jung und Alt die Pflege der Musik Mozarts zur vorrangigen Aufgabe gemacht.
Programm:
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Programm:
Wie entwickeln Komponisten ihre musikalischen Ideen? Das Kammerorchester Grombühl geht auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert und zeigt, wie vielfältig die Inspirationsquellen waren, aus denen Johannes Brahms, Max Bruch und Antonin Dvorak schöpften.
Brahms etwa war, wie viele seiner Zeitgenossen, fasziniert von der Exotik ungarischer Musik; das Land war seinerzeit regelrecht en vogue. Seine "ungarischen Tänze" lehnte er an die Melodien folkloristisch inspirierter ungarischer Kunstmusik an und ergänzte sie um Elemente der Klassik.
Bruch wiederum nahm in seinem Doppelkonzert Bezug auf schwedische Volkslieder. Er schrieb über seine Faszination:"An Innigkeit, Kraft, Originalität und Schönheit ist nichts dem Volkslied zu vergleichen. Hier ist Rettung in dieser melodielosen Zeit!"
Dvorak fand Inspiration auf seinem Landsitz in Vysoká, dem "Schlösschen". Natur und Landschaft sowie vielfältige Eindrücke und Gefühle von Dvoraks Aufenthalten dort flossen in seine 8. Sinfonie ein.
Lassen Sie sich inspirieren und lauschen den Klängen des Kammerorchesters Grombühl.
Karten zu 15 Euro (Schüler:innen und Studierende 10 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) im Vorverkauf bei der Touristinformation Karlstadt (09353-906688 oder tourismus@karlstadt.de) oder online auf unserer Homepage www.kog-wuerzburg.de sowie für 18 Euro (Schüler:innen und Studierende 13 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) an der Abendkasse.
Programm:
Mit diesem Konzert gratulieret der OV Stuttgart dem BDLO zu seinem 100 jährigen Jubiläum und dem Landesverband Baden-Württembergischer Liebhaber Orchester zu seinem 40 jährigen Jubiläum
Programm:
Programm:
Das Freiburger Senioren Salonorchester spielt bei seinem diesjährigen Herbstkonzert Tanzmelodien aus mehreren Jahrhunderten, unter anderem Tänze aus der Zeit der Renaissance, Walzer, Tangos, Sambas und Swing-Stücke.
Programm:
in Kooperation mit dem Itzehoer Konzertchor
Programm:
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Kooperationspartner Itzehoer Konzertchor
Programm:
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Programm:
Unter der Leitung der jungen griechischen Dirigentin Nefeli Chadouli gestaltet das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester ein Konzertprogramm, das viel aus der Berliner Musikgeschichte erzählt. Sowohl Felix Mendelssohn Bartholdy als auch Max Bruch und Emilie Mayer haben wichtige Jahre ihres Lebens in Berlin gelebt und alle drei haben in Berlin auch ihre letzte Ruhe gefunden. Die Hebriden-Ouvertüre ist ein populäres kleines Konzertstück, das durch eine Schiffsreise zur schottischen Hebrideninsel Staffa inspiriert wurde. Ein Motiv intensiver Wellenbewegungen kann man auch in der 7. Sinfonie von Emilie Mayer heraushören. Das Werk der einst erfolgreichen, nach ihrem Tod aber völlig vergessenen Komponistin wird erst seit einigen Jahren wiederentdeckt und gerade in ihrer melodisch reichen und harmonisch raffinierten 7. Sinfonie zeigte sich die Komponistin auf der Höhe der Kompositionskunst ihrer Zeit. Zwischen diesen beiden Werken interpretiert der junge irische Geiger David Tobin mit dem 1. Violinkonzert von Max Bruch eines der populärsten Werke für Violine und Orchester.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird um Spenden zur Deckung der Unkosten gebeten.
Programm:
Ausführende:
Landesjugendorchester Sachsen
Künstlerische Leitung:
Tobias Engeli
Tickets im Vorverkauf unter:
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Programm:
Programm:
Der Segeberger Bachchor und das Segeberger Sinfonieorchester führen unter der Leitung von KMD Andreas J. Maurer-Büntjen die beiden beliebten Sinfonien von Mendelssohn Bartholdy auf. Als Solisten sind zu hören: Natascha Dwulecki, Steinnun Skjenstad (Sopran), Ingbert Göbel (Tenor).
Karten für das Konzert gibt es ab 2. September 2024 zum Preis zwischen 12,- und 24,- € auf www.kirchenmusik-segeberg.de und in der Buchhandlung "das Druckwerk" in Bad Segeberg.
Programm:
Unter der Leitung der jungen griechischen Dirigentin Nefeli Chadouli gestaltet das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester ein Konzertprogramm, das viel aus der Berliner Musikgeschichte erzählt. Sowohl Felix Mendelssohn Bartholdy als auch Max Bruch und Emilie Mayer haben wichtige Jahre ihres Lebens in Berlin gelebt und alle drei haben in Berlin auch ihre letzte Ruhe gefunden. Die Hebriden-Ouvertüre ist ein populäres kleines Konzertstück, das durch eine Schiffsreise zur schottischen Hebrideninsel Staffa inspiriert wurde. Ein Motiv intensiver Wellenbewegungen kann man auch in der 7. Sinfonie von Emilie Mayer heraushören. Das Werk der einst erfolgreichen, nach ihrem Tod aber völlig vergessenen Komponistin wird erst seit einigen Jahren wiederentdeckt und gerade in ihrer melodisch reichen und harmonisch raffinierten 7. Sinfonie zeigte sich die Komponistin auf der Höhe der Kompositionskunst ihrer Zeit. Zwischen diesen beiden Werken interpretiert der junge irische Geiger David Tobin mit dem 1. Violinkonzert von Max Bruch eines der populärsten Werke für Violine und Orchester.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird um Spenden zur Deckung der Unkosten gebeten.
Programm:
Ausführende:
Landesjugendorchester Sachsen
Künstlerische Leitung:
Tobias Engeli
Tickets im Vorverkauf unter:
https://www.gewandhausorchester.de/veranstaltung/konzert-landesjugendorchester-sachsen-8905/
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Programm:
Konzert in Thum
Ausführende:
Landesjugendorchester Sachsen
Künstlerische Leitung:
Tobias Engeli
In Kooperation mit dem Verein Jugendblasorchester der Stadt Thum/Erzgeb. e.V.
Die Bezahlung des Konzertbesuchs in Thum erfolgt nach dem Prinzip »Pay what you want« mit einem solidarischen Beitrag nach empfohlenem Richtwert. (www.saechsischer-musikrat.de/pay-what-you-want)
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Programm:
Jubiläumskonzert zum 40-jährigen Bestehen des Lüdenscheider Kammerorchesters (e.V.) in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal (e.V.)
Programm:
Mitwirkende Chöre:
KONZERTCHOR der Berufsfachschule für Musik, Kronach - Einstudierung: Manuel Grund
ENSEMBLE DI CAPELLO, München -Einstudierung: Andreas Obermayer
Christel Lee ist ARD Preisträgerin und gewann den ersten Preis im Internationalen Sibelius Wettbewerb in Helsinki
Programm:
Das ORCHESTERSEMINAR 2024 von Sinfonia da capo findet von 2. bis 7. Oktober 2024 in Woltersdorf (Brandenburg) statt.
Besetzung: Streicher, Holzbläser (2222), 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauke
Das Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der probeneintensiven Arbeitswoche.
Als Interessent für die Teilnahme wende Dich bitte an die E-Mail-Adresse sinfonia-dacapo@fn.de
Dort erhältst Du nähere Angaben zum Orcherseminar und zur Anmeldung.
Wir freuen uns über versierte Mitspieler und Mitspielerinnen, die Freude an intensiver Probenarbeit und der Beschäftigung mit den großen Werken der klassischen Musik haben. Regel ist bei uns die die Teilnahme über die gesamte Zeit des Seminars.
Gelegenheit zur Kammermusik am Abend in eigener Organisation; Räume sind vorhanden.
Programm:
Die beiden Werke gehen unmittelbar ineinander über! Daher das Motto: "Zwischen Himmel und Erde: eine sinfonische Verschmelzung". Passt auch zum Benefizpartner: Kinderhospiz Bärenherz Leipzig
Programm:
Sinfoniekonzerte des Mozart-Orchesters
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
29.09.2024 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche Münster
06.10.2024 um 18:00 Uhr in der Friedenskapelle Münster
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Richard Strauss: Serenade in Es-Dur Op.7 für 13 Bläser
Norbert Burgmüller: Sinfonie Nr.2 in D-Dur Op.11
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35
Das Mozart-Orchester freut sich sehr, nun endlich die Sinfonie Nr. 2 von Norbert Burgmüller zu Gehör bringen zu können, deren Aufführung im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden musste.
Für das Solokonzert gelang es, einen äußerst begabten jungen Nachwuchskünstler zu gewinnen:
Ferdinand Eppendorf, am 31.12.2003 geboren, lebt in Berlin. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Erste öffentliche Konzertauftritte begannen im Alter von acht Jahren. Seit 2017 erhält er Unterricht bei Frau Prof. Ute Hasenauer. 2018 wurde er in ihre Klasse als Jungstudent des Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen. Seit dem Wintersemester 2022/2023 studiert er im Bachelor bei Prof. Mark Gothoni an der Universität der Künste Berlin.
Ferdinand Eppendorf ist 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Solo- und Kammermusikwertung) sowie Sonderpreisträger und Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Außerdem errang er 2019 den 1. Preis beim „Concorso Internazionale di Musica Città di Stresa“/Italien und im selben Jahr den Solopreis des Beethoven Bonnensis Wettbewerb Bonn. 2021 folgten ein 1. Preis beim internationalen „DANUBIA“ Wettbewerb in der Kategorie Violine solo sowie ein 1. Preis beim Hamburger Instrumentalwettbewerb.
2018 gründete sich das Klaviertrio „Juvenis“, mit welchem Konzertauftritte und Wettbewerbserfolge schnell folgten. Meisterkurse und Konzerte im Rahmen der Sommerakademie des Pre-College Cologne, in der „Europäischen Akademie für Musik und darstellende Kunst“ im Palazzo Ricci Montepulciano, beim Klanglabor Projekt in Heidenheim sowie in der Schlossakademie Hamburg bei Prof. Mark Gothoni waren weitere wichtige Anregungen.
Ferdinand Eppendorfs Interesse gilt auch der zeitgenössischen Musik. Beim Jugendfestival für zeitgenössische Musik „Zett Emm“ in Köln wurde er mehrmals engagiert, unter anderem 2016 als 13-Jähriger mit einem eigens für ihn komponierten Werk von Aljoscha Ristow für Violine und Tablet.
Seit 2016 widmete er sich im Kölner Jugendsinfonieorchester auch dem Orchesterspiel. Höhepunkt war ein Kooperationskonzert mit dem Kölner Gürzenich Orchester unter dessen Chefdirigenten François Xavier Roth.
2019 wurde er in das Bundesjugendorchester aufgenommen und nimmt seitdem regelmäßig an den Arbeitsphasen teil.
Sein Debüt als Solist mit Orchester feierte Ferdinand Eppendorf 2017 im Bayer Kultur Erholungshaus Leverkusen. Weitere solistische Auftritte mit Orchester folgten 2018 und 2019 mit dem Kölner Flora Sinfonie Orchester unter der Leitung von Thomas Jung, in Köln, Heiligenhaus und beim rheinlandpfälzischen Festival „Gegen den Strom“, 2020 mit der Neuen Philharmonie Westfalen beim „Frühlingsspitzen“-Konzert des Pre-College Cologne.
2021 hatte Ferdinand Eppendorf sein Debüt in der Kölner Philharmonie, wo er mit dem WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Christian MăcelaruTschaikowskys „Valse scherzo“ aufführte.
Die Konzerte sind Teil der Veranstaltungsreihe "BDLO100", welche im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Bundesverbands Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester (BDLO) stattfindet. Näheres hierzu finden Sie unter https://bdlo.de/bdlo100/.
Eintritt: 12,00 €/11,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte
Weitere Informationen über das Mozart-Orchester finden Sie unter http://www.mozart-orchester.de/
Programm:
Mitwirkende Chöre:
KONZERTCHOR der Berufsfachschule für Musik, Kronach - Einstudierung: Manuel Grund
ENSEMBLE DI CAPELLO, München -Einstudierung: Andreas Obermayer
Christel Lee ist ARD Preisträgerin und gewann den ersten Preis im Internationalen Sibelius Wettbewerb in Helsinki
Programm:
Jubiläumskonzert zum 40-jährigen Bestehen des Lüdenscheider Kammerorchesters (e.V.) in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal (e.V.)
Programm:
Programm:
Es musizieren Solist:innen aus dem Netzwerk Amadé begleitet vom Stamitz-Orchester Mannheim
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Programm folgt
Detaillierte Infos auf unserer Homepage www.stamitzorchester-mannheim.de
Programm:
Begegnungskonzert mit dem Orchester Berliner Musikfreunde e.V. zum 100-jährigen Jubiläum des BDLO
Programm:
Sinfoniekonzerte des Mozart-Orchesters
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
29.09.2024 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche Münster
06.10.2024 um 18:00 Uhr in der Friedenskapelle Münster
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Richard Strauss: Serenade in Es-Dur Op.7 für 13 Bläser
Norbert Burgmüller: Sinfonie Nr.2 in D-Dur Op.11
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35
Das Mozart-Orchester freut sich sehr, nun endlich die Sinfonie Nr. 2 von Norbert Burgmüller zu Gehör bringen zu können, deren Aufführung im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden musste.
Für das Solokonzert gelang es, einen äußerst begabten jungen Nachwuchskünstler zu gewinnen:
Ferdinand Eppendorf, am 31.12.2003 geboren, lebt in Berlin. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Erste öffentliche Konzertauftritte begannen im Alter von acht Jahren. Seit 2017 erhält er Unterricht bei Frau Prof. Ute Hasenauer. 2018 wurde er in ihre Klasse als Jungstudent des Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen. Seit dem Wintersemester 2022/2023 studiert er im Bachelor bei Prof. Mark Gothoni an der Universität der Künste Berlin.
Ferdinand Eppendorf ist 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Solo- und Kammermusikwertung) sowie Sonderpreisträger und Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Außerdem errang er 2019 den 1. Preis beim „Concorso Internazionale di Musica Città di Stresa“/Italien und im selben Jahr den Solopreis des Beethoven Bonnensis Wettbewerb Bonn. 2021 folgten ein 1. Preis beim internationalen „DANUBIA“ Wettbewerb in der Kategorie Violine solo sowie ein 1. Preis beim Hamburger Instrumentalwettbewerb.
2018 gründete sich das Klaviertrio „Juvenis“, mit welchem Konzertauftritte und Wettbewerbserfolge schnell folgten. Meisterkurse und Konzerte im Rahmen der Sommerakademie des Pre-College Cologne, in der „Europäischen Akademie für Musik und darstellende Kunst“ im Palazzo Ricci Montepulciano, beim Klanglabor Projekt in Heidenheim sowie in der Schlossakademie Hamburg bei Prof. Mark Gothoni waren weitere wichtige Anregungen.
Ferdinand Eppendorfs Interesse gilt auch der zeitgenössischen Musik. Beim Jugendfestival für zeitgenössische Musik „Zett Emm“ in Köln wurde er mehrmals engagiert, unter anderem 2016 als 13-Jähriger mit einem eigens für ihn komponierten Werk von Aljoscha Ristow für Violine und Tablet.
Seit 2016 widmete er sich im Kölner Jugendsinfonieorchester auch dem Orchesterspiel. Höhepunkt war ein Kooperationskonzert mit dem Kölner Gürzenich Orchester unter dessen Chefdirigenten François Xavier Roth.
2019 wurde er in das Bundesjugendorchester aufgenommen und nimmt seitdem regelmäßig an den Arbeitsphasen teil.
Sein Debüt als Solist mit Orchester feierte Ferdinand Eppendorf 2017 im Bayer Kultur Erholungshaus Leverkusen. Weitere solistische Auftritte mit Orchester folgten 2018 und 2019 mit dem Kölner Flora Sinfonie Orchester unter der Leitung von Thomas Jung, in Köln, Heiligenhaus und beim rheinlandpfälzischen Festival „Gegen den Strom“, 2020 mit der Neuen Philharmonie Westfalen beim „Frühlingsspitzen“-Konzert des Pre-College Cologne.
2021 hatte Ferdinand Eppendorf sein Debüt in der Kölner Philharmonie, wo er mit dem WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Christian MăcelaruTschaikowskys „Valse scherzo“ aufführte.
Die Konzerte sind Teil der Veranstaltungsreihe "BDLO100", welche im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Bundesverbands Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester (BDLO) stattfindet. Näheres hierzu finden Sie unter https://bdlo.de/bdlo100/.
Eintritt: 12,00 €/11,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte
Weitere Informationen über das Mozart-Orchester finden Sie unter http://www.mozart-orchester.de/
Programm:
Programm:
Unser Herbstkonzert 2024 gestalten wir anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des BDLO gemeinsam mit dem Dresdener Orchester medicanti e.V.
Wir laden Sie herzlich ein uns in Dresden im Kulturpalast zu hören. Im November wiederholen wir das Konzert in ähnlicher Weise in der Philharmonie in Berlin.
Programm: