Konzert in Thum
Ausführende:
Landesjugendorchester Sachsen
Künstlerische Leitung:
Tobias Engeli
In Kooperation mit dem Verein Jugendblasorchester der Stadt Thum/Erzgeb. e.V.
Die Bezahlung des Konzertbesuchs in Thum erfolgt nach dem Prinzip »Pay what you want« mit einem solidarischen Beitrag nach empfohlenem Richtwert. (www.saechsischer-musikrat.de/pay-what-you-want)
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Programm:
Jubiläumskonzert zum 40-jährigen Bestehen des Lüdenscheider Kammerorchesters (e.V.) in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal (e.V.)
Programm:
Mitwirkende Chöre:
KONZERTCHOR der Berufsfachschule für Musik, Kronach - Einstudierung: Manuel Grund
ENSEMBLE DI CAPELLO, München -Einstudierung: Andreas Obermayer
Christel Lee ist ARD Preisträgerin und gewann den ersten Preis im Internationalen Sibelius Wettbewerb in Helsinki
Programm:
Das ORCHESTERSEMINAR 2024 von Sinfonia da capo findet von 2. bis 7. Oktober 2024 in Woltersdorf (Brandenburg) statt.
Besetzung: Streicher, Holzbläser (2222), 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauke
Das Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der probeneintensiven Arbeitswoche.
Als Interessent für die Teilnahme wende Dich bitte an die E-Mail-Adresse sinfonia-dacapo@fn.de
Dort erhältst Du nähere Angaben zum Orcherseminar und zur Anmeldung.
Wir freuen uns über versierte Mitspieler und Mitspielerinnen, die Freude an intensiver Probenarbeit und der Beschäftigung mit den großen Werken der klassischen Musik haben. Regel ist bei uns die die Teilnahme über die gesamte Zeit des Seminars.
Gelegenheit zur Kammermusik am Abend in eigener Organisation; Räume sind vorhanden.
Programm:
Die beiden Werke gehen unmittelbar ineinander über! Daher das Motto: "Zwischen Himmel und Erde: eine sinfonische Verschmelzung". Passt auch zum Benefizpartner: Kinderhospiz Bärenherz Leipzig
Programm:
Sinfoniekonzerte des Mozart-Orchesters
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
29.09.2024 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche Münster
06.10.2024 um 18:00 Uhr in der Friedenskapelle Münster
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Richard Strauss: Serenade in Es-Dur Op.7 für 13 Bläser
Norbert Burgmüller: Sinfonie Nr.2 in D-Dur Op.11
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35
Das Mozart-Orchester freut sich sehr, nun endlich die Sinfonie Nr. 2 von Norbert Burgmüller zu Gehör bringen zu können, deren Aufführung im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden musste.
Für das Solokonzert gelang es, einen äußerst begabten jungen Nachwuchskünstler zu gewinnen:
Ferdinand Eppendorf, am 31.12.2003 geboren, lebt in Berlin. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Erste öffentliche Konzertauftritte begannen im Alter von acht Jahren. Seit 2017 erhält er Unterricht bei Frau Prof. Ute Hasenauer. 2018 wurde er in ihre Klasse als Jungstudent des Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen. Seit dem Wintersemester 2022/2023 studiert er im Bachelor bei Prof. Mark Gothoni an der Universität der Künste Berlin.
Ferdinand Eppendorf ist 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Solo- und Kammermusikwertung) sowie Sonderpreisträger und Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Außerdem errang er 2019 den 1. Preis beim „Concorso Internazionale di Musica Città di Stresa“/Italien und im selben Jahr den Solopreis des Beethoven Bonnensis Wettbewerb Bonn. 2021 folgten ein 1. Preis beim internationalen „DANUBIA“ Wettbewerb in der Kategorie Violine solo sowie ein 1. Preis beim Hamburger Instrumentalwettbewerb.
2018 gründete sich das Klaviertrio „Juvenis“, mit welchem Konzertauftritte und Wettbewerbserfolge schnell folgten. Meisterkurse und Konzerte im Rahmen der Sommerakademie des Pre-College Cologne, in der „Europäischen Akademie für Musik und darstellende Kunst“ im Palazzo Ricci Montepulciano, beim Klanglabor Projekt in Heidenheim sowie in der Schlossakademie Hamburg bei Prof. Mark Gothoni waren weitere wichtige Anregungen.
Ferdinand Eppendorfs Interesse gilt auch der zeitgenössischen Musik. Beim Jugendfestival für zeitgenössische Musik „Zett Emm“ in Köln wurde er mehrmals engagiert, unter anderem 2016 als 13-Jähriger mit einem eigens für ihn komponierten Werk von Aljoscha Ristow für Violine und Tablet.
Seit 2016 widmete er sich im Kölner Jugendsinfonieorchester auch dem Orchesterspiel. Höhepunkt war ein Kooperationskonzert mit dem Kölner Gürzenich Orchester unter dessen Chefdirigenten François Xavier Roth.
2019 wurde er in das Bundesjugendorchester aufgenommen und nimmt seitdem regelmäßig an den Arbeitsphasen teil.
Sein Debüt als Solist mit Orchester feierte Ferdinand Eppendorf 2017 im Bayer Kultur Erholungshaus Leverkusen. Weitere solistische Auftritte mit Orchester folgten 2018 und 2019 mit dem Kölner Flora Sinfonie Orchester unter der Leitung von Thomas Jung, in Köln, Heiligenhaus und beim rheinlandpfälzischen Festival „Gegen den Strom“, 2020 mit der Neuen Philharmonie Westfalen beim „Frühlingsspitzen“-Konzert des Pre-College Cologne.
2021 hatte Ferdinand Eppendorf sein Debüt in der Kölner Philharmonie, wo er mit dem WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Christian MăcelaruTschaikowskys „Valse scherzo“ aufführte.
Die Konzerte sind Teil der Veranstaltungsreihe "BDLO100", welche im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Bundesverbands Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester (BDLO) stattfindet. Näheres hierzu finden Sie unter https://bdlo.de/bdlo100/.
Eintritt: 12,00 €/11,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte
Weitere Informationen über das Mozart-Orchester finden Sie unter http://www.mozart-orchester.de/
Programm:
Mitwirkende Chöre:
KONZERTCHOR der Berufsfachschule für Musik, Kronach - Einstudierung: Manuel Grund
ENSEMBLE DI CAPELLO, München -Einstudierung: Andreas Obermayer
Christel Lee ist ARD Preisträgerin und gewann den ersten Preis im Internationalen Sibelius Wettbewerb in Helsinki
Programm:
Jubiläumskonzert zum 40-jährigen Bestehen des Lüdenscheider Kammerorchesters (e.V.) in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal (e.V.)
Programm:
Programm:
Es musizieren Solist:innen aus dem Netzwerk Amadé begleitet vom Stamitz-Orchester Mannheim
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Programm folgt
Detaillierte Infos auf unserer Homepage www.stamitzorchester-mannheim.de
Programm:
Sinfoniekonzerte des Mozart-Orchesters
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
29.09.2024 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche Münster
06.10.2024 um 18:00 Uhr in der Friedenskapelle Münster
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Richard Strauss: Serenade in Es-Dur Op.7 für 13 Bläser
Norbert Burgmüller: Sinfonie Nr.2 in D-Dur Op.11
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35
Das Mozart-Orchester freut sich sehr, nun endlich die Sinfonie Nr. 2 von Norbert Burgmüller zu Gehör bringen zu können, deren Aufführung im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden musste.
Für das Solokonzert gelang es, einen äußerst begabten jungen Nachwuchskünstler zu gewinnen:
Ferdinand Eppendorf, am 31.12.2003 geboren, lebt in Berlin. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Erste öffentliche Konzertauftritte begannen im Alter von acht Jahren. Seit 2017 erhält er Unterricht bei Frau Prof. Ute Hasenauer. 2018 wurde er in ihre Klasse als Jungstudent des Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen. Seit dem Wintersemester 2022/2023 studiert er im Bachelor bei Prof. Mark Gothoni an der Universität der Künste Berlin.
Ferdinand Eppendorf ist 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Solo- und Kammermusikwertung) sowie Sonderpreisträger und Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Außerdem errang er 2019 den 1. Preis beim „Concorso Internazionale di Musica Città di Stresa“/Italien und im selben Jahr den Solopreis des Beethoven Bonnensis Wettbewerb Bonn. 2021 folgten ein 1. Preis beim internationalen „DANUBIA“ Wettbewerb in der Kategorie Violine solo sowie ein 1. Preis beim Hamburger Instrumentalwettbewerb.
2018 gründete sich das Klaviertrio „Juvenis“, mit welchem Konzertauftritte und Wettbewerbserfolge schnell folgten. Meisterkurse und Konzerte im Rahmen der Sommerakademie des Pre-College Cologne, in der „Europäischen Akademie für Musik und darstellende Kunst“ im Palazzo Ricci Montepulciano, beim Klanglabor Projekt in Heidenheim sowie in der Schlossakademie Hamburg bei Prof. Mark Gothoni waren weitere wichtige Anregungen.
Ferdinand Eppendorfs Interesse gilt auch der zeitgenössischen Musik. Beim Jugendfestival für zeitgenössische Musik „Zett Emm“ in Köln wurde er mehrmals engagiert, unter anderem 2016 als 13-Jähriger mit einem eigens für ihn komponierten Werk von Aljoscha Ristow für Violine und Tablet.
Seit 2016 widmete er sich im Kölner Jugendsinfonieorchester auch dem Orchesterspiel. Höhepunkt war ein Kooperationskonzert mit dem Kölner Gürzenich Orchester unter dessen Chefdirigenten François Xavier Roth.
2019 wurde er in das Bundesjugendorchester aufgenommen und nimmt seitdem regelmäßig an den Arbeitsphasen teil.
Sein Debüt als Solist mit Orchester feierte Ferdinand Eppendorf 2017 im Bayer Kultur Erholungshaus Leverkusen. Weitere solistische Auftritte mit Orchester folgten 2018 und 2019 mit dem Kölner Flora Sinfonie Orchester unter der Leitung von Thomas Jung, in Köln, Heiligenhaus und beim rheinlandpfälzischen Festival „Gegen den Strom“, 2020 mit der Neuen Philharmonie Westfalen beim „Frühlingsspitzen“-Konzert des Pre-College Cologne.
2021 hatte Ferdinand Eppendorf sein Debüt in der Kölner Philharmonie, wo er mit dem WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Christian MăcelaruTschaikowskys „Valse scherzo“ aufführte.
Die Konzerte sind Teil der Veranstaltungsreihe "BDLO100", welche im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Bundesverbands Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester (BDLO) stattfindet. Näheres hierzu finden Sie unter https://bdlo.de/bdlo100/.
Eintritt: 12,00 €/11,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte
Weitere Informationen über das Mozart-Orchester finden Sie unter http://www.mozart-orchester.de/
Programm:
Programm:
Unser Herbstkonzert 2024 gestalten wir anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des BDLO gemeinsam mit dem Dresdener Orchester medicanti e.V.
Wir laden Sie herzlich ein uns in Dresden im Kulturpalast zu hören. Im November wiederholen wir das Konzert in ähnlicher Weise in der Philharmonie in Berlin.
Programm:
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Das FSSO spielt bei seinem diesjährigen Auftritt der Reihe "Musik im Stadtteil" einen Querschnitt durch sein Repertoire, unter anderem den Gold- und Silber-Walzer von Franz Lehár.
Programm:
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Beethovens Kompositionen fordern Interpreten immens in Technik und Haltung und sind immer ein Wagnis. Mit vereinten Kräften gehen Universitätsmusik Koblenz und Konzertchor, wie Solisten, der Hochschule für Musik Basel Beethovens Messe in C, op. 86, gemeinsam an. Die Messe wurde 1807 als Kompositionsauftrag des Fürsten Nikolaus Esterházy II zum Namenstagseiner Frau in Eisenstadt uraufgeführt in Fortsetzung früherer Messkompositionen von Joseph Haydn. Im denkwürdigen Konzert 22.12.1808 präsentiert Beethoven nicht nur Teile der Messe, sondern brachte seine 5. und 6. Sinfonie, sowie das 4. Klavierkonzert und die Chorfantasie zur Uraufführung. Die symphonische Anlage seiner C-Dur Messe wie die meisterhafte Verzahnung von Soli, Chor und Orchester lassen E.T. A Hoffmann in Bezug auf das Agnus Dei von „überirdische Wonne“ berichten. Professor Martin Wettges (Opera North, Oper Oslo, Leiter der Musikakademie der Studienstiftung des Deutschen Volkes) übernimmt dieses Dirigat.
In seinem 3. Klavierkonzert c-Moll gewinnt Beethoven Eigenständigkeit und löst sich auch hier von seinen Vorbildern. Zur Uraufführung 1803 in Wien übernahm Beethoven den Klaviersolo-Part persönlich. Seine kriegerische Kadenz des ersten Satzes als Dialog zwischen Klavier und Pauke waren zu dieser Zeit unerhört und vom Publikum gefeiert.
Der polnische Pianist Jakub Lojek studierte an der Freiburger Hochschule für Musik. Zu UNIMUS 2022 „Ostwind“ brillierte er mit der Universitätsmusik Koblenz bereits zu Schostakowitsch 2. Klavierkonzert F-Dur. Es musiziert das Junge Symphonieorchester Koblenz unter Leitung von Christian Jeub
Ludwig van Beethoven „Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3", c-Moll, op. 37 - „Messe in C, für Soli, Chor und Orchester", op. 86
Jakub Lojek, Klavier
Anna Juniki, Sopran
Xenia Lemberski, Alt
Flurin Herzig, Tenor
Roger Casanova Colomé, Bass
Konzertchor der Hochschule für Musik Basel
Junges Symphonieorchester Koblenz
Prof. Martin Wettges, Dirigat Messe in C
Christian Jeub, Dirigat, Leitung
Programm:
Programm:
Programm:
Kann Materie klanglich dargestellt und somit in Musik ausgedrückt werden kann, was die Menschen von heute zukünftigen Generationen hinterlassen - ein Erbe, das ihnen ein von äußeren Zwängen freies Leben unmöglich macht? Diesem spannenden Ansatz geht der junge Augsburger Komponist und Musikförderpreisträger des Bezirks Schwaben Patrick Schäfer in einem Werk nach, das er im Auftrag des Fördervereins des sjso eigens für unser Orchester komponiert und das in der Herbstphase 2024 seine Uraufführung erlebt. Mit seiner Thematik korrespondiert – ins Gesellschaftliche gewendet – die 5. Sinfonie von Pjotr Tschaikowsky. Sie ist ein Selbstbekenntnis des Komponisten, der unter den unmenschlichen Gesellschaftsnormen seiner Zeit zu leiden hatte und daran letztendlich zugrunde ging. Flankiert werden beide Werke von Jan Koetsiers Concertino für Posaunenquartett und Streicher, einer Komposition, die in ihrem wilden Übermut und ungestümen Trotz einem sorglosen Totentanz gleicht, ein jubelnder Überschwang - aber in Moll. Solisten sind die Musikerinnen und Musiker des imTROMtus Quartetts, das 2022 den 1. Preis beim Internationalen Jan-Koetsier-Wettbewerb in München gewonnen hat.
Weitere Informationen und Ticketverkauf (ab Juli) finden Sie hier: Startseite | Schwäbisches Jugendsinfonieorchester (bezirk-schwaben.de)
Programm:
Kann Materie klanglich dargestellt und somit in Musik ausgedrückt werden kann, was die Menschen von heute zukünftigen Generationen hinterlassen - ein Erbe, das ihnen ein von äußeren Zwängen freies Leben unmöglich macht? Diesem spannenden Ansatz geht der junge Augsburger Komponist und Musikförderpreisträger des Bezirks Schwaben Patrick Schäfer in einem Werk nach, das er im Auftrag des Fördervereins des sjso eigens für unser Orchester komponiert und das in der Herbstphase 2024 seine Uraufführung erlebt. Mit seiner Thematik korrespondiert – ins Gesellschaftliche gewendet – die 5. Sinfonie von Pjotr Tschaikowsky. Sie ist ein Selbstbekenntnis des Komponisten, der unter den unmenschlichen Gesellschaftsnormen seiner Zeit zu leiden hatte und daran letztendlich zugrunde ging. Flankiert werden beide Werke von Jan Koetsiers Concertino für Posaunenquartett und Streicher, einer Komposition, die in ihrem wilden Übermut und ungestümen Trotz einem sorglosen Totentanz gleicht, ein jubelnder Überschwang - aber in Moll. Solisten sind die Musikerinnen und Musiker des imTROMtus Quartetts, das 2022 den 1. Preis beim Internationalen Jan-Koetsier-Wettbewerb in München gewonnen hat.
Weitere Informationen und Ticketverkauf (ab Juli) finden Sie hier: Startseite | Schwäbisches Jugendsinfonieorchester (bezirk-schwaben.de)
Programm:
Kann Materie klanglich dargestellt und somit in Musik ausgedrückt werden kann, was die Menschen von heute zukünftigen Generationen hinterlassen - ein Erbe, das ihnen ein von äußeren Zwängen freies Leben unmöglich macht? Diesem spannenden Ansatz geht der junge Augsburger Komponist und Musikförderpreisträger des Bezirks Schwaben Patrick Schäfer in einem Werk nach, das er im Auftrag des Fördervereins des sjso eigens für unser Orchester komponiert und das in der Herbstphase 2024 seine Uraufführung erlebt. Mit seiner Thematik korrespondiert – ins Gesellschaftliche gewendet – die 5. Sinfonie von Pjotr Tschaikowsky. Sie ist ein Selbstbekenntnis des Komponisten, der unter den unmenschlichen Gesellschaftsnormen seiner Zeit zu leiden hatte und daran letztendlich zugrunde ging. Flankiert werden beide Werke von Jan Koetsiers Concertino für Posaunenquartett und Streicher, einer Komposition, die in ihrem wilden Übermut und ungestümen Trotz einem sorglosen Totentanz gleicht, ein jubelnder Überschwang - aber in Moll. Solisten sind die Musikerinnen und Musiker des imTROMtus Quartetts, das 2022 den 1. Preis beim Internationalen Jan-Koetsier-Wettbewerb in München gewonnen hat.
Weitere Informationen und Ticketverkauf (ab Juli) finden Sie hier: Startseite | Schwäbisches Jugendsinfonieorchester (bezirk-schwaben.de)
Programm:
Programm:
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Das Pan Symphonie Orchester lädt zu den Abschlusskonzerten des diesjährigen Projekts "Strauss und Bruckner 2024" ein.
Besonders freuen wir uns darüber, dass der junge stellvertretende Solohornist der Hamburgischen Staatsoper Jan Polle, der gleichzeitig Gründungsmitglied und Vorsitzender unseres Orchesters und gemeinnützigen Vereins ist, der Solist des 2. Hornkonzertes von Richard Strauss sein wird. Unser Chefdirigent Kiril Stankow ist zurzeit koordinierter 1. Kapellmeister am Staatstheater in Kassel.
Tickets 10€/25€
Unter pansymphonieorchester.de oder https://eventfrog.de/pan_strauss_bruckner
Unser Versprechen? Innerhalb von zwei Wochen ein anspruchsvolles Konzertprogramm auf die Beine zu stellen - und das mit Menschen, die eines eint: der Wunsch, in konkurrenzlosem und freundschaftlichem Miteinander Musik zu machen. Dabei vereinen wir Menschen verschiedener Berufe, die alle die Leidenschaft zur Musik verbindet. In unserem Orchester finden sich Schülerinnen und Schüler, Studierende der Musik sowie anderer Fachbereiche, Ärztinnen und Ärzte, Lehrer*innen, andere Berufe und Musiker*innen aus renommierten deutschen Häusern wie der Hamburger Staatsoper, der Staatsoper Hannover, dem Nationaltheater Mannheim und dem WDR-Funkhausorchester.
Programm:
Das Pan Symphonie Orchester lädt zu den Abschlusskonzerten des diesjährigen Projekts "Strauss und Bruckner 2024" ein.
Besonders freuen wir uns darüber, dass der junge stellvertretende Solohornist der Hamburgischen Staatsoper Jan Polle, der gleichzeitig Gründungsmitglied und Vorsitzender unseres Orchesters und gemeinnützigen Vereins ist, der Solist des 2. Hornkonzertes von Richard Strauss sein wird. Unser Chefdirigent Kiril Stankow ist zurzeit koordinierter 1. Kapellmeister am Staatstheater in Kassel.
Tickets 10€/25€
Unter pansymphonieorchester.de oder https://eventfrog.de/pan_strauss_bruckner
Unser Versprechen? Innerhalb von zwei Wochen ein anspruchsvolles Konzertprogramm auf die Beine zu stellen - und das mit Menschen, die eines eint: der Wunsch, in konkurrenzlosem und freundschaftlichem Miteinander Musik zu machen. Dabei vereinen wir Menschen verschiedener Berufe, die alle die Leidenschaft zur Musik verbindet. In unserem Orchester finden sich Schülerinnen und Schüler, Studierende der Musik sowie anderer Fachbereiche, Ärztinnen und Ärzte, Lehrer*innen, andere Berufe und Musiker*innen aus renommierten deutschen Häusern wie der Hamburger Staatsoper, der Staatsoper Hannover, dem Nationaltheater Mannheim und dem WDR-Funkhausorchester.
Programm:
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Das Rügener Inselorchester veranstaltet zum Konzert am 03.08.2024 am Vortag eine öffentliche Generalprobe.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mit den Musikern im Anschluss den Abend ausklingen zu lassen.
Programm:
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