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Eintrittskarten erhältlich über das Ticketportal reservix
Weitere Informationen immer aktuell auf unserer Homepage!
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Eintritt frei, um Spenden wird gebeten. Wir freuen uns auf Ihr Kommen!
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Gereifte Spätlese
Das Sinfonieorchester Con Brio spielt Brahms und Prokofjew
Das Sinfonieorchester Con Brio Würzburg spielt in seinem Winterprogramm zwei monumentale Werke der Orchesterliteratur: das zweite Klavierkonzert in B-Dur von Johannes Brahms und die fünfte Sinfonie von Sergej Prokofjew. Für das Brahms-Klavierkonzert konnte ein international renommierter Künstler gewonnen werden – der chilenische Pianist Alfredo Perl. Der Virtuose ist bekannt für seine Aufsehen erregenden Beethoven- und Ravel-Einspielungen, er ist zu Hause auf den großen Bühnen der Welt, im Musikverein in Wien ebenso wie in Sydney, Tokio, Buenos Aires oder Berlin. Seinen deutschen Standort hat er in Detmold, wo er eine Klavier-Professur an der Hochschule für Musik bekleidet. Das Sinfonieorchester Con Brio musiziert wie immer unter der bewährten Stabführung von Prof. Gert Feser.
Johannes Brahms schrieb sein zweites Klavierkonzert ein Vierteljahrhundert nach dem ersten, eine langer Weg der Entwicklung liegt also zwischen den beiden Werken. Das B-Dur-Konzert hat sich nach diesem Weg nicht mehr nur als Virtuosenkonzert, sondern als ein Gefüge von sinfonischen Dimensionen geformt. Man sieht das schon an der vier- statt dreisätzigen Anlage, noch mehr aber an der motivischen Arbeit und der Verflechtung von Soloinstrument und Orchester. Die sinfonische Größe zeigt sich vor allem im Kopfsatz mit seiner herrlichen formalen Entfaltung. Das folgende Scherzo sprüht vor motivischem Einfallsreichtum, während das Adagio in liedhafter Melancholie bezaubert – Brahms gesellt hier dem Klavier den warmen Ton eines Solocellos zu. Der vierte Satz vollendet das große sinfonische Gemälde mit witzig-spritzigem Kolorit.
Auch Sergej Prokofjews fünfte Sinfonie ist das Ergebnis eines langen Reifungsprozesses. Hatte der Komponist in seiner ersten und noch in der vierten Sinfonie eher klassizistische Töne angeschlagen und in der zweiten und dritten Sinfonie in rauer, dissonanter Klangsprache Wirkung erzeugt, so wirkt die fünfte Sinfonie wie eine Synthese all des bisher Versuchten. Sie ist ein Werk, das nach Verständlichkeit strebt, in den Klangauftürmungen des ersten Satzes ebenso wie in den grotesken Bewegungen des zweiten oder dem ruhigen Fluss des dritten Satzes. Mit einem Fest an unkonventionellen, aber eingängigen Rhythmen und melodischen Wendungen beendet der vierte Satz die in schweren Zeiten, nämlich am Ende des Zweiten Weltkriegs geschriebene und uraufgeführte Sinfonie.
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Eintrittskarten und aktuelle Informationen finden Sie auf unserer Homepage!
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Gereifte Spätlese
Das Sinfonieorchester Con Brio spielt Brahms und Prokofjew
Das Sinfonieorchester Con Brio Würzburg spielt in seinem Winterprogramm zwei monumentale Werke der Orchesterliteratur: das zweite Klavierkonzert in B-Dur von Johannes Brahms und die fünfte Sinfonie von Sergej Prokofjew. Für das Brahms-Klavierkonzert konnte ein international renommierter Künstler gewonnen werden – der chilenische Pianist Alfredo Perl. Der Virtuose ist bekannt für seine Aufsehen erregenden Beethoven- und Ravel-Einspielungen, er ist zu Hause auf den großen Bühnen der Welt, im Musikverein in Wien ebenso wie in Sydney, Tokio, Buenos Aires oder Berlin. Seinen deutschen Standort hat er in Detmold, wo er eine Klavier-Professur an der Hochschule für Musik bekleidet. Das Sinfonieorchester Con Brio musiziert wie immer unter der bewährten Stabführung von Prof. Gert Feser.
Johannes Brahms schrieb sein zweites Klavierkonzert ein Vierteljahrhundert nach dem ersten, eine langer Weg der Entwicklung liegt also zwischen den beiden Werken. Das B-Dur-Konzert hat sich nach diesem Weg nicht mehr nur als Virtuosenkonzert, sondern als ein Gefüge von sinfonischen Dimensionen geformt. Man sieht das schon an der vier- statt dreisätzigen Anlage, noch mehr aber an der motivischen Arbeit und der Verflechtung von Soloinstrument und Orchester. Die sinfonische Größe zeigt sich vor allem im Kopfsatz mit seiner herrlichen formalen Entfaltung. Das folgende Scherzo sprüht vor motivischem Einfallsreichtum, während das Adagio in liedhafter Melancholie bezaubert – Brahms gesellt hier dem Klavier den warmen Ton eines Solocellos zu. Der vierte Satz vollendet das große sinfonische Gemälde mit witzig-spritzigem Kolorit.
Auch Sergej Prokofjews fünfte Sinfonie ist das Ergebnis eines langen Reifungsprozesses. Hatte der Komponist in seiner ersten und noch in der vierten Sinfonie eher klassizistische Töne angeschlagen und in der zweiten und dritten Sinfonie in rauer, dissonanter Klangsprache Wirkung erzeugt, so wirkt die fünfte Sinfonie wie eine Synthese all des bisher Versuchten. Sie ist ein Werk, das nach Verständlichkeit strebt, in den Klangauftürmungen des ersten Satzes ebenso wie in den grotesken Bewegungen des zweiten oder dem ruhigen Fluss des dritten Satzes. Mit einem Fest an unkonventionellen, aber eingängigen Rhythmen und melodischen Wendungen beendet der vierte Satz die in schweren Zeiten, nämlich am Ende des Zweiten Weltkriegs geschriebene und uraufgeführte Sinfonie.
Programm:
Sinfoniekonzert, Benefiz zugunsten ► Tauwerk e.V.
Tickets à 15 bzw. 10 Euro gibts ► (folgt)
Programm:
190 Jahre Philharmonsicher Verein Frankfurt
www.phv-frankfurt.de
Programm:
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Karten unter: https://www.muenchenticket.de/event/pi-anofjorde-30949/
Programm:
Rauschende Ballnächte gibt es nicht nur in Wien, sondern auch 400 km flussaufwärts in Ingolstadt! Und wie in Wien werden die besonders schönen Ballnächte schon sehnsüchtig erwartet! Am Samstag, den 22. Februar 2025 ist es wieder soweit: Im Festsaal des Stadttheaters Ingolstadt spielt ab 20 Uhr das Symphonische Salonorchester Ingolstadt unter der Leitung des Dirigenten Walter Kiesbauer zum Tanz auf. In voller symphonischer Besetzung spielen die 50 Musiker und Musikerinnen vom Wiener Walzer bis zum Cha-Cha-Cha, vom Foxtrott bis zur Rumba den ganzen Abend für das tanzbegeisterte Publikum. Im Jubiläumsjahr „200. Geburtstag von Johann Strauss Sohn“ darf die Fledermaus-Quadrille, zu der die beliebte Française getanzt wird, nicht fehlen. Im Foyer tritt die Neuburger Band „Solid Sonics“ auf und im Festsaal wird eine Tanzrunde von der Bigband des Symphonischen Salonorchesters Ingolstadt unter der Leitung von Alexander Siegert gespielt. Wie auf jeder Wiener Ballnacht wird ein buntes Rahmenprogramm geboten. Zwischen den Tanzrunden begeistern Showacts das Publikum. Schon Tradition hat der sensationelle Auftritt der Akrobatikgruppe des Zentralen Hochschulsports München.
Programm:
Sinfoniekonzert, Benefiz zugunsten ► Tauwerk e.V.
Tickets à 15 bzw. 10 Euro gibts ► (folgt)
Programm:
Programm:
Erich Wolfgang Korngold, bekannt für seine Filmmusik, entführt uns mit der “Kings Row Suite” in die goldenen Zeiten Hollywoods. Die Musik ist voller Dramatik, Emotionen und epischer Klänge – ein wahrer Meilenstein der Filmmusik, der als ein wesentlicher Impulsgeber für die Musik von John Williams für Star Wars gilt.
Der zeitgenössische spanische Komponist Oscar Navarro verwendet in seinem “Il Concerto” für Solo-Klarinette und großes Sinfonieorchester eine Tonsprache mit vielen Farben und einer sehr reichen Orchestrierung. Das Werk schöpft die technischen Möglichkeiten der Klarinette voll aus und verwendet u.a. Elemente der typischen Flamenco-Musik der spanischen Folklore.
Gustav Holsts weltberühmte und beliebte Suite "The Planets" gehört zu den wenigen Kompositionen, die von der Astrologie beeinflusst sind. Die siebenteilige Suite stellt ein Meisterwerk der Programmmusik an der Schwelle von der ausgehenden Romantik zur Moderne dar und hat zahlreiche Werke der Unterhaltungsindustrie beeinflusst.
Im Sinfonieorchester des KIT musizieren über 100 Studierende und Berufstätige aus den unterschiedlichsten Fachrichtungen. In den Konzerten hören Sie Werke aus Klassik, Romantik und Moderne; oft in Zusammenarbeit mit international bekannten SolistInnen oder mit vielversprechenden jungen KünstlerInnen aus der Region Karlsruhe. Das Sinfonieorchester ist Preisträger des Deutschen Orchesterwettbewerbs.
Änderungen und Irrtümer vorbehalten – aktuelle Informationen finden Sie auf www.sinfonieorchester.kit.edu.
Von der Veranstaltung werden Ton- und Videoaufnahmen angefertigt. Mit der Teilnahme erklären Sie sich mit der Veröffentlichung im Rahmen der Öffentlichkeitsarbeit des Orchesters einverstanden.
Programm:
Programm:
Musikalische Highlights zum Weltfrauentag: Mozart-Orchester Münster präsentiert Werke von Komponistinnen
Das Mozart-Orchester Münster lädt zu zwei besonderen Konzerten ein, die ganz im Zeichen großartiger Komponistinnen der Musikgeschichte stehen. Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2025 und einem weiteren Konzert am 16. März 2025 erklingen in Münster Meisterwerke von Clara Schumann und Emilie Mayer.
Konzerttermine:
Programm:
Unter der musikalischen Leitung von Norbert Fabritius und mit der international renommierten Pianistin Deborah Rawlings als Solistin verspricht das Programm ein unvergessliches Musikerlebnis. Das Konzert widmet sich der Würdigung zweier Komponistinnen, die trotz ihrer herausragenden Werke lange im Schatten ihrer männlichen Zeitgenossen standen.
Eintritt:
Weitere Informationen:
Mit diesem Konzertprojekt setzt das Mozart-Orchester Münster ein musikalisches Zeichen für die Vielfalt in der Klassik und lädt alle Interessierten ein, diese außergewöhnlichen Werke neu zu entdecken.
Kontakt für Rückfragen:
Mozart-Orchester Münster
www.mozart-orchester.de
E-Mail: s.theising@mozart-orchester.de
Programm:
Haydn – dreierlei !
Dreimal Haydn , - passt das zum Profil des Concertinos in seinem 40. Jubiläumsjahr?
Natürlich, denn das Orchester unter der Leitung von Dieter Baran präsentiert die wunderbare Musik von Joseph Haydn aus der Sicht von drei Komponisten :
Das „Konzert für Violoncello und Orchester Nr 2 D-Dur“ von Haydn steht im Mittelpunkt. Solistin ist die Schweizer Cellistin Charlotte Gulikers.
Mit „MozArt à la Haydn“ von Alfred Schnittke -, ein amüsantes Werk mit Themen von Mozart und Haydn, - verfremdet à la Schnittke, wird das Konzert (im Dunkeln!) beginnen.
Solistinnen dabei sind die beiden Schweizer Geigerinnen Franziska Baran und Agnieszka Mastalerz.
Die großartigen „Haydn-Variationen“ von Johannes Brahms mit Bläsern der MHS Freiburg beenden das Konzert.
Der Eintritt ist frei, um einen Unkostenbeitrag wird am Ausgang gebeten.
Gefördert von der Stadt Offenburg
Programm:
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Musikalische Highlights zum Weltfrauentag: Mozart-Orchester Münster präsentiert Werke von Komponistinnen
Das Mozart-Orchester Münster lädt zu zwei besonderen Konzerten ein, die ganz im Zeichen großartiger Komponistinnen der Musikgeschichte stehen. Anlässlich des Weltfrauentags am 8. März 2025 und einem weiteren Konzert am 16. März 2025 erklingen in Münster Meisterwerke von Clara Schumann und Emilie Mayer.
Konzerttermine:
Programm:
Unter der musikalischen Leitung von Norbert Fabritius und mit der international renommierten Pianistin Deborah Rawlings als Solistin verspricht das Programm ein unvergessliches Musikerlebnis. Das Konzert widmet sich der Würdigung zweier Komponistinnen, die trotz ihrer herausragenden Werke lange im Schatten ihrer männlichen Zeitgenossen standen.
Eintritt:
Weitere Informationen:
Mit diesem Konzertprojekt setzt das Mozart-Orchester Münster ein musikalisches Zeichen für die Vielfalt in der Klassik und lädt alle Interessierten ein, diese außergewöhnlichen Werke neu zu entdecken.
Kontakt für Rückfragen:
Mozart-Orchester Münster
www.mozart-orchester.de
E-Mail: s.theising@mozart-orchester.de
Programm:
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Das Symphonische Ensemble München (SEM) e.V. besteht seit 1996; aus dem damals kleinen Ensemble ist ein großes Orchester in voller symphonischer Besetzung geworden. Je nach Programm musizieren sie in unterschiedlichen Besetzungen und Formationen. Pro Jahr präsentiert das Orchester mindestens drei verschiedene Konzertprogramme, die in und um München sowie auf umfangreichen Konzertreisen aufgeführt werden. Erfolgreiche Konzertreisen führten das SEM in Kooperation mit der TUM bereits dreimal nach China. 2014 wurde das Orchester nach Lusławice (Polen) eingeladen. Zuvor gastierte das SEM in Neuhausen und Gerlingen (2007), Stuttgart (2006), Luxemburg (2005) und im Château de Montbozon der Association Celibidache in Frankreich (2000).
Programm:
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Eintritt frei.
Spenden erbeten zur Deckung der Kosten
Das Strehlener Streichorchester musiziert seit 1973. Neben anderen Auftritten außerhalb von Dresden und bei Gottesdiensten lädt das Orchester jedes Frühjahr zu einem besonderen "Jahreskonzert" ein. Gemeinsam mit unserem jungen Dirigenten Robin Gaede präsentieren wir Ihnen wunscherschöne Musik für Streichinstrumente, und ein Klavierkonzert des berühmten Mozart.
Neue Mitspieler heißen wir herzlich willkommen. Voraussetzung für ein Aufnahme sind die Sicherheit im Lagenspiel, zumindest grundlegende Erfahrungen im Zusammenspiel mit anderen und die Bereitschaft, regelmäßig zu üben.
Einen Orchesterbeitrag erheben wir nicht.
Anfragen gern an Kantor Robin Gaede: robin-gaede ( at) web.de
Programm:
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© Claudia Reiter
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Wir wollen Ihnen an diesem Abend mit der Musik der beiden Komponisten Josef Strauss und Richard Strauss die vielfältigen Facetten menschlicher Existenz musikalisch illustrieren. Lassen Sie sich von der Leichtigkeit und zarten Erotik des Walzers verführen, von den emotionalen Höhen und Tiefen des Liedes begeistern und von der Dramatik des Alters, der Krankheit und des Todes mitreißen!
Josef Strauss, jüngerer Bruder des "Walzerkönigs" Johann Strauss, studierte ursprünglich am Polytechnikum und war als Bauleiter tätig. Er vertrat jedoch immer häufiger seinen Bruder als Kapellmeister und begann zu komponieren. Er hinterließ zuletzt über dreihundert Kompositionen. Den Walzer "Sphärenklänge" (op. 235) komponierte er 1868 anläßlich eines Medizinerballes in Wien.
Richard Strauss ist vor allem für seine orchestrale Programmmusik, sein Liedschaffen und seine Opern bekannt. Er pflegte eine enge Verbindung zur Bayerischen Staatsoper, getragen von seiner Liebe zur menschlichen Stimme und lyrischen Schönheit. Er komponierte den Großteil seiner 170 Lieder für Stimme und Klavier. Die Bearbeitung für großes Orchester verleiht der Intimität seiner Tonsprache noch mehr Tiefe und Kolorit.
Die programmatische Tondichtung "Tod und Verklärung" entstand 1888-89. Der damals erst 25-jährige Richard Strauss schuf ein Orchesterwerk über den Todeskampf und die Reminiszenzen eines Sterbenden und den Übergang ins Jenseits. In der Rückschau 42 Jahre später offenbarte er: "Tod und Verklärung ist reines Fantasieprodukt, kein Erlebnis liegt ihm zugrunde, krank wurde ich erst zwei Jahre danach. Ein Einfall wie ein anderer, wahrscheinlich letzten Endes das Bedürfnis, ein Stück zu schreiben, das in c-Moll anfängt und in C-Dur aufhört. Qui le sait?"
Schon Ende des 19. Jahrhunderts erregte er als noch junger Komponist mit diesem ausgereiften Meisterwerk und einem solch ungewöhnlichem Inhalt Aufsehen und Bewunderung.
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2025
Einzelkarte: 26 € / ermäßigt 13 € für alle unter 30 Jahren und Schwerbehinderte (≥ 50 %) gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
Programm:
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https://studienstiftungsorchester.de/
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Karten 17 EUR
Online buchen: https://duisburger-philharmoniker.de/Konzerte/sinfoniekonzert-koko-2024-2025/
Programm:
Die Förderung junger Nachwuchssolisten steht im Mittelpunkt !
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Die Förderung junger Nachwuchssolisten steht im Mittelpunkt !
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