Programm:
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m Sonntag, 28. Februar 2021, 18 Uhr, holt das Fellbacher Kammerorchester das ursprünglich für das Beethoven-Jahr 2020 geplante Beethoven-Kaleidoskop im Hölderlinsaal der Schwabenlandhalle nach. Mit Kompositionen aus verschiedenen Schaffensperioden im Original sowie in moderner Bearbeitung zeichnet das Kammerorchester unter der Leitung von Thomas Schäfer ein abwechslungsreiches Porträt. Wie in einem Kaleidoskop blitzen so ungewöhnliche Perspektiven auf das Werk des großen Meisters der Wiener Klassik auf. Der international renommierte Pianist Florian Wiek, Professor an der Musikhochschule Stuttgart, übernimmt den solistischen Part.
Karten für das ursprünglich für den 28. März 2020 vorgesehene Konzert behalten ihre Gültigkeit.
Programm:
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Jakob Spahn, Violoncello
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Jakob Spahn wurde in Berlin geboren und ist seit 2011 Solocellist im Bayerischen Staatsorchester. Sein Studium absolvierte er an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin und schloß sein Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Er war Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (unter anderem ARD-Wettbewerb München) und Stipendiat der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker.
Jakob Spahn musiziert in diesem Konzert zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Isartal Edward Elgars Cellokonzert in e-moll, das am 27. Oktober 1919 in der Queen's Hall in London unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt wurde. Der englische Musikkritiker Ernest Newman schrieb darüber: "Das Werk selbst ist wunderbar, sehr einfach – von der bedeutungsschweren Einfachheit, die Elgars Musik der letzten Jahre kennzeichnet – jedoch von einer tiefen Weisheit und Schönheit, die seiner Einfachheit zugrunde liegt."
Bernd Redmann ist vielfach ausgezeichneter Komponist und Musikwissenschaftler, lehrt seit 2005 Musiktheorie und Gehörbildung an der Hochschule für Musik und Theater München und ist seit 2014 deren Präsident. Die Uraufführung von "Skandal für Dirigent und Orchester" fand am 24. Februar 2014 in Bad Reichenhall unter der Leitung von Christoph Adt im Theater des Kurgastzentrums statt.
Für seine zweite Londonreise (1794/95) komponierte Joseph Haydn seine Symphonien Nr. 99 bis 104, in denen bei allen (bis auf Nr. 102) auch die Klarinetten besetzt sind. Ihren Namen "Die Uhr" verdankt sie einer in durchgehender Achtelbewegung aus Pizzicato-Terzen im zweiten Satz, die an das gleichmäßige Ticken einer Uhr erinnert. Der Morning Chronicle berichtete nach der Uraufführung: "Nichts könnte origineller sein als das Thema des ersten Satzes; und hat er einmal ein treffliches Thema gefunden, kann niemand besser als Haydn unaufhörliche Mannigfaltigkeit daraus schöpfen, ohne auch nur einmal davon abzulassen. Die Gestaltung der Begleitung im Andante, obgleich höchst schlicht, war meisterhaft, und wir hörten nie zuvor einen reizvolleren Effekt als den des Trio im Menuett. – Es war Haydn, was könnte man, was bräuchte man mehr zu sagen?"
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2021
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
demnächst im Vorverkauf
Programm:
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Das Konzert findet vermutlich unter Corona- Bedingungen im Glaspalast Sindelfingen statt. Also mit sehr großem Abstand zwischen den Musikern und auch zwischen den Zuhörern.
Sollte die Pandemie vorbei sein, was wir nicht glauben, findet das Konzert und der Stadthalle Sindelfingen , Schillerstraße 23, statt.
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KonzertChor Bergisch Gladbach, Rheinischer Motettenchor Köln, Chor der Kirche der Heiligen der Letzten Tage im Rheinland
Einstudierung: Tanja Heesen und Frerich Görts
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Liebes Publikum!
Unser wegen der Corona-Pandemie ausgefallenes Jubiläumskonzert vom 19.12.20 holen wir am 3.7.2021 nach. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit. Der Vorverkauf über www. reservix.de geht unter den nach wie vor geltenden Hygiene- und Abstandregeln weiter, zu Details sehen Sie bitte auf unsere Homepage www.stuttgarter-aerzteorchester.de.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 3. Juli 2021!
Programm:
Talia Or, Sopran
Franziska Weber, Alt
Eric Price, Tenor
Manuel Adt, Baß
Philharmonischer Chor Isartal
Einstudierung: Johannes Buxbaum
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
1870 war Brahms auf sechs sog. Feldpartien oder Divertimenti gestoßen, die wahrscheinlich fälschlich Joseph Haydn zugeschrieben wurden. Er legte seinen Variationen den zweiten Satz aus dem sechsten Divertimento in B-Dur für 2 Oboen, 3 Fagotte und Serpent, 2 Hörner (Hob.II:46) zugrunde, das vielleicht von Haydns Schüler Ignaz Pleyel stammt. Dieser Satz ist überschrieben mit "Chorale St. Antoni", ein Titel, den Brahms bei der Vorstellung des Themas übernimmt. Im Sommer 1873 entstand die Orchesterfassung in Tutzing am Starnberger See. Im selben Jahr erstellte er auch die Fassung für zwei Klaviere (op. 56b).
Die C-Dur-Messe wurde von Ludwig van Beethoven von März bis August 1807 im Auftrag von Fürst Nikolaus II. von Esterházy zum Namenstag von dessen Frau Maria Josepha Hermengilde von Liechtenstein geschrieben. Beethoven stand zur Zeit der Komposition unter dem Vorbild der von seinem Lehrer Joseph Haydn komponierten Messen, die er als "unnachahmliche Meisterstücke" ansah und während seiner Kompositionsarbeit auch studierte. Die Messe wurde am 13. September 1807 in Eisenstadt uraufgeführt. Da dem Fürsten die Messe nicht zusagte, widmete Beethoven sie bei der Drucklegung dem Fürsten Kinsky. Er distanzierte sich mit dieser Messe von den traditionellen Messvertonungen und behandelte den Text nach eigener Angabe so, "wie er noch wenig behandelt worden".
4. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2021
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
demnächst im Vorverkauf
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KonzertChor Bergisch Gladbach, Rheinischer Motettenchor Köln, Chor der Kirche der Heiligen der Letzten Tage im Rheinland
Einstudierung: Tanja Heesen und Frerich Görts
Programm:
Ingolf Turban, Violine
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Henri Bonamy, Klavier
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Christoph Adt und Henri Bonamy
30 Jahre Konzertverein Isartal – da muß etwas Außerordentliches stattfinden, haben wir uns gedacht!
Wir haben uns gefragt: wir haben doch einen Geiger als Schirmherrn, einen Cellisten als großen Freund des Orchesters, einen künstlerischen Leiter, der auch ein hervorragender Pianist ist, und schließlich einen früheren langjährigen Dirigenten – was kann man damit machen? Richtig: Beethovens Tripelkonzert!
Entstanden ist es parallel zur 3. und 5. Sinfonie. Vermutlich hat Beethoven bestimmte Musiker im Sinn gehabt: sich selbst am Klavier, den Geiger Carl August Seidler und den berühmten Cello-Virtuosen Anton Kraft. Mit Witz und revolutionärem Geist hat Beethoven in diesem Konzert ungewöhnliche Entscheidungen getroffen. Der erste Satz ist mit über 17 Minuten unerwartet lang, der langsame zweite dafür mit nicht einmal 5 Minuten erstaunlich kurz. Der dritte Satz bringt ein spritziges, volksliedhaftes Rondo alla Polacca – "auf polnische Art".
Im zweiten Teil des Konzerts steht Tschaikowskys "Dornröschen" auf dem Programm. "Dornröschen" ist ein Ballett nach dem Märchen "La belle au bois dormant" von Charles Perrault. Es wurde am 15. Januar 1890 in Sankt Petersburg uraufgeführt. Bis heute ist es eines der populärsten Ballette und gehört zum internationalen Standardrepertoire des klassischen Balletts. Tschaikowsky selbst hielt es für sein bestes Ballett. Die "Dornröschen"-Suite, die aus Teilen der fast dreistündigen Ballettmusik besteht, hat er allerdings nicht selbst zusammengestellt.
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2021
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
demnächst im Vorverkauf
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