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Liebes Publikum!
Unser wegen der Corona-Pandemie ausgefallenes Jubiläumskonzert vom 19.12.20 holen wir am 3.7.2021 nach. Alle bereits gekauften Tickets behalten ihre Gültigkeit. Der Vorverkauf über www. reservix.de geht unter den nach wie vor geltenden Hygiene- und Abstandregeln weiter, zu Details sehen Sie bitte auf unsere Homepage www.stuttgarter-aerzteorchester.de.
Wir freuen uns auf ein Wiedersehen am 3. Juli 2021!
Programm:
Talia Or, Sopran
Franziska Weber, Alt
Eric Price, Tenor
Manuel Adt, Baß
Philharmonischer Chor Isartal
Einstudierung: Johannes Buxbaum
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
1870 war Brahms auf sechs sog. Feldpartien oder Divertimenti gestoßen, die wahrscheinlich fälschlich Joseph Haydn zugeschrieben wurden. Er legte seinen Variationen den zweiten Satz aus dem sechsten Divertimento in B-Dur für 2 Oboen, 3 Fagotte und Serpent, 2 Hörner (Hob.II:46) zugrunde, das vielleicht von Haydns Schüler Ignaz Pleyel stammt. Dieser Satz ist überschrieben mit "Chorale St. Antoni", ein Titel, den Brahms bei der Vorstellung des Themas übernimmt. Im Sommer 1873 entstand die Orchesterfassung in Tutzing am Starnberger See. Im selben Jahr erstellte er auch die Fassung für zwei Klaviere (op. 56b).
Die C-Dur-Messe wurde von Ludwig van Beethoven von März bis August 1807 im Auftrag von Fürst Nikolaus II. von Esterházy zum Namenstag von dessen Frau Maria Josepha Hermengilde von Liechtenstein geschrieben. Beethoven stand zur Zeit der Komposition unter dem Vorbild der von seinem Lehrer Joseph Haydn komponierten Messen, die er als "unnachahmliche Meisterstücke" ansah und während seiner Kompositionsarbeit auch studierte. Die Messe wurde am 13. September 1807 in Eisenstadt uraufgeführt. Da dem Fürsten die Messe nicht zusagte, widmete Beethoven sie bei der Drucklegung dem Fürsten Kinsky. Er distanzierte sich mit dieser Messe von den traditionellen Messvertonungen und behandelte den Text nach eigener Angabe so, "wie er noch wenig behandelt worden".
4. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2021
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
Vorverkauf
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Der renommierte Konzertmeister, Prof. Eernst Triner, stellt mit seinen Musizierpartnern das berühmte "Geister-Trio" aus dem Jahr 1809 vor und die bereits 1802/03 entstandenen Variationen über „Ich bin der Schneider Kakadu“ op. 121a am historischen Orte dem Geburtshaus in Koblenz von Maria Magdalena Keverich, Ludwig van Beethovens Mutter.
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Ingolf Turban, Violine
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Henri Bonamy, Klavier
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Christoph Adt und Henri Bonamy
30 Jahre Konzertverein Isartal – da muß etwas Außerordentliches stattfinden, haben wir uns gedacht!
Wir haben uns gefragt: wir haben doch einen Geiger als Schirmherrn, einen Cellisten als großen Freund des Orchesters, einen künstlerischen Leiter, der auch ein hervorragender Pianist ist, und schließlich einen früheren langjährigen Dirigenten – was kann man damit machen? Richtig: Beethovens Tripelkonzert!
Entstanden ist es parallel zur 3. und 5. Sinfonie. Vermutlich hat Beethoven bestimmte Musiker im Sinn gehabt: sich selbst am Klavier, den Geiger Carl August Seidler und den berühmten Cello-Virtuosen Anton Kraft. Mit Witz und revolutionärem Geist hat Beethoven in diesem Konzert ungewöhnliche Entscheidungen getroffen. Der erste Satz ist mit über 17 Minuten unerwartet lang, der langsame zweite dafür mit nicht einmal 5 Minuten erstaunlich kurz. Der dritte Satz bringt ein spritziges, volksliedhaftes Rondo alla Polacca – "auf polnische Art".
Im zweiten Teil des Konzerts steht Tschaikowskys "Dornröschen" auf dem Programm. "Dornröschen" ist ein Ballett nach dem Märchen "La belle au bois dormant" von Charles Perrault. Es wurde am 15. Januar 1890 in Sankt Petersburg uraufgeführt. Bis heute ist es eines der populärsten Ballette und gehört zum internationalen Standardrepertoire des klassischen Balletts. Tschaikowsky selbst hielt es für sein bestes Ballett. Die "Dornröschen"-Suite, die aus Teilen der fast dreistündigen Ballettmusik besteht, hat er allerdings nicht selbst zusammengestellt.
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2021
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
Vorverkauf
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