Seiten im Jahr:
Programm:
Programm:
Klassischen Geist und tänzerische Eleganz atmen die zwei Sinfonien der französischen Romantik von Gounod und Bizet, die sich auf liebevolle Weise den Formen und Musizierweisen des 18. Jahrhunderts annähern.
Ob Joseph Haydn oder sein böhmischer Zeitgenosse Antonio Rosetti der Autor des Es-Dur-Konzerts für zwei Hörner war, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Sicher ist aber, dass das Bravourstück bei den Solisten, die zwei Mitgliedern der Duisburger Philharmoniker sind, in besten Händen liegt.
Programm:
Klassischen Geist und tänzerische Eleganz atmen die zwei Sinfonien der französischen Romantik von Gounod und Bizet, die sich auf liebevolle Weise den Formen und Musizierweisen des 18. Jahrhunderts annähern.
Ob Joseph Haydn oder sein böhmischer Zeitgenosse Antonio Rosetti der Autor des Es-Dur-Konzerts für zwei Hörner war, konnte bislang nicht eindeutig geklärt werden. Sicher ist aber, dass das Bravourstück bei den Solisten, die zwei Mitgliedern der Duisburger Philharmoniker sind, in besten Händen liegt.
Programm:
Programm:
Programm:
Es musizieren Solist:innen aus dem Netzwerk Amadé (Förderung für Kinder und Jugendliche mit besonderer musikalischer Begabung) begleitet vom Stamitz-Orchester Mannheim.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
Weitere Informationen immer aktuell auf unserer Homepage!
Programm:
Programm:
Programm:
Abschlusskonzert der Orchesterseminars auf dem Koppelsberg 2022
Eintritt frei, um eine Spende zur Deckung der Kosten wird gebeten
Arne Neckelmann studierte Violoncello in Köln, Genf, Paris und bei Janos Starker in den USA.
Nach zwei Jahren Orchesterpraxis in Berlin wurde er 1998 Solocellist des neugegründeten Malaysian Philharmonic Orchestra in Kuala Lumpur, lebte seit 2005 zunächst in München
Seit der Saison 2006/2007 ist er, wiederum am ersten Pult, Mitglied des Opern- und Konzertorchesters Orquestra de la Comunitat Valenciana im spanischen Valencia. Damals noch unter der Leitung von Lorin Maazel und Zubin Metha, heute unter der Leitung von Roberto Abbado und Fabio Biondi.
Neckelmann ist darüber hinaus als Cellopädagoge tätig und tritt seit vielen Jahren zusammen mit dem Pianisten J. Marc Reichow als Duo auf.
Einen Einblick in das Schaffen Arne Neckelmann erhaten Sie u.a. hier: http://katholische-kirche-kassel.de/veranstaltungskalender.php?monat=7&jahr=2017&tag=1245&flag=details
Gert Feser leitet das Orchesters "Sinfonia da capo" seit vielen Jahren. Als Arzt und Professor für Musiktherapie versteht er alles Musizieren als Quelle der Lebensfreude und Gesunderhaltung des menschlichen Geistes.
Gert Feser absolvierte bei Prof. Reinartz an der Hochschule für Musik in Würzburg das Kapellmeisterstudium und Meisterkurse bei Sergiu Celibidache in Bologna und bei Michael Gielen in Frankfurt. Er wurde mit zahlreichen Preisen ausgezeichnet, u.a. 2017 mit dem Bundesverdienstkreuz.
Regelmäßig leitet Prof. Feser überregionale Orchesterseminare. Seit vielen Jahren ist er zudem Chef des Sinfonieorchesters con brio in Würzburg, eines der führenden Laienorchester in Deutschland. Bescheiden sieht er seine Dirigentenrolle als "Abgesandter des Komponisten vor dem Orchester".
Klangkultur, Verständlichkeit der Musiksprache, Werktreue und eine lebendige Kommunikation mit den Muskerinnen und Muskern sind Gert Fesers Markenzeichen.
Wir laden herzlich zu diesem besonderen Konzert ein!
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Bilder, Bewegung, Farbe und Licht schaffen im Film Atmosphäre. Doch dass wir verzaubert werden, gelingt mit Hilfe der Musik. Was wären „Yoda“, „Captain Hook“ und „Harry Potter“ ohne Themen und Harmonien, die sie zu zauberhaften Helden machen? Von John Williams, einem der erfolgreichsten Filmmusik-Komponisten unserer Zeit, stammt die Musik zu „Star Wars“, drei „Harry Potter“-Filmen, „The Witches of Eastwick“, „E.T.“ und vielen anderen. In diesem Konzert wird das Publikum mit Teufeln tanzen, Prinzessinnen küssen und über die legendäre Zauberschule Hogwarts hinwegfliegen.
Programm:
Programm:
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird herzlich gebeten.
Dauer des Konzertes ca. 1 Stunde.
Programm:
Programm:
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird herzlich gebeten.
Dauer des Konzertes ca. 1 Stunde.
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
N.N.
N.N.
György Gyivicsán, Posaune
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
György Gyivicsán, Professor für Posaune zunächst an der Universität von Szeged in Ungarn, seit Februar 2019 an der Liszt-Universität in Budapest ist vielen wegen seiner YouTube-Videos des Posaunen-Ensembles von Szeged bekannt, das sich aus ausgewählten Studenten seines Studios an der Universität von Szeged zusammensetzt. Er studierte u. a. in Szeged, Freiburg und Bern und ist weltweit als Solist unterwegs. Im Dezember 2003 gewann er den internationalen Posaunenwettbewerb in Porcia (Italien). György Gyivicsán spielt in diesem Konzert das Posaunenkonzert von Ferdinand David, einem Violinvirtuosen und Komponisten des 19. Jahrhunderts, der u. a. unter Mendelssohn Konzertmeister im Gewandhausorchester war. Das Konzert ist ein Auftragswerk, eine musikalische Danksagung an seinen Kollegen Carl Traugott Queisser im Orchester in Leipzig.
Schumann begann die Komposition von Ouvertüre, Scherzo und Finale fast unmittelbar nach der Uraufführung seiner ersten Symphonie. Zunächst als einzelne Ouvertüre geplant, entstanden sehr bald auch die beiden anderen Sätze. Interessanterweise gibt es zwischen dem Posaunenkonzert und dem einleitenden Werk des Abends eine Verbindung: Ferdinand David leitete 1841 die erste Uraufführung in Leipzig, die leider keinen Erfolg hatte; erst die im Jahr 1845 überarbeitete Fassung, ebenfalls unter der Leitung von Ferdinand David, fand eine wesentlich bessere Aufnahme beim Publikum.
Lange Zeit herrschte Unklarheit, wann Bruckner die "Nullte" eigentlich komponiert hat. Er selbst hatte ein Jahr vor seinem Tod auf das Titelblatt u. a. die Anmerkungen "ungültig" und eine durchgestrichene Null geschrieben. In der ersten Bruckner-Biographie nahmen die Autoren die Null als Ordnungszahl und folgerten daraus (die Partitur ist eindeutig auf 1869 datiert), daß das Werk in einer verschollenen Frühfassung vor der ersten Sinfonie (vollendet 1866) entstanden sein muß. Inzwischen geht die Forschung davon aus, daß die Null auf dem Titelblatt nicht für "komponiert vor Nr. 1" steht, sondern für "ungültig".
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2022
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
Programm:
Programm:
Programm:
Das Kammerorchester Balingen unternimmt nach der pandemiebedingten Absage im vergangenen Jahr einen neuen Versuch, zusammen mit dem Preisträger des Opus Klassik 2018 in der Kategorie 'Konzerteinspielung des Jahres' , Alon Sariel ein Konzert zu gestalten, in dem die Mandoline, begleitet durch das (auch) sinfonisch besetzte Orchester, im Mittelpunkt steht.
Programm: