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Choreinstudierung Markus Dietzsch
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Weihnachtskonzert mit dem OSO – Olchinger Sinfonieorchester
Es ist mittlerweile ganz Tradition: die Stadt Olching lädt alljährlich zu einem großen Weihnachtskonzert in das KOM ein, mit großem Sinfonieorchester, dem OSO.
Auf dem Programm steht in diesem Jahr steht die Romantik im Vordergrund: das Publikum darf sich auf eine Auswahl aus den „Ungarischen Tänzen“ von Johannes Brahms freuen. Mitreißende Melodien mit Temperament und viel Gefühl füllen das KOM! Als Gast spielt die ungarische Pianistin Nora Pinter ein Klavierkonzert: die Pianistin musiziert gemeinsam mit dem OSO ein besonderes Schumannkonzert. Zusammengestellt wird dieses Klavierkonzert aus den zwei Konzerten für Klavier und Orchester, der 1. Satz stammt aus op. 54 von Robert Schumann, der 2. und 3. Satz sind aus op. 7 von Clara Schumann. Das Verbindende ist hier nicht nur, dass das Ehepaar Schumann kompositorisch auf höchstem Niveau tätig war, sondern es stehen auch beide Konzerte in der gleichen Tonart a-moll. Ambitioniert begleitet das OSO unter der Leitung von Markus Elsner und Wolfgang Bareiß.
Die Advents- und Weihnachtszeit ist beim Konzert auch musikalisch zu hören und zu erleben: Musik aus dem Märchenfilm „Drei Haselnüsse für Aschenbrödel“ von Karel Svoboda lässt die Herzen von jung und alt höher schlagen. Ein Arrangement mit weihnachtlichen Melodien zum Mitsingen beschließt wie in jedem Jahr das Weihnachtskonzert mit dem OSO! Eine schöne Einstimmung auf die Weihnachtszeit – sichern Sie sich rechtzeitig Karten für sich und Ihre Liebsten!
Programm:
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Das Segeberger Sinfonieorchester führt gemeinsam mit dem Segeberger Bachchor die beiden festlichen Werke auf.
Der Eintritt beträgt zwischen 12,- und 20,- €. Der Vorverkauf startet am 1. November 2024. Karten gibt es in der Buchhandlung "Das Druckwerk" in der Kurhausstr. 4, online unter: www.kirchenmusik-segeberg.de und an der Abendkasse, die am Konzerttag um 16.15 Uhr öffnet.
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Sinfoniekonzert, Benefiz zugunsten ► Tauwerk e.V.
Tickets à 15 bzw. 10 Euro gibts ► (folgt)
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190 Jahre Philharmonsicher Verein Frankfurt
www.phv-frankfurt.de
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Sinfoniekonzert, Benefiz zugunsten ► Tauwerk e.V.
Tickets à 15 bzw. 10 Euro gibts ► (folgt)
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© Claudia Reiter
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Wir wollen Ihnen an diesem Abend mit der Musik der beiden Komponisten Josef Strauss und Richard Strauss die vielfältigen Facetten menschlicher Existenz musikalisch illustrieren. Lassen Sie sich von der Leichtigkeit und zarten Erotik des Walzers verführen, von den emotionalen Höhen und Tiefen des Liedes begeistern und von der Dramatik des Alters, der Krankheit und des Todes mitreißen!
Josef Strauss, jüngerer Bruder des "Walzerkönigs" Johann Strauss, studierte ursprünglich am Polytechnikum und war als Bauleiter tätig. Er vertrat jedoch immer häufiger seinen Bruder als Kapellmeister und begann zu komponieren. Er hinterließ zuletzt über dreihundert Kompositionen. Den Walzer "Sphärenklänge" (op. 235) komponierte er 1868 anläßlich eines Medizinerballes in Wien.
Richard Strauss ist vor allem für seine orchestrale Programmmusik, sein Liedschaffen und seine Opern bekannt. Er pflegte eine enge Verbindung zur Bayerischen Staatsoper, getragen von seiner Liebe zur menschlichen Stimme und lyrischen Schönheit. Er komponierte den Großteil seiner 170 Lieder für Stimme und Klavier. Die Bearbeitung für großes Orchester verleiht der Intimität seiner Tonsprache noch mehr Tiefe und Kolorit.
Die programmatische Tondichtung "Tod und Verklärung" entstand 1888-89. Der damals erst 25-jährige Richard Strauss schuf ein Orchesterwerk über den Todeskampf und die Reminiszenzen eines Sterbenden und den Übergang ins Jenseits. In der Rückschau 42 Jahre später offenbarte er: "Tod und Verklärung ist reines Fantasieprodukt, kein Erlebnis liegt ihm zugrunde, krank wurde ich erst zwei Jahre danach. Ein Einfall wie ein anderer, wahrscheinlich letzten Endes das Bedürfnis, ein Stück zu schreiben, das in c-Moll anfängt und in C-Dur aufhört. Qui le sait?"
Schon Ende des 19. Jahrhunderts erregte er als noch junger Komponist mit diesem ausgereiften Meisterwerk und einem solch ungewöhnlichem Inhalt Aufsehen und Bewunderung.
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2025
Einzelkarte: 26 € / ermäßigt 13 € für alle unter 30 Jahren und Schwerbehinderte (≥ 50 %) gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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