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Programm:
Beethovens Kompositionen fordern Interpreten immens in Technik und Haltung und sind immer ein Wagnis. Mit vereinten Kräften gehen Universitätsmusik Koblenz und Konzertchor, wie Solisten, der Hochschule für Musik Basel Beethovens Messe in C, op. 86, gemeinsam an. Die Messe wurde 1807 als Kompositionsauftrag des Fürsten Nikolaus Esterházy II zum Namenstagseiner Frau in Eisenstadt uraufgeführt in Fortsetzung früherer Messkompositionen von Joseph Haydn. Im denkwürdigen Konzert 22.12.1808 präsentiert Beethoven nicht nur Teile der Messe, sondern brachte seine 5. und 6. Sinfonie, sowie das 4. Klavierkonzert und die Chorfantasie zur Uraufführung. Die symphonische Anlage seiner C-Dur Messe wie die meisterhafte Verzahnung von Soli, Chor und Orchester lassen E.T. A Hoffmann in Bezug auf das Agnus Dei von „überirdische Wonne“ berichten. Professor Martin Wettges (Opera North, Oper Oslo, Leiter der Musikakademie der Studienstiftung des Deutschen Volkes) übernimmt dieses Dirigat.
In seinem 3. Klavierkonzert c-Moll gewinnt Beethoven Eigenständigkeit und löst sich auch hier von seinen Vorbildern. Zur Uraufführung 1803 in Wien übernahm Beethoven den Klaviersolo-Part persönlich. Seine kriegerische Kadenz des ersten Satzes als Dialog zwischen Klavier und Pauke waren zu dieser Zeit unerhört und vom Publikum gefeiert.
Der polnische Pianist Jakub Lojek studierte an der Freiburger Hochschule für Musik. Zu UNIMUS 2022 „Ostwind“ brillierte er mit der Universitätsmusik Koblenz bereits zu Schostakowitsch 2. Klavierkonzert F-Dur. Es musiziert das Junge Symphonieorchester Koblenz unter Leitung von Christian Jeub
Ludwig van Beethoven „Konzert für Klavier und Orchester Nr. 3", c-Moll, op. 37 - „Messe in C, für Soli, Chor und Orchester", op. 86
Jakub Lojek, Klavier
Anna Juniki, Sopran
Xenia Lemberski, Alt
Flurin Herzig, Tenor
Roger Casanova Colomé, Bass
Konzertchor der Hochschule für Musik Basel
Junges Symphonieorchester Koblenz
Prof. Martin Wettges, Dirigat Messe in C
Christian Jeub, Dirigat, Leitung
Programm:
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Das FSSO spielt bei seinem diesjährigen Auftritt der Reihe "Musik im Stadtteil" einen Querschnitt durch sein Repertoire, unter anderem den Gold- und Silber-Walzer von Franz Lehár.
Programm:
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Es musizieren Solist:innen aus dem Netzwerk Amadé begleitet vom Stamitz-Orchester Mannheim
Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.
Programm folgt
Detaillierte Infos auf unserer Homepage www.stamitzorchester-mannheim.de
Programm:
Sinfoniekonzerte des Mozart-Orchesters
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
29.09.2024 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche Münster
06.10.2024 um 18:00 Uhr in der Friedenskapelle Münster
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Richard Strauss: Serenade in Es-Dur Op.7 für 13 Bläser
Norbert Burgmüller: Sinfonie Nr.2 in D-Dur Op.11
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35
Das Mozart-Orchester freut sich sehr, nun endlich die Sinfonie Nr. 2 von Norbert Burgmüller zu Gehör bringen zu können, deren Aufführung im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden musste.
Für das Solokonzert gelang es, einen äußerst begabten jungen Nachwuchskünstler zu gewinnen:
Ferdinand Eppendorf, am 31.12.2003 geboren, lebt in Berlin. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Erste öffentliche Konzertauftritte begannen im Alter von acht Jahren. Seit 2017 erhält er Unterricht bei Frau Prof. Ute Hasenauer. 2018 wurde er in ihre Klasse als Jungstudent des Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen. Seit dem Wintersemester 2022/2023 studiert er im Bachelor bei Prof. Mark Gothoni an der Universität der Künste Berlin.
Ferdinand Eppendorf ist 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Solo- und Kammermusikwertung) sowie Sonderpreisträger und Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Außerdem errang er 2019 den 1. Preis beim „Concorso Internazionale di Musica Città di Stresa“/Italien und im selben Jahr den Solopreis des Beethoven Bonnensis Wettbewerb Bonn. 2021 folgten ein 1. Preis beim internationalen „DANUBIA“ Wettbewerb in der Kategorie Violine solo sowie ein 1. Preis beim Hamburger Instrumentalwettbewerb.
2018 gründete sich das Klaviertrio „Juvenis“, mit welchem Konzertauftritte und Wettbewerbserfolge schnell folgten. Meisterkurse und Konzerte im Rahmen der Sommerakademie des Pre-College Cologne, in der „Europäischen Akademie für Musik und darstellende Kunst“ im Palazzo Ricci Montepulciano, beim Klanglabor Projekt in Heidenheim sowie in der Schlossakademie Hamburg bei Prof. Mark Gothoni waren weitere wichtige Anregungen.
Ferdinand Eppendorfs Interesse gilt auch der zeitgenössischen Musik. Beim Jugendfestival für zeitgenössische Musik „Zett Emm“ in Köln wurde er mehrmals engagiert, unter anderem 2016 als 13-Jähriger mit einem eigens für ihn komponierten Werk von Aljoscha Ristow für Violine und Tablet.
Seit 2016 widmete er sich im Kölner Jugendsinfonieorchester auch dem Orchesterspiel. Höhepunkt war ein Kooperationskonzert mit dem Kölner Gürzenich Orchester unter dessen Chefdirigenten François Xavier Roth.
2019 wurde er in das Bundesjugendorchester aufgenommen und nimmt seitdem regelmäßig an den Arbeitsphasen teil.
Sein Debüt als Solist mit Orchester feierte Ferdinand Eppendorf 2017 im Bayer Kultur Erholungshaus Leverkusen. Weitere solistische Auftritte mit Orchester folgten 2018 und 2019 mit dem Kölner Flora Sinfonie Orchester unter der Leitung von Thomas Jung, in Köln, Heiligenhaus und beim rheinlandpfälzischen Festival „Gegen den Strom“, 2020 mit der Neuen Philharmonie Westfalen beim „Frühlingsspitzen“-Konzert des Pre-College Cologne.
2021 hatte Ferdinand Eppendorf sein Debüt in der Kölner Philharmonie, wo er mit dem WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Christian MăcelaruTschaikowskys „Valse scherzo“ aufführte.
Die Konzerte sind Teil der Veranstaltungsreihe "BDLO100", welche im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Bundesverbands Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester (BDLO) stattfindet. Näheres hierzu finden Sie unter https://bdlo.de/bdlo100/.
Eintritt: 12,00 €/11,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte
Weitere Informationen über das Mozart-Orchester finden Sie unter http://www.mozart-orchester.de/
Programm:
Programm:
Unser Herbstkonzert 2024 gestalten wir anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des BDLO gemeinsam mit dem Dresdener Orchester medicanti e.V.
Wir laden Sie herzlich ein uns in Dresden im Kulturpalast zu hören. Im November wiederholen wir das Konzert in ähnlicher Weise in der Philharmonie in Berlin.
Programm:
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Mitwirkende Chöre:
KONZERTCHOR der Berufsfachschule für Musik, Kronach - Einstudierung: Manuel Grund
ENSEMBLE DI CAPELLO, München -Einstudierung: Andreas Obermayer
Christel Lee ist ARD Preisträgerin und gewann den ersten Preis im Internationalen Sibelius Wettbewerb in Helsinki
Programm:
Jubiläumskonzert zum 40-jährigen Bestehen des Lüdenscheider Kammerorchesters (e.V.) in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal (e.V.)
Programm:
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Mitwirkende Chöre:
KONZERTCHOR der Berufsfachschule für Musik, Kronach - Einstudierung: Manuel Grund
ENSEMBLE DI CAPELLO, München -Einstudierung: Andreas Obermayer
Christel Lee ist ARD Preisträgerin und gewann den ersten Preis im Internationalen Sibelius Wettbewerb in Helsinki
Programm:
Das ORCHESTERSEMINAR 2024 von Sinfonia da capo findet von 2. bis 7. Oktober 2024 in Woltersdorf (Brandenburg) statt.
Besetzung: Streicher, Holzbläser (2222), 2 Hörner, 2 Trompeten, Pauke
Das Abschlusskonzert ist der Höhepunkt der probeneintensiven Arbeitswoche.
Als Interessent für die Teilnahme wende Dich bitte an die E-Mail-Adresse sinfonia-dacapo@fn.de
Dort erhältst Du nähere Angaben zum Orcherseminar und zur Anmeldung.
Wir freuen uns über versierte Mitspieler und Mitspielerinnen, die Freude an intensiver Probenarbeit und der Beschäftigung mit den großen Werken der klassischen Musik haben. Regel ist bei uns die die Teilnahme über die gesamte Zeit des Seminars.
Gelegenheit zur Kammermusik am Abend in eigener Organisation; Räume sind vorhanden.
Programm:
Die beiden Werke gehen unmittelbar ineinander über! Daher das Motto: "Zwischen Himmel und Erde: eine sinfonische Verschmelzung". Passt auch zum Benefizpartner: Kinderhospiz Bärenherz Leipzig
Programm:
Sinfoniekonzerte des Mozart-Orchesters
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
29.09.2024 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche Münster
06.10.2024 um 18:00 Uhr in der Friedenskapelle Münster
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Richard Strauss: Serenade in Es-Dur Op.7 für 13 Bläser
Norbert Burgmüller: Sinfonie Nr.2 in D-Dur Op.11
Pjotr Iljitsch Tschaikowsky: Konzert für Violine und Orchester D-Dur Op. 35
Das Mozart-Orchester freut sich sehr, nun endlich die Sinfonie Nr. 2 von Norbert Burgmüller zu Gehör bringen zu können, deren Aufführung im Jahr 2020 wegen der Corona-Pandemie kurzfristig abgesagt werden musste.
Für das Solokonzert gelang es, einen äußerst begabten jungen Nachwuchskünstler zu gewinnen:
Ferdinand Eppendorf, am 31.12.2003 geboren, lebt in Berlin. Seinen ersten Violinunterricht erhielt er im Alter von sechs Jahren. Erste öffentliche Konzertauftritte begannen im Alter von acht Jahren. Seit 2017 erhält er Unterricht bei Frau Prof. Ute Hasenauer. 2018 wurde er in ihre Klasse als Jungstudent des Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz Köln aufgenommen. Seit dem Wintersemester 2022/2023 studiert er im Bachelor bei Prof. Mark Gothoni an der Universität der Künste Berlin.
Ferdinand Eppendorf ist 1. Preisträger beim Bundeswettbewerb „Jugend musiziert“ (Solo- und Kammermusikwertung) sowie Sonderpreisträger und Stipendiat der Deutschen Stiftung Musikleben. Außerdem errang er 2019 den 1. Preis beim „Concorso Internazionale di Musica Città di Stresa“/Italien und im selben Jahr den Solopreis des Beethoven Bonnensis Wettbewerb Bonn. 2021 folgten ein 1. Preis beim internationalen „DANUBIA“ Wettbewerb in der Kategorie Violine solo sowie ein 1. Preis beim Hamburger Instrumentalwettbewerb.
2018 gründete sich das Klaviertrio „Juvenis“, mit welchem Konzertauftritte und Wettbewerbserfolge schnell folgten. Meisterkurse und Konzerte im Rahmen der Sommerakademie des Pre-College Cologne, in der „Europäischen Akademie für Musik und darstellende Kunst“ im Palazzo Ricci Montepulciano, beim Klanglabor Projekt in Heidenheim sowie in der Schlossakademie Hamburg bei Prof. Mark Gothoni waren weitere wichtige Anregungen.
Ferdinand Eppendorfs Interesse gilt auch der zeitgenössischen Musik. Beim Jugendfestival für zeitgenössische Musik „Zett Emm“ in Köln wurde er mehrmals engagiert, unter anderem 2016 als 13-Jähriger mit einem eigens für ihn komponierten Werk von Aljoscha Ristow für Violine und Tablet.
Seit 2016 widmete er sich im Kölner Jugendsinfonieorchester auch dem Orchesterspiel. Höhepunkt war ein Kooperationskonzert mit dem Kölner Gürzenich Orchester unter dessen Chefdirigenten François Xavier Roth.
2019 wurde er in das Bundesjugendorchester aufgenommen und nimmt seitdem regelmäßig an den Arbeitsphasen teil.
Sein Debüt als Solist mit Orchester feierte Ferdinand Eppendorf 2017 im Bayer Kultur Erholungshaus Leverkusen. Weitere solistische Auftritte mit Orchester folgten 2018 und 2019 mit dem Kölner Flora Sinfonie Orchester unter der Leitung von Thomas Jung, in Köln, Heiligenhaus und beim rheinlandpfälzischen Festival „Gegen den Strom“, 2020 mit der Neuen Philharmonie Westfalen beim „Frühlingsspitzen“-Konzert des Pre-College Cologne.
2021 hatte Ferdinand Eppendorf sein Debüt in der Kölner Philharmonie, wo er mit dem WDR-Sinfonieorchester unter der Leitung von Christian MăcelaruTschaikowskys „Valse scherzo“ aufführte.
Die Konzerte sind Teil der Veranstaltungsreihe "BDLO100", welche im Rahmen des 100-jährigen Jubiläums des Bundesverbands Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester (BDLO) stattfindet. Näheres hierzu finden Sie unter https://bdlo.de/bdlo100/.
Eintritt: 12,00 €/11,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte
Weitere Informationen über das Mozart-Orchester finden Sie unter http://www.mozart-orchester.de/
Programm:
Jubiläumskonzert zum 40-jährigen Bestehen des Lüdenscheider Kammerorchesters (e.V.) in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal (e.V.)
Programm:
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Der Segeberger Bachchor und das Segeberger Sinfonieorchester führen unter der Leitung von KMD Andreas J. Maurer-Büntjen die beiden beliebten Sinfonien von Mendelssohn Bartholdy auf. Als Solisten sind zu hören: Natascha Dwulecki, Steinnun Skjenstad (Sopran), Ingbert Göbel (Tenor).
Karten für das Konzert gibt es ab 2. September 2024 zum Preis zwischen 12,- und 24,- € auf www.kirchenmusik-segeberg.de und in der Buchhandlung "das Druckwerk" in Bad Segeberg.
Programm:
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Kooperationspartner Itzehoer Konzertchor
Programm:
Das Freiburger Senioren Salonorchester spielt bei seinem diesjährigen Herbstkonzert Tanzmelodien aus mehreren Jahrhunderten, unter anderem Tänze aus der Zeit der Renaissance, Walzer, Tangos, Sambas und Swing-Stücke.
Programm:
in Kooperation mit dem Itzehoer Konzertchor
Programm:
Mit diesem Konzert gratulieret der OV Stuttgart dem BDLO zu seinem 100 jährigen Jubiläum und dem Landesverband Baden-Württembergischer Liebhaber Orchester zu seinem 40 jährigen Jubiläum
Programm:
Wie entwickeln Komponisten ihre musikalischen Ideen? Das Kammerorchester Grombühl geht auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert und zeigt, wie vielfältig die Inspirationsquellen waren, aus denen Johannes Brahms, Max Bruch und Antonin Dvorak schöpften.
Brahms etwa war, wie viele seiner Zeitgenossen, fasziniert von der Exotik ungarischer Musik; das Land war seinerzeit regelrecht en vogue. Seine "ungarischen Tänze" lehnte er an die Melodien folkloristisch inspirierter ungarischer Kunstmusik an und ergänzte sie um Elemente der Klassik.
Bruch wiederum nahm in seinem Doppelkonzert Bezug auf schwedische Volkslieder. Er schrieb über seine Faszination:"An Innigkeit, Kraft, Originalität und Schönheit ist nichts dem Volkslied zu vergleichen. Hier ist Rettung in dieser melodielosen Zeit!"
Dvorak fand Inspiration auf seinem Landsitz in Vysoká, dem "Schlösschen". Natur und Landschaft sowie vielfältige Eindrücke und Gefühle von Dvoraks Aufenthalten dort flossen in seine 8. Sinfonie ein.
Lassen Sie sich inspirieren und lauschen den Klängen des Kammerorchesters Grombühl.
Karten zu 15 Euro (Schüler:innen und Studierende 10 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) im Vorverkauf bei der Touristinformation Karlstadt (09353-906688 oder tourismus@karlstadt.de) oder online auf unserer Homepage www.kog-wuerzburg.de sowie für 18 Euro (Schüler:innen und Studierende 13 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) an der Abendkasse.
Programm:
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Werke der Klassik und Spätromantik erklingen in der Diakonissenhauskirche
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. spielt in seinem Herbstkonzert unter Leitung seines Dirigenten Vladyslav Vorobel Werke von Charles Gounod,Edward Elgar und Ludwig van Beethoven. Im Mittelpunkt des Konzertabends steht Beethovens Sinfonie Nr. 1. Das Werk wurde im April 1800 unter der Leitung des Komponisten in Wien uraufgeführt und hatte einen ungewöhnlich langen Reifeprozess. Unverkennbar sind noch die Vorbilder Haydn und Mozart. Der sinfonische Erstling verbreitete sich sehr bald in den Konzertsälen Europas und gehört mit seinem heiter strahlenden Charakter auch heute noch zu den gern gehörten Musikstücken.
Der Mozart-Verein zu Dresden e.V. gründete sich 1896 und ist damit einer der ältesten deutschen Mozartvereine. Im Vereinsorchester haben sich Laienmusiker aus den verschiedensten Berufen, Studierende und Pensionäre, Jung und Alt die Pflege der Musik Mozarts zur vorrangigen Aufgabe gemacht.
Programm:
'Erlebnis Neue Musik – Ein musikalischer Bogen von 1924 bis 2024' kombiniert ein populäres Werk aus dem Gründungsjahr des Bundesverbands BDLO mit der Uraufführung zweier Auftragswerke aus dem Jubiläumsjahr. Veranstalter ist der Landesverband der Liebhaberorchester NRW.
Das Konzert ist der öffentliche Abschluss des vorangehenden Sinfonieorchester-Seminars NRW, welches in der Landesmusikakademie NRW stattfindet. Jährlich werden in etwa einer halben Woche besondere Werke und Programme erarbeitet. Teilnehmer:innen sind Amateurmusiker:innen aus unseren Mitgliedsorchestern NRW und darüber hinaus.
Siehe auch: https://liebhaberorchester-nrw.de/kursangebot/orchestermusik/
Das Das Festkonzert steht im Zeichen von drei Jubiläen: 35 Jahre Sinfonieorchester-Seminar NRW, 25 Jahre Landesverband NRW und 100 Jahre Bundesverband (BDLO).
Programm: