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Programm:
Der Segeberger Bachchor und das Segeberger Sinfonieorchester führen unter der Leitung von KMD Andreas J. Maurer-Büntjen die beiden beliebten Sinfonien von Mendelssohn Bartholdy auf. Als Solisten sind zu hören: Natascha Dwulecki, Steinnun Skjenstad (Sopran), Ingbert Göbel (Tenor).
Karten für das Konzert gibt es ab 2. September 2024 zum Preis zwischen 12,- und 24,- € auf www.kirchenmusik-segeberg.de und in der Buchhandlung "das Druckwerk" in Bad Segeberg.
Programm:
Unter der Leitung der jungen griechischen Dirigentin Nefeli Chadouli gestaltet das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester ein Konzertprogramm, das viel aus der Berliner Musikgeschichte erzählt. Sowohl Felix Mendelssohn Bartholdy als auch Max Bruch und Emilie Mayer haben wichtige Jahre ihres Lebens in Berlin gelebt und alle drei haben in Berlin auch ihre letzte Ruhe gefunden. Die Hebriden-Ouvertüre ist ein populäres kleines Konzertstück, das durch eine Schiffsreise zur schottischen Hebrideninsel Staffa inspiriert wurde. Ein Motiv intensiver Wellenbewegungen kann man auch in der 7. Sinfonie von Emilie Mayer heraushören. Das Werk der einst erfolgreichen, nach ihrem Tod aber völlig vergessenen Komponistin wird erst seit einigen Jahren wiederentdeckt und gerade in ihrer melodisch reichen und harmonisch raffinierten 7. Sinfonie zeigte sich die Komponistin auf der Höhe der Kompositionskunst ihrer Zeit. Zwischen diesen beiden Werken interpretiert der junge irische Geiger David Tobin mit dem 1. Violinkonzert von Max Bruch eines der populärsten Werke für Violine und Orchester.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird um Spenden zur Deckung der Unkosten gebeten.
Programm:
Ausführende:
Landesjugendorchester Sachsen
Künstlerische Leitung:
Tobias Engeli
Tickets im Vorverkauf unter:
https://www.gewandhausorchester.de/veranstaltung/konzert-landesjugendorchester-sachsen-8905/
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Programm:
Programm:
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Unter der Leitung der jungen griechischen Dirigentin Nefeli Chadouli gestaltet das Berlin-Brandenburgische Sinfonieorchester ein Konzertprogramm, das viel aus der Berliner Musikgeschichte erzählt. Sowohl Felix Mendelssohn Bartholdy als auch Max Bruch und Emilie Mayer haben wichtige Jahre ihres Lebens in Berlin gelebt und alle drei haben in Berlin auch ihre letzte Ruhe gefunden. Die Hebriden-Ouvertüre ist ein populäres kleines Konzertstück, das durch eine Schiffsreise zur schottischen Hebrideninsel Staffa inspiriert wurde. Ein Motiv intensiver Wellenbewegungen kann man auch in der 7. Sinfonie von Emilie Mayer heraushören. Das Werk der einst erfolgreichen, nach ihrem Tod aber völlig vergessenen Komponistin wird erst seit einigen Jahren wiederentdeckt und gerade in ihrer melodisch reichen und harmonisch raffinierten 7. Sinfonie zeigte sich die Komponistin auf der Höhe der Kompositionskunst ihrer Zeit. Zwischen diesen beiden Werken interpretiert der junge irische Geiger David Tobin mit dem 1. Violinkonzert von Max Bruch eines der populärsten Werke für Violine und Orchester.
Der Eintritt zum Konzert ist frei. Am Ausgang wird um Spenden zur Deckung der Unkosten gebeten.
Programm:
Ausführende:
Landesjugendorchester Sachsen
Künstlerische Leitung:
Tobias Engeli
Tickets im Vorverkauf unter:
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Programm:
Programm:
Programm:
Kooperationspartner Itzehoer Konzertchor
Programm:
Programm:
Das Freiburger Senioren Salonorchester spielt bei seinem diesjährigen Herbstkonzert Tanzmelodien aus mehreren Jahrhunderten, unter anderem Tänze aus der Zeit der Renaissance, Walzer, Tangos, Sambas und Swing-Stücke.
Programm:
in Kooperation mit dem Itzehoer Konzertchor
Programm:
Programm:
Programm:
Mit diesem Konzert gratulieret der OV Stuttgart dem BDLO zu seinem 100 jährigen Jubiläum und dem Landesverband Baden-Württembergischer Liebhaber Orchester zu seinem 40 jährigen Jubiläum
Programm:
Wie entwickeln Komponisten ihre musikalischen Ideen? Das Kammerorchester Grombühl geht auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert und zeigt, wie vielfältig die Inspirationsquellen waren, aus denen Johannes Brahms, Max Bruch und Antonin Dvorak schöpften.
Brahms etwa war, wie viele seiner Zeitgenossen, fasziniert von der Exotik ungarischer Musik; das Land war seinerzeit regelrecht en vogue. Seine "ungarischen Tänze" lehnte er an die Melodien folkloristisch inspirierter ungarischer Kunstmusik an und ergänzte sie um Elemente der Klassik.
Bruch wiederum nahm in seinem Doppelkonzert Bezug auf schwedische Volkslieder. Er schrieb über seine Faszination:"An Innigkeit, Kraft, Originalität und Schönheit ist nichts dem Volkslied zu vergleichen. Hier ist Rettung in dieser melodielosen Zeit!"
Dvorak fand Inspiration auf seinem Landsitz in Vysoká, dem "Schlösschen". Natur und Landschaft sowie vielfältige Eindrücke und Gefühle von Dvoraks Aufenthalten dort flossen in seine 8. Sinfonie ein.
Lassen Sie sich inspirieren und lauschen den Klängen des Kammerorchesters Grombühl.
Karten zu 15 Euro (Schüler:innen und Studierende 10 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) im Vorverkauf bei der Touristinformation Karlstadt (09353-906688 oder tourismus@karlstadt.de) oder online auf unserer Homepage www.kog-wuerzburg.de sowie für 18 Euro (Schüler:innen und Studierende 13 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) an der Abendkasse.
Programm:
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Programm:
Programm:
Werke der Klassik und Spätromantik erklingen in der Diakonissenhauskirche
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. spielt in seinem Herbstkonzert unter Leitung seines Dirigenten Vladyslav Vorobel Werke von Charles Gounod,Edward Elgar und Ludwig van Beethoven. Im Mittelpunkt des Konzertabends steht Beethovens Sinfonie Nr. 1. Das Werk wurde im April 1800 unter der Leitung des Komponisten in Wien uraufgeführt und hatte einen ungewöhnlich langen Reifeprozess. Unverkennbar sind noch die Vorbilder Haydn und Mozart. Der sinfonische Erstling verbreitete sich sehr bald in den Konzertsälen Europas und gehört mit seinem heiter strahlenden Charakter auch heute noch zu den gern gehörten Musikstücken.
Der Mozart-Verein zu Dresden e.V. gründete sich 1896 und ist damit einer der ältesten deutschen Mozartvereine. Im Vereinsorchester haben sich Laienmusiker aus den verschiedensten Berufen, Studierende und Pensionäre, Jung und Alt die Pflege der Musik Mozarts zur vorrangigen Aufgabe gemacht.
Programm:
'Erlebnis Neue Musik – Ein musikalischer Bogen von 1924 bis 2024' kombiniert ein populäres Werk aus dem Gründungsjahr des Bundesverbands BDLO mit der Uraufführung zweier Auftragswerke aus dem Jubiläumsjahr. Veranstalter ist der Landesverband der Liebhaberorchester NRW.
Das Konzert ist der öffentliche Abschluss des vorangehenden Sinfonieorchester-Seminars NRW, welches in der Landesmusikakademie NRW stattfindet. Jährlich werden in etwa einer halben Woche besondere Werke und Programme erarbeitet. Teilnehmer:innen sind Amateurmusiker:innen aus unseren Mitgliedsorchestern NRW und darüber hinaus.
Siehe auch: https://liebhaberorchester-nrw.de/kursangebot/orchestermusik/
Das Das Festkonzert steht im Zeichen von drei Jubiläen: 35 Jahre Sinfonieorchester-Seminar NRW, 25 Jahre Landesverband NRW und 100 Jahre Bundesverband (BDLO).
Programm:
Programm:
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des BDLO musizieren wir in diesem Jahr zweimal im Herbst und dies gemeinsam mit dem Dresdener Orchester medicanti e.V.
Nachdem wir im September in Dresden im Kulturpalast gemeinsam auftreten, musizieren wir gemeinsam für Sie in der Philharmonie.
Programm:
Werke der Klassik und Spätromantik erklingen in der Ev. ─ Luth. Kirche in Dresden-Briesnitz
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. spielt in seinem Herbstkonzert unter Leitung seines Dirigenten Vladyslav Vorobel Werke von Charles Gounod,Edward Elgar und Ludwig van Beethoven. Im Mittelpunkt des Konzertabends steht Beethovens Sinfonie Nr. 1. Das Werk wurde im April 1800 unter der Leitung des Komponisten in Wien uraufgeführt und hatte einen ungewöhnlich langen Reifeprozess. Unverkennbar sind noch die Vorbilder Haydn und Mozart. Der sinfonische Erstling verbreitete sich sehr bald in den Konzertsälen Europas und gehört mit seinem heiter strahlenden Charakter auch heute noch zu den gern gehörten Musikstücken.
Der Mozart-Verein zu Dresden e.V. gründete sich 1896 und ist damit einer der ältesten deutschen Mozartvereine. Im Vereinsorchester haben sich Laienmusiker aus den verschiedensten Berufen, Studierende und Pensionäre, Jung und Alt die Pflege der Musik Mozarts zur vorrangigen Aufgabe gemacht.
Programm:
Gemeinsames Kinzert des Kammerorchesters Braunschweig und der Sinfonietta Nuova Hannover.
Programm:
Programm:
Jubiläumskonzerte zu 25 Jahre Dirigat von Frank Segner und gleichzeitig seine Abschiedskonzerte.
Gemeinsam mit dem Chor des Musikvereins Darmstadt e.V. und dem Kammerchor Mainz e.V.
Programm:
Gemeinsames Kinzert des Kammerorchesters Braunschweig und der Sinfonietta Nuova Hannover.
Programm:
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Jubiläumskonzerte zu 25 Jahre Dirigat von Frank Segner und gleichzeitig seine Abschiedskonzerte.
Gemeinsam mit dem Chor des Musikvereins Darmstadt e.V. und dem Kammerchor Mainz e.V.
Programm:
Wie entwickeln Komponisten ihre musikalischen Ideen? Das Kammerorchester Grombühl geht auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert und zeigt, wie vielfältig die Inspirationsquellen waren, aus denen Johannes Brahms, Max Bruch und Antonin Dvorak schöpften.
Brahms etwa war, wie viele seiner Zeitgenossen, begeistert von der Exotik ungarischer Musik; das Land war seinerzeit regelrecht en vogue. Sein "ungarischen Tänze" lehnte er an die Melodien folkloristisch inspirierter ungarischer Kunstmusik an und ergänzte sie um Elemente der Klassik.
Bruch wiederum nahm in seinem Doppelkonzert Bezug auf schwedische Volkslieder. Er schrieb über seine Faszination:"An Innigkeit, Kraft, Originalität und Schönheit ist nichts dem Volkslied zu vergleichen. Hier ist Rettung in dieser melodielosen Zeit!"
Dvorak fand Inspiration auf seinem Landsitz Vysoká, dem "Schlösschen". Natur und Landschaft sowie vielfältige Eindrücke und Gefühle von Dvoraks Aufenthalten dort flossen in seine 8. Sinfonie ein.
Lassen auch Sie sich inspirieren und lauschen Sie denKlängen des Kammerorchesters Grombühl.
Karten zu 15 Euro (Schüler:innen und Studierende 10 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) gibt es auf unserer Homepage www.kog-wuerzburg.de sowie für 18 Euro (Schüler:innen und Studierende für 13 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) an der Abendkasse.
Programm:
Chor: Singakademie Chemnitz e. V.
Programm:
Es werden auch Auszüge aus Werken von Bach, Bizet, Brahms und Fucik gespielt. Die Geigerinnen, Cellisten, Bratschen des Orchesters werden im Familienkonzert demonstrieren, wie man auch ohne zu reden mit seinem Instrument Geschichten erzählen kann. Lassen Sie sich mitnehmen und für das Phänomen Live-Musik begeistern. Dass dabei Interaktion und Humor nicht zu kurz kommen, versteht sich von selbst.
Der Eintritt ist frei (Spenden werden erbeten).
Programm: