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Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Nach seinem ersten Sportfilm „Wunder des Schneeschuhs“ nahm sich der Bergfilmpionier Arnold Fanck ein neues Werk vor: „Im Kampf mit dem Berge". Er hielt in den Walliser Alpen und dem Matterhorn-Monte-Rosa-Gebiet die überwältigende Kraft der Natur fest. Dem wilden Toben eines Schneesturms und der Stille der Eisgra-te begegnen Menschen, die den Berg zu bezwingen suchen.
Der Film entstand im Oktober 1920 und dokumentiert die Besteigung des 4500m hohen Lyskamm mit zwei da-mals sehr prominenten Skiläufern, Hannes Schneider und llse Rohde. Mindestens genauso imposant wie die atemberaubenden Filmszenen ist die von Paul Hindemith komponierte Filmmusik. Aus historischen Kopien des Bundesarchiv-Filmarchivs Berlin ließ sich die verschollene Urfassung des Filmes mit Hilfe der handschriftlichen Partitur von Paul Hindemith fast vollständig rekonstruieren. Die Musik entstand im August 1921, als Arnold Fanck den Filmschnitt beendet hatte, und trägt den Alternativtitel des Films: „In Sturm und Eis. Eine Alpensymphonie in Bildern“. Dank ihrer exakten Synchron¬einrichtung ist die Filmmusik ein authentisches Dokument der Premieren-fassung, die nun fast vollständig wiederhergestellt ist. Die Bearbeitung und Synchroneinrichtung der Musik verantwortet Frank Strobel.
4. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2023
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
Programm:
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Nach seinem ersten Sportfilm „Wunder des Schneeschuhs“ nahm sich der Bergfilmpionier Arnold Fanck ein neues Werk vor: „Im Kampf mit dem Berge". Er hielt in den Walliser Alpen und dem Matterhorn-Monte-Rosa-Gebiet die überwältigende Kraft der Natur fest. Dem wilden Toben eines Schneesturms und der Stille der Eisgra-te begegnen Menschen, die den Berg zu bezwingen suchen.
Der Film entstand im Oktober 1920 und dokumentiert die Besteigung des 4500m hohen Lyskamm mit zwei da-mals sehr prominenten Skiläufern, Hannes Schneider und llse Rohde. Mindestens genauso imposant wie die atemberaubenden Filmszenen ist die von Paul Hindemith komponierte Filmmusik. Aus historischen Kopien des Bundesarchiv-Filmarchivs Berlin ließ sich die verschollene Urfassung des Filmes mit Hilfe der handschriftlichen Partitur von Paul Hindemith fast vollständig rekonstruieren. Die Musik entstand im August 1921, als Arnold Fanck den Filmschnitt beendet hatte, und trägt den Alternativtitel des Films: „In Sturm und Eis. Eine Alpensymphonie in Bildern“. Dank ihrer exakten Synchron¬einrichtung ist die Filmmusik ein authentisches Dokument der Premieren-fassung, die nun fast vollständig wiederhergestellt ist. Die Bearbeitung und Synchroneinrichtung der Musik verantwortet Frank Strobel.
Konzert im Rahmen der Flußfestivals
in Zusammenarbeit mit der Stadt Wolfratshausen
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Das Rügener Inselorchester veranstaltet zum Konzert am 05.08.2023 am Vortag eine öffentliche Generalprobe.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mit den Musikern im Anschluss den Abend ausklingen zu lassen.
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Die Geschichte des kleinen Jungen David, der davon träumt, ein Dirigent zu werden.
Musik von Ludwig van Beethoven und Alexandr Iradyan,
Programm:
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Tickets sind an der Abendkasse am Veranstaltungsort und ab Mai auch online über unsere Website erhältlich.
Website Orchester Äskulap: www.dein-orchester.de
15,00 € - Normalpreis
10,00 € - Ermäßigt (Pensionierte, Studierende, Schüler*innen)
Du suchst nach einem Orchester mit sympathischen Mitgliedern und einer offenen Atmosphäre, in dem Du mitspielen kannst?
Melde Dich gern über unser Kontaktformular für Interessierte bei uns -> zum Kontaktformular
Wir proben immer donnerstags in Berlin-Mitte (Nähe S-Bhf. Jannowitzbrücke) von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr.
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Tickets sind an der Abendkasse am Veranstaltungsort und ab Mai auch online über unsere Website erhältlich.
Website Orchester Äskulap: www.dein-orchester.de
15,00 € - Normalpreis
10,00 € - Ermäßigt (Pensionierte, Studierende, Schüler*innen)
Du suchst nach einem Orchester mit sympathischen Mitgliedern und einer offenen Atmosphäre, in dem Du mitspielen kannst?
Melde Dich gern über unser Kontaktformular für Interessierte bei uns -> zum Kontaktformular
Wir proben immer donnerstags in Berlin-Mitte (Nähe S-Bhf. Jannowitzbrücke) von 19:30 Uhr bis 21:30 Uhr.
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Koryun Asatryan, Saxophon
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Alessandro Marcellos Konzert für Oboe und Orchester d-Moll (1716) verdankt seine Popularität der Cembalo-Bearbeitung durch Johann Sebastian Bach (BWV 974). Bach hatte sich mit den Konzerten Antonio Vivaldis ausein-andergesetzt und 22 davon als Solostücke für Cembalo adaptiert. Bach wusste wohl nicht, dass sich darunter ein Werk Marcellos befand, das noch bis ins 19. Jahrhundert als Werk Vivaldis galt und erst später Marcello zuge-schrieben wurde.
Sein Zeitgenosse Antonio Vivaldi (1678-1741), ebenfalls Venezianer und bekannt als „Il Prete rosso“, der rothaari-ge Priester, war ein angesehener Violinvirtuose und brachte dieses Talent auch in vielen seiner Kompositionen zum Glänzen. Er komponierte die meisten seiner über 500 Konzerte für Violine, schrieb aber auch für viele ande-re Instrumente, davon mehr als zwanzig für Solo-Oboe. Das Entstehungsdatum des Oboenkonzertes RV 461 ist nicht bekannt.
Koryun Asatryan, 1985 in Jerewan in Armenien geboren, begann 1993 seine Ausbildung als Saxophonist an der Musikschule in Jerewan. Ab Oktober 2000 studierte er in Dortmund und schloss sein Studium 2009 an der Kölner Musikhochschule mit „Konzertexamen“ ab. 2004 gewann er den 2. Preis beim 12th Eurovision Competition for Young Musicians, Luzern, und 2006 den 1. Preis beim ersten Internationalen „Aeolus-Bläserwettbewerb“ in Düsseldorf.
Die „Große“ Symphonie C-Dur (D 944) Nr. 8 von Franz Schubert (1797-1828) entstand wohl 1825/26 und wurde erst posthum am 21. März 1839 im Gewandhaus in Leipzig unter der Leitung von Felix Mendelssohn Bartholdy mit großem Erfolg uraufgeführt. Nach der Uraufführung von Beethovens 9. Sinfonie im Jahr 1824 war Schubert zugleich begeistert und niedergeschmettert, da er selbst bisher lediglich als Liedkomponist etabliert war. Sein Ehrgeiz war nun, sich durch diese große Sinfonie mit Beethoven messen zu können.
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2023
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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