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Der Grundstein der Orchestervereinigung Aschaffenbrug e.V. wurde im Jahr 1948 mit der Gründung des Lehrerorchesters gelegt. 1986 übernahm Herr Schüler den Taktstock und 1987 erfolgte die Vereinsgründung.
Mit diesem Jubiläumskonzert feiert das Orchester sein 75-jähriges Bestehen.
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Die musikalische Entdeckung des fremden oder eigenen Landes interessierte Arturo Márquez ähnlich wie Antonin Dvořák. In der mitreißenden Danzón Nr. 2 trifft mexikanische Folklore auf klassisches Symphonieorchester. Dvořák Neunte, seine persönliche Entdeckung der „Neuen Welt“, begeistert die Hörer, seit sie ganz ohne Worte an der großen Erzählung des „American Way of Life“ beteiligt ist. Der Niederländer Jan Koetsier liebte Klangwärme und jazzige Rhythmen der Blechbläserwelt und wählte gleich ein ganzes Quintett für die Solistenposition seines Konzerts op. 133.
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Familienkonzert, gemeinsames Konzert des Kelkheimer Kammerorchesters und des Jugendorchesters der Ev. Paulusgemeinde Kelkheim
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Philharmonisches Orchester Isartal
Klavier und Leitung: Henri Bonamy
Das dritte Klavierkonzert von Ludwig van Beethoven (1770-1827) gilt als sein erstes Klavierkonzert mit sinfoni-schen Merkmalen, das der Gattung des sinfonischen Solokonzertes aus dem Salon in den Konzertsaal verhelfen sollte. Als Vorbilder könnten ihm Mozarts Klavierkonzerte KV 466 in d-Moll und KV 491 in c-Moll gedient haben; beide Werke hat er sehr bewundert. Beethovens Lösungen in den ersten drei Klavierkonzerten beschreiten den Weg hin zur sinfonischen Haltung: Im zweiten Klavierkonzert in B-Dur, op. 19 verfährt er noch wie Mozart, im später komponierten ersten in C-Dur, op. 15 ist die Orchesterexposition zwar vollständig, aber das Seitenthema gleichsam fremd und pointiert, und im dritten Konzert schreibt er mit 111 Takten die ausführlichste Orchester-exposition aller seiner Konzerte mit dem Seitenthema in der regulären Paralleltonart. Damit ist der Typus des symphonischen Konzerts etabliert.
Die Sinfonie in d-Moll von César Franck (1822-1890), die zwischen 1886 und 1888 entstand, ist seine einzige Sinfonie, uraufgeführt 1889. Francks sehr eigenwillige Komposition stieß während seines Lebens sehr häufig auf Ablehnung, doch heute hat sie sich international durchgesetzt. Mit diesem Werk kehrte er nach Jahren seiner Beschäftigung mit Programmmusik und Sinfonischer Dichtung zur klassischen Formtradition zurück und versuch-te sie aus dem Geist einer neuen Zeit wiederzubeleben.
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2023
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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http://www.studio-orchester-ulm.de/
Streicher, insbesondere Bratschen, mit Orchestererfahrung sind herzlich eingeladen, im Studio mitzuspielen!
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Das Segeberger Sinfonieorchester führt gemeinsam mit dem Segeberger Bachchor, dem Projektchor der Dahlmannschule und einigen Solisten die Passionsmusik unter der Leitung von KMD Andreas Maurer-Büntjen auf.
Karten gibt es ab März 2023 über die Seite der Kirchenmusik: www.kirchenmusik-segeberg.de.
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Mit seinem neuen Programm macht sich das Kammerorchester Grombühl auf eine musikalische Reise nach Italien und Frankreich. Beide Länder waren das Ziel zahlreicher Künstler für ihre Bildungsreisen. So bereiste auch Felix Mendelssohn Bartholdy im Mai 1830 für fast zwei Jahre Italien mit Goethes "Italienischer Reise" als literarischem Reiseführer im Gepäck. Durch die vielfältigen Eindrücke inspiriert, konzipierte er seine italienische Sinfonie, die er 1832/33 in Berlin fertigstellte, und die im Mai 1833 in London das erste Mal aufgeführt wurde.
Franz Schubert waren solche Reisen nicht vergönnt. Seine Ouvertüre im italienischen Stil komponierte er 1817 unter dem Einfluss der in Wien beliebten Musik Rossinis.
Camille Saint-Saëns´ Violoncellokonzert Nr. 1 zählt zu den großen Werken dieser Gattung. Wir freuen uns, dass Peer-Christoph Pulc, Cellist des Würzburger Klaviertrios, den virtuosen Solopsrt übernehmen wird.
Programm:
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. präsentiert
selten gespielte Werke des französischen
Komponisten Georges Bizet (1838 1875).
Programm:
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Mit seinem neuen Programm macht sich das Kammerorchester Grombühl auf eine musikalische Reise nach Italien und Frankreich. Beide Länder waren das Ziel zahlreicher Künstler für ihre Bildungsreisen. So bereiste Felix Mendelssohn Bartholdy im Mai 1830 für fast zwei Jahre Italien mit Goethes "Italienischer Reise" als literarischem Reiseführer im Gepäck. Durch die vielfältigen Eindrücke inspiriert, konzipierte er seine italienische Sinfonie, die er 1832/33 in Berlin fertigstellte, und die im Mai 1833 in London das erste Mal aufgeführt wurde.
Franz Schubert waren solche Reisen nicht vergönnt. Seine Ouvertüre im italienischen Stil komponierte er 1917 unter dem Einfluss der in Wien beliebten Musik Rossinis.
Camille Saint-Saëns´ Violoncellokonzert Nr. 1 gehört zu den großen Werken dieser Gattung. Wir freuen uns, dass Peer-Christoph Pulc, Cellist des Würzburger Klaviertrios, den virtuosen Solopart übernehmen wird.
Programm:
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. präsentiert
selten gespielte Werke des französischen
Komponisten Georges Bizet (1838 1875).
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Chemnitzer Erstaufführung beim Frühlingskonzert
Das Sächsische Sinfonieorchester Chemnitz e.V. wird am Samstag, dem 29.04.2023 um 17 Uhr im großen Saal der Stadthalle Chemnitz bei seinem Frühlingskonzert das Publikum u.a. mit einer Erstaufführung überraschen.
Prinzessin Amalie von Sachsen, Nichte des sächsischen Königs Friedrich August I., verschrieb ihr Leben der Kunst. Sie dichtete und komponierte, was für eine Frau im 19. Jahrhundert durchaus keine Selbstverständlichkeit war.
Das Frühlingskonzert wird mit einer von ihr komponierten Ouvertüre eröffnet. Anschließend stellt sich Matan Gilitchensky mit zwei Werken für Viola und Orchester vor, dem Bratschenkonzert von J. K. Vanhal sowie Auszügen aus einer Suite für Viola von Vaughan Williams.
Im zweiten Konzertteil lässt Robert Schumanns „Frühlingssinfonie“ das Publikum an der Freude sonniger Tage voller Vogelzwitschern und beschwingter guter Laune teilhaben.
Karten zu 3,- € bis 15,- € sind über den Verein oder an der Abendkasse erhältlich.
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