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Dieses Konzert ist Ergebnis unserer Pfings-Orchesterwerkstatt (16.-21.5.2024) in Hanstedt I in der Nähe von Ebstorf und Uelzen. In vielen Stimmgruppen sind neue Mitspieler:innen willkommen, wir sind ein Projektorchester mit festen Mitgliedern und immer auch neuen Gesichtern.
Infos unter: www.wendlandsinfonieorchester.de
Programm:
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Musik erweckt Freude sowohl beim Musizieren als auch beim Zuhören. Werke, die zu freudigen Anlässen komponiert wurden, präsentiert das Kammerorchetser Grombühl in seinen Frühjahrskonzerten.
Richard Wagner erschuf sein "Siegfried-Idyll" heimlich als Geburtstagsgeschenk für seine zweite Frau Cosima in Dankbarkeit über die Geburt seines ersten Sohnes Siegfried. Dabei verarbeitete er in der ursprünglich für ein Kammerensemble geschriebenen Urfassung Themen aus seiner Oper "Siegfried".
Beethovens 8. Sinfonie, die kürzeste seiner neun SInfonien, sprüht nur so vor Ausgeslassenheit, musikalischem Witz und frecher Missachtung des Hergebrachten - da ist nicht einmal Platz für einen langsamen Satz. Echte Lebensfreude eben!
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Im Mittelpunkt dieser Serenade stehen zwei Solistenkompositionen, für die wir mit Oliver Kollmannsberger an der Trompete und Alexander Fuchs am Kontrabass zwei namhafte Musiker aus dem Ingolstädter Raum gewinnen konnten.
Georg Philipp Telemann war einer der gefeiertsten Komponisten des 18. Jahrhunderts. Er schrieb gegen 1000 Orchestersuiten. Bei der Sonata für Trompete, Streicher und Basso continuo in D-Dur handelt es sich um ein Werk im reinsten italienischen Stil. Wurden mit fortschreitender Entwicklung der Trompete als festliches, herrschaftliches Soloinstrument einst höfische Gesellschaften mit dieser Sonata beglückt, darf sich heute unser Publikum daran erfreuen.
Dem Ingolstädter Musikliebhaber mag der italienische Komponist Antonio Capuzzi schon einmal als enger Freund von Johann Simon Mayr bekannt geworden sein, dem Namensgeber der Ingolstädter Musikschule. Mit Alexander Fuchs präsentiert ein Lehrer eben dieser Musikschule eines der wenigen überlieferten Werke dieses „vergessenen“ Komponisten des 18. Jahrhunderts, das Konzert für Kontrabass und Streichorchester.
Das Impromptu für Streichorchester, begrifflich aus dem Augenblick heraus, arrangierte Sibelius aus Klavierminiaturen, welche unter dem Eindruck einer Reise des Komponisten nach Karelien entstanden waren. Das Impromptu versucht einen spontanen musikalischen Augenblick festzuhalten, wobei Sibelius seine ganz eigene nordische Sprache dazu fand.
Zu den bekanntesten Werken von Peter Warlock gehört wohl die Capriol Suite. Sie ist entstanden 1926 aus sechs Tänzen, über die der Komponist selbst überliefert hat, dass seine Inspiration eine französische Renaissancechoreographie von 1588 war.
Als Gustav Holst für die Londoner St. Paul´s Girl School die gleichnamige Suite komponierte und aufführte, hat er der Schule zugleich ein Denkmal gesetzt, dass in der Musikgeschichte einen festen Platz hat. Mit der St. Paul´s Suite möchten wir unseren festlichen Melodienreigen zum Muttertag schwungvoll ausklingen lassen.
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Muttertagskonzert des OSO Kulturamt der Stadt und das Olchinger Sinfonieorchester laden ein
Pünktlich zum Muttertag lädt das Olchinger Sinfonieorchester gemeinsam mit dem Kulturamt der Stadt Olching zum festlichen Konzert ein!
Die beiden Dirigenten des Orchesters Markus Elsner und Wolfgang Bareiß haben mit den rund 30 Musikerinnen und Musikern wieder ein besonderes Programm erarbeitet. Franz Schubert schrieb seine 3. Sinfonie zwischen dem 24. Mai (zwei Monate, nachdem er die vorhergehende Sinfonie Nr. 2 vollendet hatte) und dem 19. Juli 1815. Die Sinfonie entstand für ein Liebhaberorchester unter der Leitung des Geigers Josef Prohaska; Schubert spielte in diesem Orchester die Bratsche. Es wird vermutet, dass die erste Aufführung der Sinfonie im privaten Rahmen durch Prohaskas Orchester stattfand. Einen weiteren Höhepunkt bildet das „Konzert für 4 Hörner“ des Dresdner Komponisten und Hornisten Heinrich Hübler (1822 - 1893). Das Werk wurde 1854 uraufgeführt, besonders hervorzuheben sind nicht nur die Virtuosität sondern auch Klangschönheit, Klangkombinationen, kraftvolle „Unisoni“ und reine Solopassagen des Horns. Vorbild war das „Konzertstück für 4 Hörner und Orchester op. 86“ von Robert Schumann. Hübler wirkte 1849 als einer der Solisten bei der Uraufführung im Beisein von R. Schumann mit. Auch modernere Musik erklingt im Muttertagskonzert: „Nostalgia“ von Rossano Galante aus dem Jahr 2020 lässt die Herzen von Filmmusikfreunden höherschlagen! Und vielleicht gibt es noch anderes zu hören?
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Musik erweckt Freude sowohl beim Musizieren als auch beim Zuhören. Werke, die zu freudigen Anlässen komponiert wurden, präsentiert das Kammerorchester Grombühl in seinen Frühjahrskonzerten.
Richard Wagner erschuf sein "Siegfried-Idyll" heimlich als Geburtstagsgeschenk für seine Frau Cosima in Dankbarkeit über die Geburt seines ersten Sohnes Siegfried. Dabei verarbeitete er in der ursprünglich für ein Kammerensemble geschriebenen Fassung Themen aus seiner Oper "Siegfried".
Ebenfalls als Geschenk gedacht widmete der 18-jährige Richard Strauss sein erstes Hornkonzert in der Fassung mit Klavierbegleitung seinem Vater Franz Strauss, Solohornist der Königlich-Sächsischen Hofkapelle Dresden, zum 60. Geburtstag.
Beethovens 8. Sinfonie, die kürzeste seiner neun Sinfonien, sprüht nur so vor Ausgelassenheit, musikalischem Witz und frecher Missachtung des Hergebrachten - da ist nicht einmal Platz für einen langsamen Satz. Echte Lebensfreude eben.
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Unser Beitrag zum Jubiläumsjahr BDLO100: Attraktives Programm mit namhaften Solistinnen der Region in der größten Konzerthalle Parchims in Zusammenarbeit mit der deutschlandweit bekannten Kinderbuchillustratorin Julia Ginsbach (Tafiti u.a.). J. Ginsbach wird live zur Musik Zeichnungen anfertigen und damit dem Hören der Stücke die Dimension des emotionalen Sehens über eine große Videoleinwand hinzufügen,
Karten für 10,- Euro (Kinder/Jugendliche bis 18 J. frei) im Vorverkauf ab 10.04.2024 und an der Tageskasse
Vorverkauf: Touristinformation Parchim, Tel. 03871/4226120 und Der Buchladen - Reingelesen Tel. 03871 451500
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Das Kammerorchester Metzingen spielt Werke von Ermano Wolf-Ferrari, Matthias Düe (Uraufführung), Einojuhani Rautavaara, u.a.
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Eintrittskarten (€ 15,- bzw. € 12,- für SchülerInnen und StudentInnen) können telefonisch unter T: 01631989077 reserviert werden.
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Konzertankündigung Kammerorchester Nußloch
Das Kammerorchester Nußloch lädt recht herzlich zu seinem traditionellen Frühlingskonzert am Sonntag, dem 21.04.2024 um 18.00 Uhr in die evangelische Kirche in Nußloch ein. Dirigent Timo Jouko Herrmann hat wieder ein interessantes, abwechslungsreiches und mit allerhand musikalischen Raritäten gespicktes Programm zusammengestellt. Felix Mendelssohn-Bartholdys Ouvertüre zu "Die Heimkehr aus der Fremde" op. 89 wird den Konzertabend eröffnen. Es folgt das selten zu hörende Konzert für 2 Fagotte und Orchester F-Dur von Johann Baptist Vanhal. Solistinnen sind Felicia Dietrich (Fagott) und Annina Holland-Moritz (Fagott). Ein Hörerlebnis wird auch die Sinfonie F-Dur, op. 33 Nr.3 des zu Unrecht in Vergessenheit geratenen mährischen Komponisten Paul Wranitzkys bieten. Die Musikerinnen und Musiker des Kammerorchesters Nußloch sind hoch motiviert und freuen sich darauf, alle Musikliebhaber wieder mit einem außergewöhnlichen Programm begeistern zu dürfen. Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.
(Carmen Diemer-Stachel)
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Abschlusskonzerte des Mitmachprojekts "Gib mir ein A!" - Gäste konzertieren zusammen mir dem Orchester Sinfonietta Regio.
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Von Leidenschaft und tiefstem Jammer, von schwerem Seufzen und glühender Sehnsucht, vom höchsten Ausdruck des Schmerzes erzählen die Tonarten c-Moll und f-Moll in der Musikgeschichte immer wieder anders. Rachmaninoff und Bruckner verwenden die Farbcharaktere in ihren Werken mit Bedacht und schaffen mitreißende Gefühlsklangwelten. Rachmaninoffs zweites Klavierkonzert wurde daher immer wieder auch als Filmmusik verwendet. Bruckner gelang es in seiner f-Moll-Messe auf einzigartige Weise, Glaubensinhalte hörbar zu machen.
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Abschlusskonzerte des Mitmachprojekts "Gib mir ein A!" - Gäste konzertieren zusammen mir dem Orchester Sinfonietta Regio.
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»BASTIEN UND BASTIENNE«
ein Singspiel in einem Akt von Friedrich Wilhelm Weiskern
Musik von Wolfgang Amadeus Mozart KV 50 (46b)
Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V.
Dirigent Vladyslav Vorobel
Gesangssolisten und Sprecher
Der Eintritt ist frei. Um eine Spende zur Deckung der Unkosten wird herzlich gebeten.
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