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Wir feiern 75jähriges Jubliäum und wollen gemeinsam mit Euch/Ihnen feiern!
Karten gibt es bei reservix.de und direkt an der Abendkasse.
Kostenpflichtige Parkplätze gibt es an der Meistersingerhalle. Mit den öffentlichen Verkehrsmitteln ist sie auch gut zu erreichen:
https://www.vgn.de/verbindungen/?place_destination=N%C3%BCrnberg&name_destination=Schulthei%C3%9Fallee+2&type_destination=any&anyObjFilter_destination=12&execInst=verifyOnly&sessionID=0
Programm:
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Zum Programm
Die Sehnsucht nach der Natur hat sich schon seit Renaissance in verschiedenen
Kompositionen manifestiert, doch vor allem in Spätbarock und Frühklassik
wurde der musikalische Topos der Pastorale populär. In der Kunstmusik
versuchte man so, dem idealisierten unbeschwerten Landleben klanglich
nachzuspüren. Mit dem bäuerlichen Alltag hatte dies freilich fast gar nichts zu
tun. Jedenfalls begegnet man in entsprechenden Partituren aus dieser Zeit
häufig Klangimitationen von „ländlichen“ Instrumenten, es finden sich
Nachahmungen von Vogelgesang und Wetterereignissen ebenso wie
programmatische Jagdschilderungen – man denke hier nur an Antonio Vivaldis
Konzertzyklus Die vier Jahreszeiten (1725) oder Ludwig van Beethovens Pastoral-
Sinfonie (1808). Nur in seltenen Fällen wurden echte bäuerliche Instrumente wie
Drehleier, Dudelsack oder auch Alphorn in die Kunstmusik integriert, um der
Musik einen Anstrich von Authentizität zu geben. Ein Paradebeispiel hierfür ist
Leopold Mozarts Sinfonia pastorella mit einem solistisch eingesetzten Alphorn.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts begann sich bereits eine Art früher
Alpentourismus zu entwickeln. Die erste Generation der Romantiker fand in der
schroffen Bergwelt zurück zur Natur. Da verwundert es nicht, dass die
Alpenbegeisterung nach und nach auch auf der Opernbühne ihren Niederschlag
fand. Joseph Haydns Patenkind Joseph Weigl schrieb sogar eine ganze Serie von
Alpen-Opern, darunter Das Dorf im Gebirge (1798), Die Schweizer Familie (1809)
und Der Bergsturz (1813). Auch Conradin Kreutzers Einakter Die Alpenhütte
(1815) steht in dieser Tradition.
Zum Solisten
Thomas Crome stammt aus Hannover und studierte an der Musikhochschule
Köln bei Prof. Erich Penzel und belegte Meisterkurse bei Peter Damm (Dresden)
und Barry Tuckwell (London). Nach Gastverträgen beim Rundfunk-
Sinfonieorchester Saarbrücken und an der Oper Frankfurt wirkte er von 1983 bis
2016 als stellvertretender Solohornist in der traditionsreichen Badischen
Staatskapelle Karlsruhe. Seit 1987 ist er Fachlehrer für Horn am Badischen
Konservatorium und DAAD-Gastdozent bei den Intern. Horntagen Tartu (Estland),
sowie an den Staatl. Konservatorien von Tiflis (Georgien) und Shenyang (China).
Als Solist und Kammermusiker trat er in Europa, den USA, in Südamerika,
Ostafrika, Japan, China und Australien auf, auch mit den Instrumenten
Naturhorn, Barockhorn und Alphorn. 2004 wurde ihm vom Kultusministerium
Baden-Württemberg der Titel „Kammermusiker“ verliehen. Seit einigen Jahren
wirkt er auch als Dirigent und leitet Projekte von Kammer-, Sinfonie- und
sinfonischen Blasorchestern.
Dr. Timo Jouko Herrmann (2024)
Dieses alpenländische HerbstKONzert findet im Rahmen der Jubiläums-Konzertreihe des BDLO100 (BDLO - Bundesverband Amateurmusik Sinfonie- und Kammerorchester e.V.) mit 100 Veranstaltungen zu dessen 100. Geburtstag statt. Schirmherrin dieser Jubiläums-Konzertreihe ist Claudia Roth (MdB und Staatsministerin für Kultur und Medien). Im Programmheft finden Sie dazu Grußworte des Präsidenten des BDLO, Helge Lorenz, und der Staatsministerin Claudia Roth MdB.
Programm:
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Das Jubiläum der 50jährigen Städtepartnerschaft zwischen Königswinter und Cleethorpes, Großbritannien, nimmt die Sinfonia zum Anlass, diesem besonderen Ereignis ihr Herbstprogramm zu widmen.
Programm:
Das Studio Ulmer Musikfreunde freut sich immer über neue Streicher(innen). Bei Interesse können Sie sich gerne wenden an info@studio-orchester-ulm.de. Es gibt i.a. 3 Konzerte pro Jahr (Mitte März, Mitte Juli, Mitte November), für die jeweils ca. 2 Monate lang einmal wöchentlich in Ulm-Böfingen geprobt wird.
Programm:
Wir freuen uns, zu unseren Novemberkonzerten wieder eine außergewöhnliche junge Solistin begrüßen zu können: Flavia Napolitano besucht derzeit das Sächsische Landesgymnasium in Dresden und ist Jugstudentin bei Prof. Natalia Prishepenko. Die Sinfonie Nr. 104 von Joseph Haydn gehört zu seinen berühmten Londoner Sinfonien und ist die letzte, die er komponierte. Die musikalische Leitung sowie die Moederation des Abends liegt in den Händen von Prof. Georg Christoph Sandmann.
Das Konzert ist Teil der Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Bestehens des BDLO als Dachverband der Amateurmusik in Sinfonie- und Kammerorchestern.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten.
Programm:
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Chor: Singakademie Chemnitz e. V.
Programm:
Es werden auch Auszüge aus Werken von Bach, Bizet, Brahms und Fucik gespielt. Die Geigerinnen, Cellisten, Bratschen des Orchesters werden im Familienkonzert demonstrieren, wie man auch ohne zu reden mit seinem Instrument Geschichten erzählen kann. Lassen Sie sich mitnehmen und für das Phänomen Live-Musik begeistern. Dass dabei Interaktion und Humor nicht zu kurz kommen, versteht sich von selbst.
Der Eintritt ist frei (Spenden werden erbeten).
Programm:
Wir freuen uns, zu unseren Novemberkonzerten wieder eine außergewöhnliche junge Solistin begrüßen zu können: Flavia Napolitano besucht derzeit das Sächsische Landesgymnasium in Dresden und ist Jugstudentin bei Prof. Natalia Prishepenko. Die Sinfonie Nr. 104 von Joseph Haydn gehört zu seinen berühmten Londoner Sinfonien und ist die letzte, die er komponierte. Die musikalische Leitung sowie die Moederation des Abends liegt in den Händen von Prof. Georg Christoph Sandmann.
Das Konzert ist Teil der Veranstaltungsreihe anlässlich des 100-jährigen Bestehens des BDLO als Dachverband der Amateurmusik in Sinfonie- und Kammerorchestern.
Der Eintritt ist frei, um Spenden wird herzlich gebeten.
Programm:
Gemeinsames Kinzert des Kammerorchesters Braunschweig und der Sinfonietta Nuova Hannover.
Programm:
Dies ist ein sehr besonderes Programm. Drei junge Komponistinnen, die leidenschaftlich komponiert und wunderbare Musik geschrieben haben.
Clara Schumann, geb. Wieck (1819-1896) wurde vom klavierlehrenden Vater als Wunderkind auf die Konzertbühnen geschickt. Früh schrieb sie eigene Werke, Tänze, Variationen, Walzer. Das Klavierkonzert begann sie mit 14 Jahren und beendete es 1835 als ihr Opus 7. Da war sie 16, und kein geringerer als Felix Mendelssohn-Bartholdy dirigierte bei der Uraufführung im Leipziger Gewandhaus, bei der natürlich sie am Piano saß. Das Stück ist durch und durch romantisch und gefühlvoll, technisch sehr anspruchsvoll und zeigt ihre Kraft und ihr Selbstbewusstsein.
Morfydd Owen wurde 1891 in einer kleinen Stadt in Wales geboren. Ihre Eltern waren Amateurmusiker. Mit 16 begann sie Klavier und Komposition in Cardiff zu studieren. Später setzte sie durch nach London gehen zu dürfen und wurde an der Royal Academy of Music aufgenommen. Bis zu ihrem frühen Tod 1918 schuf sie ein umfangreiches Werk von Klavier- und Orchestermusik, Liedern und Hymnen. In der „Nocturne für Orchester“ bringt die fließende Musik ihre jugendlichen romantischen Gefühle zum Ausdruck.
Auch Vítezslava Kaprálová, geboren 1915 in Brünn, begann als Jugendliche das Kompositionsstudium. 1937 ging sie nach Paris und studierte bei Bohuslav Martinú. Für ihre Militärsinfonietta wurde sie mit dem Smetanapreis ausgezeichnet. Oft dirigierte sie ihre Werke selbst, unter anderem mit dem BBC Symphony Orchestra. 1940 floh sie, bereits lungenkrank, vor der deutschen Besetzung nach Südfrankreich, wo sie kurz danach 25jährig starb. Sie hinterlässt ein Werk von 50 Orchesterstücken, Kammermusik und Liedern. Die „Suita rustica“ verarbeitet böhmische Volksmusik, manchmal tänzerisch und romantisch, manchmal wild brausend. Ihre Begeisterung für Strawinskys „Petrushka“ ist spürbar.
Die Pianistin Fatjona Maliqi, 1996 in Kosovo geboren, konnte bereits als Jugendliche zahlreiche Preise erringen. Heute tritt sie regelmäßig als Solistin in Klavierkonzerten von Beethoven bis Gershwin auf. Sie glänzte 2020 mit Beethovens Diabelli-Variationen und in jüngster Zeit mit ihrer Darbietung der Goldberg-Variationen von Bach. Sie freut sich nun auf Clara Schumanns Klavierkonzert, das sie zum ersten Mal zur Aufführung bringt.
Programm:
190 Jahre Philharmonischer Verein 1834 e.V. Frankfurt
Mehr Informationen: www.phv-frankfurt.de
Programm:
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Jubiläumskonzerte zu 25 Jahre Dirigat von Frank Segner und gleichzeitig seine Abschiedskonzerte.
Gemeinsam mit dem Chor des Musikvereins Darmstadt e.V. und dem Kammerchor Mainz e.V.
Programm:
Wie entwickeln Komponisten ihre musikalischen Ideen? Das Kammerorchester Grombühl geht auf Spurensuche ins 19. Jahrhundert und zeigt, wie vielfältig die Inspirationsquellen waren, aus denen Johannes Brahms, Max Bruch und Antonin Dvorak schöpften.
Brahms etwa war, wie viele seiner Zeitgenossen, begeistert von der Exotik ungarischer Musik; das Land war seinerzeit regelrecht en vogue. Sein "ungarischen Tänze" lehnte er an die Melodien folkloristisch inspirierter ungarischer Kunstmusik an und ergänzte sie um Elemente der Klassik.
Bruch wiederum nahm in seinem Doppelkonzert Bezug auf schwedische Volkslieder. Er schrieb über seine Faszination:"An Innigkeit, Kraft, Originalität und Schönheit ist nichts dem Volkslied zu vergleichen. Hier ist Rettung in dieser melodielosen Zeit!"
Dvorak fand Inspiration auf seinem Landsitz Vysoká, dem "Schlösschen". Natur und Landschaft sowie vielfältige Eindrücke und Gefühle von Dvoraks Aufenthalten dort flossen in seine 8. Sinfonie ein.
Lassen auch Sie sich inspirieren und lauschen Sie denKlängen des Kammerorchesters Grombühl.
Karten zu 15 Euro (Schüler:innen und Studierende 10 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) gibt es auf unserer Homepage www.kog-wuerzburg.de sowie für 18 Euro (Schüler:innen und Studierende für 13 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) an der Abendkasse.
Programm:
Gemeinsames Kinzert des Kammerorchesters Braunschweig und der Sinfonietta Nuova Hannover.
Programm:
190 Jahre Philharmonischer Verein 1834 Frankfurt
Mehr informationen: www.phv-frankfurt.de
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Jubiläumskonzerte zu 25 Jahre Dirigat von Frank Segner und gleichzeitig seine Abschiedskonzerte.
Gemeinsam mit dem Chor des Musikvereins Darmstadt e.V. und dem Kammerchor Mainz e.V.
Programm:
'Erlebnis Neue Musik – Ein musikalischer Bogen von 1924 bis 2024' kombiniert ein populäres Werk aus dem Gründungsjahr des Bundesverbands BDLO mit der Uraufführung zweier Auftragswerke aus dem Jubiläumsjahr. Veranstalter ist der Landesverband der Liebhaberorchester NRW.
Das Konzert ist der öffentliche Abschluss des vorangehenden Sinfonieorchester-Seminars NRW, welches in der Landesmusikakademie NRW stattfindet. Jährlich werden in etwa einer halben Woche besondere Werke und Programme erarbeitet. Teilnehmer:innen sind Amateurmusiker:innen aus unseren Mitgliedsorchestern NRW und darüber hinaus.
Siehe auch: https://liebhaberorchester-nrw.de/kursangebot/orchestermusik/
Das Das Festkonzert steht im Zeichen von drei Jubiläen: 35 Jahre Sinfonieorchester-Seminar NRW, 25 Jahre Landesverband NRW und 100 Jahre Bundesverband (BDLO).
Programm:
Begegnungskonzert mit dem Orchester Berliner Musikfreunde e.V. zum 100-jährigen Jubiläum des BDLO
Programm:
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums des BDLO musizieren wir in diesem Jahr zweimal im Herbst und dies gemeinsam mit dem Dresdener Orchester medicanti e.V.
Nachdem wir im September in Dresden im Kulturpalast gemeinsam auftreten, musizieren wir gemeinsam für Sie in der Philharmonie.
Programm:
Werke der Klassik und Spätromantik erklingen in der Ev. ─ Luth. Kirche in Dresden-Briesnitz
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. spielt in seinem Herbstkonzert unter Leitung seines Dirigenten Vladyslav Vorobel Werke von Charles Gounod,Edward Elgar und Ludwig van Beethoven. Im Mittelpunkt des Konzertabends steht Beethovens Sinfonie Nr. 1. Das Werk wurde im April 1800 unter der Leitung des Komponisten in Wien uraufgeführt und hatte einen ungewöhnlich langen Reifeprozess. Unverkennbar sind noch die Vorbilder Haydn und Mozart. Der sinfonische Erstling verbreitete sich sehr bald in den Konzertsälen Europas und gehört mit seinem heiter strahlenden Charakter auch heute noch zu den gern gehörten Musikstücken.
Der Mozart-Verein zu Dresden e.V. gründete sich 1896 und ist damit einer der ältesten deutschen Mozartvereine. Im Vereinsorchester haben sich Laienmusiker aus den verschiedensten Berufen, Studierende und Pensionäre, Jung und Alt die Pflege der Musik Mozarts zur vorrangigen Aufgabe gemacht.
Programm:
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Werke der Klassik und Spätromantik erklingen in der Diakonissenhauskirche
Das Orchester des Mozart-Vereins zu Dresden e.V. spielt in seinem Herbstkonzert unter Leitung seines Dirigenten Vladyslav Vorobel Werke von Charles Gounod,Edward Elgar und Ludwig van Beethoven. Im Mittelpunkt des Konzertabends steht Beethovens Sinfonie Nr. 1. Das Werk wurde im April 1800 unter der Leitung des Komponisten in Wien uraufgeführt und hatte einen ungewöhnlich langen Reifeprozess. Unverkennbar sind noch die Vorbilder Haydn und Mozart. Der sinfonische Erstling verbreitete sich sehr bald in den Konzertsälen Europas und gehört mit seinem heiter strahlenden Charakter auch heute noch zu den gern gehörten Musikstücken.
Der Mozart-Verein zu Dresden e.V. gründete sich 1896 und ist damit einer der ältesten deutschen Mozartvereine. Im Vereinsorchester haben sich Laienmusiker aus den verschiedensten Berufen, Studierende und Pensionäre, Jung und Alt die Pflege der Musik Mozarts zur vorrangigen Aufgabe gemacht.
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