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Der Komponist Karl Kempter (1819 - 1871) war Augsburger Domorganist und führte die beliebte Weihnachtsmesse erstmals 1851 im Dom zu Augsburg auf. Seither gilt sie im süddeutschen Raum als die populäre Pastoralmesse überhaupt. Sie ist als fast einzige seiner 118 Kompositionen, darunter 33 Messen in regem kirchenmusikalischen Gebrauch geblieben. Chor, Streicher und Bläser vermitteln durch einfache Melodien eine einzigartige, hoffnungsvolle Stimmung und lassen die Zuhörer den Sinn der Weihnacht in seiner ganzen Fülle erleben.
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Die Pastoralmesse von Karl Kempter wird abgerundet mit dem traditionellen „Transeamus“ von Joseph Schnabel und dem festlichen „O du fröhliche“ – Satz Josef Michel.
Programm:
Werke u.a.:
Robert Schumann: Manfred-Ouvertüre op. 115; Adventlied op. 71;
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Choralkantate "Vom Himmel hoch da komm ich her"; "Geburt Christi", 1. Teil des Oratoriums "Christus" op.97
Programm:
Werke u.a.:
Robert Schumann: Manfred-Ouvertüre op. 115; Adventlied op. 71;
Felix Mendelssohn-Bartholdy: Choralkantate "Vom Himmel hoch da komm ich her"; "Geburt Christi", 1. Teil des Oratoriums "Christus" op.97
Das überaus beliebte Weihnachtskonzert ist der jährliche Konzerthöhepunkt des Orchesters. Die Karten sind immer schon lange vor dem Konzerttermin vergriffen.
Programm:
Das Weihnachtskonzert wird diesmal vom Segeberger Bachchor und dem Segeberger Sinfonieorchester unter der Leitung von Andreas J. Maurer-Büntjen gestaltet. Es erklingt von Rheinberger die Weihnachtskantate "Stern über Bethlehem".
Als Solisten sind zu hören:
Janna Ruck (Sopran)
Florian Günther (Bass)
Eintrittskarten zum Preis zwischen 10 und 16,- € gibt es im Druckwerk und online ab 28.10.2015.
Programm:
Kartenvorverkauf entweder direct über den Kartenservice im Graf-Zeppelin-Haus (Olgastraße 20, 88045 Friedrichshafen, Telefon: +49 (0) 7541 288-444, Fax: +49 (0) 7541 288-446) oder über Reservix dein Ticketportal (http://www.reservix.de/).
Programm:
Programm:
Wann: Sonntag, den 13. Dezember 2015 (das ist der 3. Advent) um 15 Uhr
Wo: Antoniterkirche, Schildergasse 57 in 50667 Köln
Was: Ein buntes Programm mit weihnachtlicher Musik, von Barock bis Leroy Anderson (A Christmas Festival und Sleigh Ride). Solist ist der Countertenor Arnon Zlotnik
Dirigent: Brandon Eldredge
Probenphase: Beginn am Freitag, den 11.12. von 10 Uhr bis 18 Uhr und Samstag, den 12.12. ebenfalls von 10 Uhr bis 18 Uhr. Ort und weitere Zeiten werden noch bekannt gegeben.
Anmeldung für Musiker: Wie gewohnt könnt ihr euch ab jetzt über die Homepage des RSC anmelden: http://www.rainbow-symphony.de/konzertanmeldung.html
Der frühe Beginn des Probenwochenendes gibt uns mehr Probenzeit. Das war ein Wunsch der Musikerinnen und Musiker, der in den Diskussionen nach dem letzten Konzert deutlich wurde.
Als Vorbereitung für das Konzert haben wir an vier Sonntagen Termine für Regionalproben angesetzt. Wir waren uns in den verschiedenen Orchestersitzungen einig, dass wir als Orchester besser werden wollen – und das geht nur wenn wir mehr gemeinsam proben. Uns ist natürlich klar, dass diese Proben für die Musikerinnen und Musiker mit weiten Anfahrten nicht immer möglich sein werden. Für alle anderen gilt, dass wir umso besser sind, desto mehr Zeit und Energie wir in die Vorbereitung des Konzerts investieren. Hier die Termine:
27. September, 15-18 Uhr
11. Oktober, 15-18 Uhr
8. November, 15-18 Uhr
22. November, 15-18 Uhr
Die vier Regionalproben finden statt in den Räumen der Kartäuserkirche (Kartäusergasse 7/A, 50678 Köln, nähe Ulrepforte und Chlodwigplatz; gut zu erreichen mit KVB Linie 15 und 16, Parkplätze gibt es direkt vor der Kirche). Wir freuen uns sehr, dass unser Dirigent Brandon diese Proben dirigieren wird!
Programm:
Veranstalter: Kirchenchor an St. Marien Rhöndorf
Programm:
Im ersten Teil: Festliche A cappella Musik
Ausführende:
Kammerchor Wernigerode, Sinfonieorchester Magdeburger Musikfreunde e.V.
Programm:
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Programm:
Programm:
Programm:
Konzerteinführung 11:30
Programm:
Programm:
www.muenchenticket.de/guide/tickets/10hkb/Romantik+pur.html
Programm:
Programm:
Programm:
Nabil Shehata wurde 1980 als Sohn deutsch-ägyptischer Eltern in Kuweit geboren. Im Alter von vier Jahren zog es die Familie jedoch wieder zurück nach Deutschland. Seine Ausbildung erhielt er in Würzburg und Berlin. Beim ARD-Wettbewerb errang mit ihm in der Geschichte des Wettbewerbs erstmals ein Kontrabassist den 1. Preis. 2003 verpflichtete ihn die Staatsoper Unter den Linden als 1. Solo-Kontrabassisten; von 2004-2008 war er in gleicher Position bei den Berliner Philharmonikern. Seit Oktober 2007 unterrichtet er als Professor an der Hochschule für Musik und Theater München. Das Kontrabaßkonzert von Koussevitzky ist eines der bekanntesten und beliebtesten Werke der Kontrabaßliteratur.
Die "Linzer" ist Mozarts erste Sinfonie, die mit einer majestätischen langsamen Einleitung beginnt - die Frucht von Mozarts Auseinandersetzung mit den Sinfonien Joseph Haydns. Der Musikforscher Alfred Einstein hat es brillant beschrieben: "Es gibt ein Blättchen von Mozarts Hand, auf dem die Incipits [Anfangstakte] dreier Haydnscher Symphonien notiert sind, darunter gerade eine mit einleitendem Grave aus dem Jahre 1782. Nur hatte Haydn bis dahin noch keine langsame Introduktion geschrieben wie die Mozarts, mit ihrem heroischen Beginn und der helldunklen Fortsetzung, die aus süßester Sehnsucht in die Tiefe unheimlicher Erregung führt."
Von Schubert nachträglich selbst so betitelt, bezieht sich der Titel „Tragische“ auf die aufgewühlten Momente, die man im Werk findet. Er gab wiederholt Anlaß zu Diskussionen und Kritik: Antonín Dvořák umschrieb das Adjektiv mit "tiefem Pathos", und Robert Schumann bemängelt: "… an eine tragische würde man ganz andere Ansprüche machen". Der schweizerische Musikwissenschaftler Harry Goldschmidt stellte fest, daß Schubert sich mit dem Werk ein geistiges Problem gestellt habe, dem er in seiner Jugend noch gar nicht gewachsen war: "Er wollte eine 'tragische' Sinfonie schreiben, und siehe da, es wurde nur eine 'pathetische' daraus."
Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises) im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren
Programm:
Was haben Rudolph, Gretel, Dornröschen und Aschenbrödel gemeinsam in Chemnitz zu tun? Sie alle treffen sich am Vorabend des Nikolaus im Großen Saal der Stadthalle und werden mit ihren berühmt gewordenen Melodien vom Sächsischen Sinfonieorchester Chemnitz musikalisch zum Leben erweckt. "Weihnachtliche Film- und Ballettmusik", so lautet der Titel des Konzerts, welches mit einem Medley bekannter Melodien aus P. Tschaikowskis Ballett "Schwanensee" eröffnet wird. Zur Weihnachtszeit immer wieder gern gehört wird die Märchenoper "Hänsel und Gretel" von E. Humperdinck. Aus dieser beliebten Oper, die schon die Kinder kennen, erklingen unter anderem "Brüderchen komm tanz mit mir", der "Abendsegen" und der "Hexenritt". Auch internationale und amerikanische Weihnachtsmelodien sollen nicht fehlen. So werden nach "A Christmas Festival" und "Polar Express" bald "Aschenbrödel" und "Rudolph, das rotnasige Rentier" musikalisch auf der Bühne erscheinen.
Programm:
Mit der traditionsreichen Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach laden Solisten, Kammerchor und Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie unter der Leitung von Mark Mast zu einem besinnlichen Vorweihnachtskonzert ein. In dem andächtigen Ambiente der Allerheiligen-Hofkirche stellt dies den feierlichen Abschluss des chorsinfonischen Jahres der Bayerischen Philharmonie dar.
Programm:
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium, BWV 248, Kantaten I, II, III und VI
Künstler:
Sephanie Pfeffer Sopran
Marion Eckstein Alt
Andreas Weller Tenor
Raimund Nolte Bass
Kammerchor der Bayerischen Philharmonie
Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie
Mark Mast Dirigent
Mit der traditionsreichen Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach laden Solisten, Kammerchor und Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie unter der Leitung von Mark Mast zu einem besinnlichen Vorweihnachtskonzert ein. In dem andächtigen Ambiente der Allerheiligen-Hofkirche stellt dies den feierlichen Abschluss des chorsinfonischen Jahres der Bayerischen Philharmonie dar.
Programm:
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium, BWV 248, Kantaten I, II, III und VI
Künstler:
Sephanie Pfeffer Sopran
Marion Eckstein Alt
Andreas Weller Tenor
Raimund Nolte Bass
Kammerchor der Bayerischen Philharmonie
Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie
Mark Mast Dirigent
Mit der traditionsreichen Aufführung des Weihnachtsoratoriums von Johann Sebastian Bach laden Solisten, Kammerchor und Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie unter der Leitung von Mark Mast zu einem besinnlichen Vorweihnachtskonzert ein. In dem andächtigen Ambiente der Allerheiligen-Hofkirche stellt dies den feierlichen Abschluss des chorsinfonischen Jahres der Bayerischen Philharmonie dar.
Programm:
Johann Sebastian Bach
Weihnachtsoratorium, BWV 248, Kantaten I, II, III und VI
Künstler:
Sephanie Pfeffer Sopran
Marion Eckstein Alt
Andreas Weller Tenor
Raimund Nolte Bass
Kammerchor der Bayerischen Philharmonie
Kammerorchester der Bayerischen Philharmonie
Mark Mast Dirigent
Programm:
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Bei den traditionellen »Winterklängen der Bayerischen Philharmonie« laden alle pädagogischen Klangkörper der Bayerischen Philharmonie zu einem vorweihnachtlichen Familienkonzert im besinnlichen Ambiente der festlichen Allerheiligen-Hofkirche ein und präsentieren ein gemischtes weihnachtliches Programm.
Programm:
FESTLICHE KAMMERMUSIK ZUR ADVENTSZEIT
Pädagogische Kammermusikensembles der Bayerischen Philharmonie
Gertrud Rudhart Leitung
SWINGENDES UND KLINGENDES ZUM JAHRESAUSKLANG
Kinderchor der Bayerischen Philharmonie
Kirsten Döring-Lohmann Dirigentin
OPERNKLÄNGE UND FILMMUSIK
Kinderphilharmonie München
Markus Walter Dirigent
WEIHNACHTLICHES VON POP BIS KLASSIK
Jugendchor der Bayerischen Philharmonie
Manuel Hartinger Dirigent
WOLFGANG AMADEUS MOZART
Sinfonie Nr. 35 in D-Dur, KV 385 »Haffner«
Johanna Malangré Dirigentin
Programm: