Konzertkalender

 

Dezember

4. Dezember 2011, 20:00 Uhr, Borşan und die Philharmoniker

Starnberg, Schloßberghalle, Philharmonisches Orchester Isartal
Details

 

Dana Borşan erhielt bereits während ihres Klavierstudiums in Bukarest bei Gabriel Amiras (Schüler des berühmten Heinrich Neuhaus) zahlreiche Preise bei nationalen Klavierwettbewerben, 1977 den 2. Preis und Silbermedaille beim Internationalen Klavierwettbewerb Robert Schumann, Zwickau, und weitere Preise, z.B. beim Internationalen Klavierwettbewerb Chopin, Warschau 1975. 1992 kam sie mit Stipendien nach Berlin zu Georg Sava und nach Salzburg zu Hans Leygraf.

Dana Borşan ist Konzertsolistin des Nationalen Rundfunkorchesters in Rumänien. Über 850 Auftritte als Solistin in Symphonie- und Kammerkonzerten sowie in Klavierabenden absolvierte sie sowohl in Rumänien als auch in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Slowakei, Italien, Großbritannien, Ungarn, Russland, Bulgarien. Sie ist vielfache Preisträgerin nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe sowie eine international gefragte Pianistin und Jurorin bei internationalen Wettbewerben. Jüngst spielte sie eine Gesamtaufnahme aller Klavierkonzerte Mozarts ein.

Dana Borşan interpretierte bereits Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 und Brahms Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Philharmonischen Orchester Isartal und gab einen vielbeachteten Soloabend mit Werken von Beethoven, Chopin und Liszt.

 

Programm:

  • Borodin, Alexander Profirjewitsch: Eine Steppenskizze aus Mittelasien
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 b-Moll op.23
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.41 C-Dur KV 551, "Jupiter-Sinfonie"

Dirigent: Christoph Adt
Solisten: Dana Borşan, Klavier

 

3. Dezember 2011, 20:00 Uhr, Borşan und die Philharmoniker

Wolfratshausen, Loisachhalle, Philharmonisches Orchester Isartal
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Dana Borşan erhielt bereits während ihres Klavierstudiums in Bukarest bei Gabriel Amiras (Schüler des berühmten Heinrich Neuhaus) zahlreiche Preise bei nationalen Klavierwettbewerben, 1977 den 2. Preis und Silbermedaille beim Internationalen Klavierwettbewerb Robert Schumann, Zwickau, und weitere Preise, z.B. beim Internationalen Klavierwettbewerb Chopin, Warschau 1975. 1992 kam sie mit Stipendien nach Berlin zu Georg Sava und nach Salzburg zu Hans Leygraf.

Dana Borşan ist Konzertsolistin des Nationalen Rundfunkorchesters in Rumänien. Über 850 Auftritte als Solistin in Symphonie- und Kammerkonzerten sowie in Klavierabenden absolvierte sie sowohl in Rumänien als auch in Deutschland, Frankreich, Tschechien, Slowakei, Italien, Großbritannien, Ungarn, Russland, Bulgarien. Sie ist vielfache Preisträgerin nationaler und internationaler Klavierwettbewerbe sowie eine international gefragte Pianistin und Jurorin bei internationalen Wettbewerben. Jüngst spielte sie eine Gesamtaufnahme aller Klavierkonzerte Mozarts ein.

Dana Borşan interpretierte bereits Beethovens Klavierkonzert Nr. 5 und Brahms Klavierkonzert Nr. 1 mit dem Philharmonischen Orchester Isartal und gab einen vielbeachteten Soloabend mit Werken von Beethoven, Chopin und Liszt.

 

Programm:

  • Borodin, Alexander Profirjewitsch: Eine Steppenskizze aus Mittelasien
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 b-Moll op.23
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.41 C-Dur KV 551, "Jupiter-Sinfonie"

Dirigent: Christoph Adt
Solisten: Dana Borşan, Klavier

 

Juli

17. Juli 2011, 20:00 Uhr, "Der Freischütz" im Bergwald

Wolfratshausen, Bergwaldbühne (bei Regen in der Loisachhalle), Philharmonisches Orchester Isartal
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Carl Maria von Weber (1786-1826)
Romantische Oper in drei Aufzügen
Text von Johann Friedrich Kind (1768-1843)

 

Ottokar, ein regierender Fürst: Benjamin Appl, Bariton
Kuno, Erbförster: Florian Drexl, Bass
Agathe, seine Tochter: Petra van der Mieden, Sopran
Ännchen, eine Verwandte: Magdalena Hinterdobler, Sopran
Kaspar, Jägerbursche: Jens Müller, Bass
Max, Jägerbursche: Michael Gniffke, Tenor
Samiel, der schwarze Jäger: Stephan Lewetz, Sprechrolle
ein Eremit: Johannes Stermann, Bass
Kilian, Reicher Bauer: Wolfgang Lackner, Sprechrolle

 

Musikalische Gesamtleitung: Christoph Adt
Regie: Doris Sophia Heinrichsen
Regieassistenz, Bühnenbild: Wolfgang Lackner
Regiehospitanz, Requisite: Elisabeth Neubert
Choreinstudierung: Rainer Marquart, Christoph Garbe

 

Philharmonischer Chor Isartal
Philharmonisches Orchester Isartal

 

Programm:

  • Weber, Carl Maria von: Der Freischütz / Gesamtwerk

Dirigent: Christoph Adt

 

16. Juli 2011, 20:00 Uhr, "Der Freischütz" im Bergwald

Wolfratshausen, Bergwaldbühne (bei Regen in der Loisachhalle), Philharmonisches Orchester Isartal
Details

 

Carl Maria von Weber (1786-1826)
Romantische Oper in drei Aufzügen
Text von Johann Friedrich Kind (1768-1843)

 

Ottokar, ein regierender Fürst: Benjamin Appl, Bariton
Kuno, Erbförster: Florian Drexl, Bass
Agathe, seine Tochter: Petra van der Mieden, Sopran
Ännchen, eine Verwandte: Magdalena Hinterdobler, Sopran
Kaspar, Jägerbursche: Jens Müller, Bass
Max, Jägerbursche: Michael Gniffke, Tenor
Samiel, der schwarze Jäger: Stephan Lewetz, Sprechrolle
ein Eremit: Johannes Stermann, Bass
Kilian, Reicher Bauer: Wolfgang Lackner, Sprechrolle

 

Musikalische Gesamtleitung: Christoph Adt
Regie: Doris Sophia Heinrichsen
Regieassistenz, Bühnenbild: Wolfgang Lackner
Regiehospitanz, Requisite: Elisabeth Neubert
Choreinstudierung: Rainer Marquart, Christoph Garbe

 

Philharmonischer Chor Isartal
Philharmonisches Orchester Isartal

 

Programm:

  • Weber, Carl Maria von: Der Freischütz / Gesamtwerk

Dirigent: Christoph Adt

 

April

10. April 2011, 20:00 Uhr, Marimba meets Dvořák

Starnberg, Schloßberghalle, Philharmonisches Orchester Isartal
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Beim heutigen Konzert hören Sie Klänge der Marimba, umrahmt von klassischer Musik des Komponisten Antonin Dvořák: Slawische Tänze und seine 8. Symphonie.

Die Marimba, auch Marimbaphon genannt, ist ein Schlaginstrument, dessen Spiel höchste Virtuosität verlangt. Die Marimba stammt aus Afrika und gehört zur Familie der Xylophone mit einem großen Tonumfang. Im Gegensatz zu einem Vibraphon mit Metallklangstäben hat die Marimba Holzklangstäbe. Diese sind wie bei einer Klaviatur in zwei Reihen chromatisch angeordnet. Unter jedem Holzklangstab ist zur intensiveren Schallabstrahlung ein senkrechtes Metallrohr als Resonanzkörper angebracht. Seine Länge ist so abgestimmt, dass die Luftsäule in seinem Inneren in Resonanz mit dem Klangstab schwingt. Da die Holzklangplatten dünner und weicher sind, klingt die Marimba dunkler und voller als ein Xylophon

Die Gegenüberstellung des modernen Perkussionsinstruments, virtuos gespielt von Jan Westermann, und des vollen Orchesterklangs in großer Besetzung im Rahmen des Konzerts verspricht reizvolle neue Klangerlebnisse.

 

Programm:

  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.2 e-Moll
  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.3 As-Dur
  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.4 F-Dur
  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.8 g-Moll
  • Westermann, Kay: Konzert für Marimba und Orchester
  • Dvořák, Antonín Leopold: Sinfonie Nr.8 (Nr.4) G-Dur op.88

Dirigent: Christoph Adt
Solisten: Jan Westermann, Marimba

 

9. April 2011, 20:00 Uhr, Marimba meets Dvořák

Wolfratshausen, Loisachhalle, Philharmonisches Orchester Isartal
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Beim heutigen Konzert hören Sie Klänge der Marimba, umrahmt von klassischer Musik des Komponisten Antonin Dvořák: Slawische Tänze und seine 8. Symphonie.

Die Marimba, auch Marimbaphon genannt, ist ein Schlaginstrument, dessen Spiel höchste Virtuosität verlangt. Die Marimba stammt aus Afrika und gehört zur Familie der Xylophone mit einem großen Tonumfang. Im Gegensatz zu einem Vibraphon mit Metallklangstäben hat die Marimba Holzklangstäbe. Diese sind wie bei einer Klaviatur in zwei Reihen chromatisch angeordnet. Unter jedem Holzklangstab ist zur intensiveren Schallabstrahlung ein senkrechtes Metallrohr als Resonanzkörper angebracht. Seine Länge ist so abgestimmt, dass die Luftsäule in seinem Inneren in Resonanz mit dem Klangstab schwingt. Da die Holzklangplatten dünner und weicher sind, klingt die Marimba dunkler und voller als ein Xylophon

Die Gegenüberstellung des modernen Perkussionsinstruments, virtuos gespielt von Jan Westermann, und des vollen Orchesterklangs in großer Besetzung im Rahmen des Konzerts verspricht reizvolle neue Klangerlebnisse.

 

Programm:

  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.2 e-Moll
  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.3 As-Dur
  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.4 F-Dur
  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.8 g-Moll
  • Westermann, Kay: Konzert für Marimba und Orchester
  • Dvořák, Antonín Leopold: Sinfonie Nr.8 (Nr.4) G-Dur op.88

Dirigent: Christoph Adt
Solisten: Jan Westermann, Marimba