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Jackson Crawford spielt das Oboenkonzert von Marcello mit Saxophon
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In Kooperation mit dem Chor collegium vocale dortmund
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Das Konzert findet in Zusammenarbeit mit der Akademischen Orchestevereinigung Wien statt.
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Es musizieren das Barkauer Kammerorchester und die Chöre St. Katharinen.
Besonders bemerkenswert: Erstmalig wird das vom Förderverein im März diesen Jahres neu erworbene E-Piano zu Einsatz kommen!
Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Spende.
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„Beethoven is the leader of Los Angeles“ – meint zumindest der wohnungslose schizophrene Cellist Nathaniel Ayers in dem auf einer wahren Begebenheit basierenden Film „The Soloist“ von Joe Wright (2009). So verwundert es nicht, dass zahlreiche Werke des Komponisten anklingen, während der Journalist Steve Lopez sich bemüht, den hochbegabten Musiker zu resozialisieren, und sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft entwickelt. Im Antikriegsfilm „Platoon“, der das Drama des Vietnamkrieges beleuchtet, wird das Adagio for Strings von Samuel Barber als Titelmusik eingesetzt. Hier wird mit bitterer Schonungslosigkeit der ganze Wahnsinn eines Krieges gezeigt. Pietro Mascagnis Intermezzo aus der Oper „Cavaleria Rusticana“ steht für Rache und Dramatik, geradezu prädestiniert für den Soundtrack zum dritten Teil der Trilogie „der Pate“. Liebe, Tod, Eifersucht: Wenn zeitgenössische Regisseure klassische Musik zum Soundtrack machen, zeigt sich die Zeitlosigkeit bewegender Musik.
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Der concentus alius nimmt – neben 50(!) anderen Ensembles – am Orchestertreff teil.
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„Beethoven is the leader of Los Angeles“ – meint zumindest der wohnungslose schizophrene Cellist Nathaniel Ayers in dem auf einer wahren Begebenheit basierenden Film „The Soloist“ von Joe Wright (2009). So verwundert es nicht, dass zahlreiche Werke des Komponisten anklingen, während der Journalist Steve Lopez sich bemüht, den hochbegabten Musiker zu resozialisieren, und sich zwischen den beiden eine tiefe Freundschaft entwickelt. Im Antikriegsfilm „Platoon“, der das Drama des Vietnamkrieges beleuchtet, wird das Adagio for Strings von Samuel Barber als Titelmusik eingesetzt. Hier wird mit bitterer Schonungslosigkeit der ganze Wahnsinn eines Krieges gezeigt. Pietro Mascagnis Intermezzo aus der Oper „Cavaleria Rusticana“ steht für Rache und Dramatik, geradezu prädestiniert für den Soundtrack zum dritten Teil der Trilogie „der Pate“. Liebe, Tod, Eifersucht: Wenn zeitgenössische Regisseure klassische Musik zum Soundtrack machen, zeigt sich die Zeitlosigkeit bewegender Musik.
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Dieses Konzert wird zusammen mit der Akademischen Orchestervereinigung Wien durchgeführt.
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