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Programm:
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Wichtige Mitteilung vom 25. November 2020!
Wegen der Corona-Pandemie muß das Konzert leider ausfallen! Wir bitten um Verständnis.
Henri Bonamy, Klavier
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Dieses Konzert ist ein Novum für unser Orchester: Henri Bonamy wird gemeinsam mit dem Philharmonischen Orchester Isartal Mozarts C-Dur-Klavierkonzert KV 503 musizieren: als Solist und Dirigent! Dieses Konzert gilt als letztes der großen in Wien entstandenen Klavierkonzerte Mozarts. Diese komponierte Mozart allesamt für eigene Konzertaufführungen. Der Kopfsatz ist gar der längste Konzertsatz, den Mozart geschrieben hat. Das Werk weist einige kompositionstechnische Besonderheiten und Neuerungen auf, welche deutlich in die Zukunft und auf Beethoven weisen. Neben der Dimension des Werkes betrifft dies beispielsweise die detaillierte motivische Arbeit.
Am Beginn des Konzerts steht Mozarts Ouvertüre zur Oper "La clemenza di Tito". Die Uraufführung der Oper fand am 6. September 1791 im Gräflich Nostitzschen Nationaltheater Prag aus Anlaß der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen statt.
Zum Abschluß des Konzert spielt das Orchester Sibelius' zweite Symphonie. Er begann sie im Winter 1900 in Rapallo und vollendete sie 1902 in Finnland. Die Uraufführung fand am 8. März 1902 mit den Helsinkier Philharmonikern unter der Leitung des Komponisten statt. Diese äußerst populär gewordene Symphonie ist mit ihrem grandiosen Finale in Finnland immer mit dem Kampf des Landes um seine Unabhängigkeit von Russland verbunden worden. Zeitweise wurde sie die "Sinfonie der Unabhängigkeit" genannt, vor allem zu jener Zeit, als im damals russisch besetzten Finnland die finnische Sprache und die finnische Kultur unterdrückt wurden.
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2020
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
Programm:
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Ganz überraschend für vorweihnachtliche Musik erklingen am 1. Advent in der
Schinkelhalle südamerikanische Gitarren-Klänge. Das diesjährige Adventskonzert
des Sinfonieorchesters Collegium musicum Potsdam wird seine Zuhörer mit einem
Gitarrenkonzert des brasilianischen Jazz-Pianisten und Komponisten Laurindo
Almeida überraschen aber auch mit „ganz typischen“ vorweihnachtlichen Klängen
erfreuen.
Solist des Konzertes ist der brasilianische Gitarrist Álvaro Henrique, ein Solist von
Weltrang mit breitem musikalischem Spektrum, der die brasilianische Komposition
mit viel Einfühlung und Engagement interpretieren wird.
Clovis Pereira, ein brasilianischer Komponist, Arrangeur und Pianist, schrieb
„Cantiga“. Das Werk in kleiner Besetzung mit 2 Flöten und Streichern sowie
Gitarrensolo verspricht in dem intimen Rahmen, den die Schinkelhalle bietet, zum
vorweihnachtlichen musikalischen Genuss zu werden.
Programm:
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Dieses Konzert war ursprünglich mit einem Programm geplant mit der 5. Sinfonie von Ludwig van Beethoven sowie der Egmont-Ouvertüre. Wegen der Abstände mussten wir das Programm umstellen auf Stücke in kleinerer Besetzung.
Programm:
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Aufgrund der Corona-Auflagen wird das Konzert zwei Mal hintereinander mit begrenztem Publikum stattfinden. Die Stücke wurden ausgewählt, um durch das Spielen in kleineren Stimmgruppen ein coronakonformes Proben und Spielen auf der Bühne zu ermöglichen.
Programm:
Aufgrund der Corona-Auflagen wird das Konzert zwei Mal hintereinander mit begrenztem Publikum stattfinden. Die Stücke wurden ausgewählt, um durch das Spielen in kleineren Stimmgruppen ein coronakonformes Proben und Spielen auf der Bühne zu ermöglichen.
Programm:
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Das Landesjugendorchester ist ein Zusammenschluss ambitionierter junger Musiker im Alter von 14 bis 26 Jahren, von denen viele am Anfang einer professionellen Musikerkarriere stehen. Nach 20 Jahren künstlerischer Leitung verabschiedet sich Milko Kersten als Chefdirigent.
Programm:
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Aufgrund der aktuellen Hygienevorschriften ist die Veranstaltung seit dem 10.10.20 ausverkauft! Es gibt auch keine Abendkasse!
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Das Landesjugendorchester ist ein Zusammenschluss ambitionierter junger Musiker im Alter von 14 bis 26 Jahren, von denen viele am Anfang einer professionellen Musikerkarriere stehen. Nach 20 Jahren künstlerischer Leitung verabschiedet sich Milko Kersten als Chefdirigent.
Programm:
ZAUBER DER ROMANTIK
Eine kleine Reise durch die Epochen und Stilrichtungen unter besonderen Bedingungen steht heuer auf dem Programm. Das Instrument des Abends wird das selten gehörte Instrument der Bratsche sein.
Zu Beginn erklingt der 1.Satz aus einer der letzten Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Die Nr. 104 vereint Spritzigkeit und musikalischen Witz mit lyrischen und nachdenklichen Einschüben und ist weltweit ein Haydn-Klassiker.
Das Orchesterwerk und eine darauffolgende Pizzicato-Polka sind aber nur der Aufgalopp für das musikalische Gebet „Kol Nidrei “ von Max Bruch. Lisa Rendelmann, Absolventin der Musikuniversität Nürnberg, wird dieses intime Intermezzo mit Ernsthaftigkeit, Schwermut und großer Spannung vortragen. Das Orchester steht mit der nötigen Zurückhaltung zur Seite.
Nach deutscher Romantik steht englische Spätromantik auf dem Programm. Edward Elgar, der Schöpfer von „Pomp and Circumstance“ hat mit seiner Streicherserenade schon Millionen Menschen berührt. Er zeigt die Streichinstrumente von ihrer warmen und herzlichen Seite. Drei teilweise sehr zerbrechliche und melancholische Sätze, von denen keiner mit der Strahlkraft und Wucht eines Marsches daherkommt, verlangen den Musikern viel Einfühlungsvermögen und Hörverständnis ab! Bei den momentan geltenden Abstandsregeln für das Ingolstädter Kammerorchester wahrlich eine große Herausforderung!
Sehr turbulent und ausgelassen geht es über den großen Teich nach Brasilien zu „Tico Tico no fubá“. Der Komponist Zequinha de Abreu hat sich hiermit ein Denkmal gesetzt. Diese schnelle und mitreißende Nummer erklingt u.a. als vokale Partie oder Jazzversion und hier in Ingolstadt mit Sinfonieorchester.
Den Abschluss macht leichte Unterhaltungsmusik aus dem 19.Jahrhundert. Johannes Brahms hat Melodien ungarischer Musiker aufgenommen und für Klavier zu vier Händen umgearbeitet. Alle sind später als Orchesterversion auf den Markt gekommen und die bekannteste davon – der Ungarische Tanz Nr. 5 – erklingt als furioses Abschlussstück.
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ZAUBER DER ROMANTIK
Eine kleine Reise durch die Epochen und Stilrichtungen unter besonderen Bedingungen steht heuer auf dem Programm. Das Instrument des Abends wird das selten gehörte Instrument der Bratsche sein.
Zu Beginn erklingt der 1.Satz aus einer der letzten Londoner Sinfonien von Joseph Haydn. Die Nr. 104 vereint Spritzigkeit und musikalischen Witz mit lyrischen und nachdenklichen Einschüben und ist weltweit ein Haydn-Klassiker.
Das Orchesterwerk und eine darauffolgende Pizzicato-Polka sind aber nur der Aufgalopp für das musikalische Gebet „Kol Nidrei “ von Max Bruch. Lisa Rendelmann, Absolventin der Musikuniversität Nürnberg, wird dieses intime Intermezzo mit Ernsthaftigkeit, Schwermut und großer Spannung vortragen. Das Orchester steht mit der nötigen Zurückhaltung zur Seite.
Nach deutscher Romantik steht englische Spätromantik auf dem Programm. Edward Elgar, der Schöpfer von „Pomp and Circumstance“ hat mit seiner Streicherserenade schon Millionen Menschen berührt. Er zeigt die Streichinstrumente von ihrer warmen und herzlichen Seite. Drei teilweise sehr zerbrechliche und melancholische Sätze, von denen keiner mit der Strahlkraft und Wucht eines Marsches daherkommt, verlangen den Musikern viel Einfühlungsvermögen und Hörverständnis ab! Bei den momentan geltenden Abstandsregeln für das Ingolstädter Kammerorchester wahrlich eine große Herausforderung!
Sehr turbulent und ausgelassen geht es über den großen Teich nach Brasilien zu „Tico Tico no fubá“. Der Komponist Zequinha de Abreu hat sich hiermit ein Denkmal gesetzt. Diese schnelle und mitreißende Nummer erklingt u.a. als vokale Partie oder Jazzversion und hier in Ingolstadt mit Sinfonieorchester.
Den Abschluss macht leichte Unterhaltungsmusik aus dem 19.Jahrhundert. Johannes Brahms hat Melodien ungarischer Musiker aufgenommen und für Klavier zu vier Händen umgearbeitet. Alle sind später als Orchesterversion auf den Markt gekommen und die bekannteste davon – der Ungarische Tanz Nr. 5 – erklingt als furioses Abschlussstück.
Programm:
www.goeppinger-kammerorchester.de
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Wir fangen wieder an.
35 Jahre Concertino Offenburg
Programm:
Nach einer langen, Corona bedingten Pause, veranstaltet das Aalener Kammerorchester wieder seine jährliche herbstliche Serenade.
Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.reservix.de, bei MusikA in Aalen und bei allen Reservixvorverkaufsstellen erhältlich.
Ein Hygienekonzept mit einer reduzierten Anzahl an Sitzplätzen für ausreichend Abstand wurde erarbeitet. Wir bitten alle Konzertbesucher, sich an die vorgeschriebenen Hygiene- und Abstandsregelungen zu halten. Bei Ticketkauf wird auch die Abfrage der persönlichen Daten zur möglichen Nachverfolgung erfolgen. Bei geeignetem Wetter wird eine Dauerbelüftung des Saals durch Öffnen der Fenster erfolgen.
Programm:
Nach einer langen, Corona bedingten Pause, veranstaltet das Aalener Kammerorchester wieder seine jährliche herbstliche Serenade.
Karten sind ab sofort im Vorverkauf unter www.reservix.de, bei MusikA in Aalen und bei allen Reservixvorverkaufsstellen erhältlich.
Ein Hygienekonzept mit einer reduzierten Anzahl an Sitzplätzen für ausreichend Abstand wurde erarbeitet. Wir bitten alle Konzertbesucher, sich an die vorgeschriebenen Hygiene- und Abstandsregelungen zu halten. Bei Ticketkauf wird auch die Abfrage der persönlichen Daten zur möglichen Nachverfolgung erfolgen. Bei geeignetem Wetter wird eine Dauerbelüftung des Saals durch Öffnen der Fenster erfolgen.
Programm:
Wer kennt sie nicht, die berühmte Filmszene aus „Die Olsenbande sieht rot" im Königlich Dänischen Theater in Kopenhagen?
Aber welches klassische Werk verbirgt sich hinter diesem köstlichen Auftritt des Gaunertrios? Es ist die Ouvertüre zu „Der Elfenkönig“ von Friedrich Kuhlau.
Freut Euch auf klassische Werke von u.a. Dvořák, Bizet und Mendelssohn, die allesamt den Sprung auf die Kinoleinwand geschafft haben.
Aber was wäre ein Film ohne eigenen Soundtrack - wie z.B. „Forrest Gump“? Lasst Euch überraschen!
Programm:
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
Am am 01.10. stehen um 20:00 Uhr in der Erlöserkirche und am 04.10.2020 um 11:00 Uhr im Haus der Begegnung in Albachten die folgenden Werke auf dem Programm:
Wesendonck Lieder von Richard Wagner,
Sinfonie Nr. 6 in F, Op. 68 - "Pastorale" von Ludwig van Beethoven.
Drei Lieder von Franz Schubert
Als Solistin konnte die renommierte Sopranistin Heike Hallaschka gewonnen werden. Heike Hallaschka war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Bayreuth, Schülerin der Barockspezialistin Barbara Schlick (Köln) und der Opernsängerin Edeltraud Blanke (Berlin/Münster) und bildete sich bei Jessica Cash (London), Birgit Bastian (Kopenhagen), und Norman Shetler (Wien) fort. Von 2009 bis 2014 war sie Schülerin von Ingeborg Reichelt (Düsseldorf). Als hoher lyrischer Sopran arbeitete sie mit Enoch zu Guttenberg, Michael Schneider, Ton Koopmann, Ludwig Güttler, Ingo Metzmacher und Christoph Rademann zusammen und trat bei den Musikfestivals in Schleswig-Holstein, Ludwigsburg, Utrecht, Innsbruck, La Chaise Dieux, Breslau, Helsinki, Toulouse, in der Bretagne und am Bodensee, in der Kölner und Münchner Philharmonie, in der Dresdner Kreuzkirche, im Prager Rudolphinum, im Königsberger Dom, in der Suntory Hall in Tokyo und im Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium auf. Konzertreise nach Japan mit Peter Schreier und dem Dresdner Kreuzchor unter Roderich Kreile. Heike Hallaschka war langjähriges Ensemblemitglied als 1. Sopranistin im collegium vocale köln. Es folgten eine Liederabend-Tournée in den USA, drei Solo-Lieder-CDs, Liedproduktionen mit dem WDR und dem SWR sowie zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Heike Hallaschka ist Dozentin für Gesang an der Universität Münster. Seit 2011 hat sie eine eigene Liederabendreihe auf dem münsterländischen Wasserschloss Haus Stapel.
Eintritt: 11,00 €/10,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr,
Abendkasse: 14,00 €/13,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf online über https://www.localticketing.de/events/28579-sinfoniekonzert-mozart-orchester-munster
Vorverkaufsstellen:
WN TicketShop, Prinzipalmarkt 13-14, Münster,
Drogerie Jentschura, Dülmener Str. 33, Münster-Albachten
Buchhandlung Der Wunderkasten, Rüschhausweg 6, Münster,
Münster Marketing, Klemensstraße 10, Münster,
Schatzinsel, Neubrückenstraße 72, Münster,
Kinderhauser Buchzentrum, Idenbrockplatz 5c, Münster-Kinderhaus
Buchhandlung Cramer & Löw, Marktstraße 28, Greven,
Greven Marketing, Alte Münsterstraße 23, Greven,
Information im historischen Rathaus (Friedenssaal), Prinzipalmarkt 10, Münster.
Der Vorverkauf findet auch über die Orchestermitglieder statt.
Besuchen Sie das Mozart-Orchester auch auf seiner Homepage unter http://www.mozart-orchester.de/
und auf Facebook unter https://www.facebook.com/mozartorchester/.
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
Am am 01.10. stehen um 20:00 Uhr in der Erlöserkirche und am 04.10.2020 um 11:00 Uhr im Haus der Begegnung in Albachten die folgenden Werke auf dem Programm:
Wesendonck Lieder von Richard Wagner,
Sinfonie Nr. 6 in F, Op. 68 - "Pastorale" von Ludwig van Beethoven.
Drei Lieder von Franz Schubert
Als Solistin konnte die renommierte Sopranistin Heike Hallaschka gewonnen werden. Heike Hallaschka war Stipendiatin des Richard-Wagner-Verbands Bayreuth, Schülerin der Barockspezialistin Barbara Schlick (Köln) und der Opernsängerin Edeltraud Blanke (Berlin/Münster) und bildete sich bei Jessica Cash (London), Birgit Bastian (Kopenhagen), und Norman Shetler (Wien) fort. Von 2009 bis 2014 war sie Schülerin von Ingeborg Reichelt (Düsseldorf). Als hoher lyrischer Sopran arbeitete sie mit Enoch zu Guttenberg, Michael Schneider, Ton Koopmann, Ludwig Güttler, Ingo Metzmacher und Christoph Rademann zusammen und trat bei den Musikfestivals in Schleswig-Holstein, Ludwigsburg, Utrecht, Innsbruck, La Chaise Dieux, Breslau, Helsinki, Toulouse, in der Bretagne und am Bodensee, in der Kölner und Münchner Philharmonie, in der Dresdner Kreuzkirche, im Prager Rudolphinum, im Königsberger Dom, in der Suntory Hall in Tokyo und im Moskauer Tschaikowsky-Konservatorium auf. Konzertreise nach Japan mit Peter Schreier und dem Dresdner Kreuzchor unter Roderich Kreile. Heike Hallaschka war langjähriges Ensemblemitglied als 1. Sopranistin im collegium vocale köln. Es folgten eine Liederabend-Tournée in den USA, drei Solo-Lieder-CDs, Liedproduktionen mit dem WDR und dem SWR sowie zahlreiche Rundfunk-, Fernseh- und CD-Aufnahmen. Heike Hallaschka ist Dozentin für Gesang an der Universität Münster. Seit 2011 hat sie eine eigene Liederabendreihe auf dem münsterländischen Wasserschloss Haus Stapel.
Eintritt: 11,00 €/10,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr,
Abendkasse: 14,00 €/13,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf online über https://www.localticketing.de/events/28580-sinfoniekonzert-mozart-orchester-munster
Vorverkaufsstellen:
WN TicketShop, Prinzipalmarkt 13-14, Münster,
Drogerie Jentschura, Dülmener Str. 33, Münster-Albachten
Buchhandlung Der Wunderkasten, Rüschhausweg 6, Münster,
Münster Marketing, Klemensstraße 10, Münster,
Schatzinsel, Neubrückenstraße 72, Münster,
Kinderhauser Buchzentrum, Idenbrockplatz 5c, Münster-Kinderhaus
Buchhandlung Cramer & Löw, Marktstraße 28, Greven,
Greven Marketing, Alte Münsterstraße 23, Greven,
Information im historischen Rathaus (Friedenssaal), Prinzipalmarkt 10, Münster.
Der Vorverkauf findet auch über die Orchestermitglieder statt.
Besuchen Sie das Mozart-Orchester auch auf seiner Homepage unter http://www.mozart-orchester.de/
und auf Facebook unter https://www.facebook.com/mozartorchester/.
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