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Benefizkonzert des Kammerorchesters Hockenheim
zugunsten der Hospizgemeinschaft Schwetzingen
– ganz im Zeichen Wolfgang Amadeus Mozarts –
Am 19. April 2015 um 18 Uhr in der ev. Stadtkirche in Schwetzingen
Unter dem Motto: „Mozart – seine Wegbereiter, sein Einfluss“ spielt das KOH unter der Leitung seines Dirigenten Robert Sagasser ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Bach, Händel, Mozart, Rossini, Kalliwoda und Schubert.
Am Anfang des Abends steht ein Werk von Mozarts bewundertem Freund und Förderer Johann Christian Bach. Der 11. Bach-Sohn, bekannt geworden als „Londoner Bach“, war ein wichtiger Vorläufer der Klassik. Johann Christian Bach führte Mozart bei dessen erster London Reise in die Freimaurerei ein. Sie verband zeitlebens eine enge Freundschaft.
Die Sinfonia op. 18 Nr. 2 war ursprünglich die Ouvertüre zur Oper „Lucio Silla“,
die 1776 in Mannheim uraufgeführte wurde. Diese Ouvertüre verselbständigte sich aber bald danach zu einem eigenständigen Orchesterwerk, nicht nur wegen der vielfältigen, unkonventionellen musikalischen Einfälle, sondern auch wegen des freizügigen und unterhaltsamen Einsatzes der Bläser.
Früh lernte Mozart die Werke von Georg Friedrich Händel kennen und schätzen. Zeugen seiner Verehrung des großen Vorgängers sind respektvolle Bearbeitungen vier oratorischer Werke darunter der „Messias“. Mit Händels Concertino für Trompete und Streicher, einer Bearbeitung verschiedener Händelkompositionen, tritt wieder einmal unser jüngster Musiker vor das Orchester; der 13-jährige Valentin Rothbauer, der schon Anfang des Jahres beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ mit diesem Werk zu beeindrucken wusste.
Den Dreh- und Angelpunkt des Konzertes bildet Wolfgang Amadeus Mozarts
„Pariser“ Sinfonie Nr. 31 KV 297.Die ganz im Pariser Stil der Zeit gehaltene, dreisätzige Sinfonie (das Menuett ließ er gemäß der französischen Mode weg), bei der Mozart erstmals neben Trompeten und Pauken auch Klarinetten vorsieht, war äußerst wichtig für ihn, um die Gunst des Pariser Publikums zu gewinnen. So wichtig, dass er sogar den gesamten Mittelsatz auf Bitten seines Auftraggebers Joseph Legros dem Leiter des „Concert Spirituel“ neu komponierte, diesem erschien die erste Fassung zu kompliziert und lang.
Das KOH spielt die nach neuesten Forschungen jüngere Version, in der der mit Andantino überschriebene zweiten Satz, im 6/8 Takt gehalten ist. Die Sinfonie bietet neben vielen Effekten (Fanfaren und Dreiklangsmelodik) virtuose Läufe und besonders im ersten und dritten Satz einprägsame Melodien.
Der zweite Konzertteil beginnt mit einer Ouvertüre „im italienischen Stil“ von Franz Schubert (D590) die er mit 20 Jahren komponierte. Er schrieb diese Ouvertüre Ende 1817 inspiriert durch die Aufführungen von 2 Opern Rossinis "L'ignanno felice" und "L'italiana in Algeri" und deren enormen Erfolgen in Wien.
Schubert kam schon früh während seiner Zeit als Wiener Sängerknabe in Kontakt mit den Werken Mozarts. Obwohl in dieser Ouvertüre noch unverkennbar Mozarts Einfluss zu spüren ist, erarbeitet sich der junge Schubert doch schon ein erstaunliches Maß an eigenem Stil. Im März 1818 wurde diese Ouvertüre mit einer zweiten „im Italienischen Stil“ (D591) komponierten Ouvertüre uraufgeführt. Obschon er bereits 6 Sinfonien geschrieben hatte, war dies die erste Aufführung eines Orchesterwerks, und Schubert erfuhr erstmals breite Beachtung sowie die Anerkennung der gefürchteten Wiener Musikkritiker.
Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart liegen beide auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben.
Es folgt die 2. Ouvertüre von Johann Wenzel Kalliwoda, einem in Prag geborenen Komponisten, dem in den letzten Jahren zu Recht wieder vermehrt Aufmerksamkeit zuteil wird. Schon in jungen Jahren als Violinist des Prager Theaters kam Kalliwoda mit den Opern von Mozart in Kontakt und begeisterte sich für dessen Werk. Seit 1822 Hofkapellmeister des Fürsten in Donaueschingen, hinterließ er über 500 Werke.
Am stärksten sind seine, klassischen Mustern nachgebildeten Symphonien und Ouvertüren. So hat seine 2. Ouvertüre Opus 44 in F-Dur griffige, teils singende Themen in der Besetzung des klassischen Sinfonieorchesters. Mit klug eingesetzten Holz- und Blechbläsern, rhythmisch markanten Klangflächen des Tuttis und effektvollen Wendungen erweist sich diese Ouvertüre als „pfiffiges“ Stück.
Robert Schumann nannte Kalliwoda einen „heiteren harmonischen Menschen“.
Der letzte Programmpunkt ist die spritzige und mitreißende Ouvertüre zur Belcanto Oper „Die Italienerin in Algier“ von Gioacchino Rossini die bis heute zu Recht zu den beliebtesten Vorspielen der Oper zählt. Die 1813 uraufgeführte Oper zeugt von der Orientbegeisterung, die im frühen 19. Jahrhundert in Europa herrschte und wurde, dank des bilderreichen Stoffes, vor allem aber durch die witzige Musik Rossinis zu einem europäischen Erfolg.
Seine Tendenz zu inspirierten, liedähnlichen Melodien zieht sich durch Rossinis gesamtes Werk, was ihm den Spitznamen “Der italienische Mozart” einbrachte.
Die Ouvertüre beginnt mit einem Pizzicato der Streicher und einer elegischen Oboen-Melodie, gefolgt von einem spritzigen schnellen Teil mit zwei kontrastierenden Themender sich durch den besonders melodienreichen Dialog der Flöte und Oboe und großer „Italianita“ auszeichnet.
Der Eintritt ist frei, die Mitwirkenden würden sich über eine Spende zugunsten der Hospizgemeinschaft Schwetzingen freuen.
Das Konzert wird ebenfalls am Samstag, den 18.04.2015 um 18 Uhr im
kath. Gemeindezentrum St. Christophorus in Hockenheim gespielt.
por
Programm:
Das Kammerorchester Balingen stellt in seinem Jahreskonzert junge Solistinnen aus Balingen vor, die zum Teil schon erfolgreich ihre berufliche Musiker-Laufbahn verfolgen. Franziska Reeck war Preisträgerin des Bundeswettbewerbs „Jugend Musiziert“. Selina Lohmüller studierte in Karlsruhe, Wien und Berlin Klarinette und spielte zwei Jahre lang als 1. Solo-Klarinettistin des Deutschen Sinfonieorchesters Berlin. Isabelle-Fleur Reber studierte ebenfalls in Berlin und spielt zur Zeit als stellvertr. Solobratschistin beim Philharmonischen Staatsorchester Hamburg.
Das Kammerorchester Balingen besteht in seiner heutigen Form seit 1963. Es vereint musikliebende Instrumentalisten aus Balingen und Umgebung und ist ein fester Bestandteil des musikalischen Lebens in Balingen.
Eintrittspreise: €11,- bis € 19,- · Ermäßigt: € 6,- bis € 10,-
Programm:
Programm:
Anonymus (18./19. Jhd.)-Zwei Ochsenhausener Aufzüge für 3Tp., Pk., Orgel
Eugene Walchiers (1793 – 1866) - Trio Op. 12, Nr. 1 - Bläserquintett
Tylman Susato (1510 – 1570)-Renaissance Dance “ La Mourisque” - 2Tp., 2 Pos.
Franz Tausch (ca. 1762 – 1817) - Fünf Stücke aus op. 22 , 2Klar., Hr., Fg.
Heinrich Ignatz Franz Biber (1644 – 1704) - Sonata IV a Cinque , Tp., Ob., B.c.
Anton Bruckner (1824 – 1896) - Drei Equale , 4 Pos.
Manfred Weiss (geb. 1935) - Festliche Musik (1972) , 2 Tp., 2 Pos., Tb.
Johann Christoph Pepusch (1667 – 1752) - Triosonate F-Dur, Fl. Ob. B.c.
Paolo Baratto (geb. 1926) - Hoch und Tief , Fl., Ob. Kl. Tb.
Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791)- Divertimento Nr. 8, KV 213 , Bläserquintett
Tom Lambart (geb. 1964) - Muss I denn…. , 2 Tp., Pos., Tb.
Musikalische Gesamtleitung: Prof. Günter Schwarze
Jahreskonzert des Kammerorchesters Hockenheim
– ganz im Zeichen Wolfgang Amadeus Mozarts –
Am 18. April 2015 findet um 18 Uhr im kath. Gemeindezentrum
St. Christophorus in Hockenheim das Jahreskonzert des
Hockenheimer Kammerorchesters statt.
Unter dem Motto: „Mozart – seine Wegbereiter, sein Einfluss“ spielt das KOH unter der Leitung seines Dirigenten Robert Sagasser ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Bach, Händel, Mozart, Rossini, Kalliwoda und Schubert.
Am Anfang des Abends steht ein Werk von Mozarts bewundertem Freund und Förderer Johann Christian Bach. Der 11. Bach-Sohn, bekannt geworden als „Londoner Bach“, war ein wichtiger Vorläufer der Klassik. Johann Christian Bach führte Mozart bei dessen erster London Reise in die Freimaurerei ein. Sie verband zeitlebens eine enge Freundschaft.
Die Sinfonia op. 18 Nr. 2 war ursprünglich die Ouvertüre zur Oper „Lucio Silla“,
die 1776 in Mannheim uraufgeführte wurde. Diese Ouvertüre verselbständigte sich aber bald danach zu einem eigenständigen Orchesterwerk, nicht nur wegen der vielfältigen, unkonventionellen musikalischen Einfälle, sondern auch wegen des freizügigen und unterhaltsamen Einsatzes der Bläser.
Früh lernte Mozart die Werke von Georg Friedrich Händel kennen und schätzen. Zeugen seiner Verehrung des großen Vorgängers sind respektvolle Bearbeitungen vier oratorischer Werke darunter der „Messias“. Mit Händels Concertino für Trompete und Streicher, einer Bearbeitung verschiedener Händelkompositionen, tritt wieder einmal unser jüngster Musiker vor das Orchester; der 13-jährige Valentin Rothbauer, der schon Anfang des Jahres beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ mit diesem Werk zu beeindrucken wusste.
Den Dreh- und Angelpunkt des Konzertes bildet Wolfgang Amadeus Mozarts
„Pariser“ Sinfonie Nr. 31 KV 297.Die ganz im Pariser Stil der Zeit gehaltene, dreisätzige Sinfonie (das Menuett ließ er gemäß der französischen Mode weg), bei der Mozart erstmals neben Trompeten und Pauken auch Klarinetten vorsieht, war äußerst wichtig für ihn, um die Gunst des Pariser Publikums zu gewinnen. So wichtig, dass er sogar den gesamten Mittelsatz auf Bitten seines Auftraggebers Joseph Legros dem Leiter des „Concert Spirituel“ neu komponierte, diesem erschien die erste Fassung zu kompliziert und lang.
Das KOH spielt die nach neuesten Forschungen jüngere Version, in der der mit Andantino überschriebene zweiten Satz, im 6/8 Takt gehalten ist. Die Sinfonie bietet neben vielen Effekten (Fanfaren und Dreiklangsmelodik) virtuose Läufe und besonders im ersten und dritten Satz einprägsame Melodien.
Der zweite Konzertteil beginnt mit einer Ouvertüre „im italienischen Stil“ von Franz Schubert (D590) die er mit 20 Jahren komponierte. Er schrieb diese Ouvertüre Ende 1817 inspiriert durch die Aufführungen von 2 Opern Rossinis "L'ignanno felice" und "L'italiana in Algeri" und deren enormen Erfolgen in Wien.
Schubert kam schon früh während seiner Zeit als Wiener Sängerknabe in Kontakt mit den Werken Mozarts. Obwohl in dieser Ouvertüre noch unverkennbar Mozarts Einfluss zu spüren ist, erarbeitet sich der junge Schubert doch schon ein erstaunliches Maß an eigenem Stil. Im März 1818 wurde diese Ouvertüre mit einer zweiten „im Italienischen Stil“ (D591) komponierten Ouvertüre uraufgeführt. Obschon er bereits 6 Sinfonien geschrieben hatte, war dies die erste Aufführung eines Orchesterwerks, und Schubert erfuhr erstmals breite Beachtung sowie die Anerkennung der gefürchteten Wiener Musikkritiker.
Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart liegen beide auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben.
Es folgt die 2. Ouvertüre von Johann Wenzel Kalliwoda, einem in Prag geborenen Komponisten, dem in den letzten Jahren zu Recht wieder vermehrt Aufmerksamkeit zuteil wird. Schon in jungen Jahren als Violinist des Prager Theaters kam Kalliwoda mit den Opern von Mozart in Kontakt und begeisterte sich für dessen Werk. Seit 1822 Hofkapellmeister des Fürsten in Donaueschingen, hinterließ er über 500 Werke.
Am stärksten sind seine, klassischen Mustern nachgebildeten Symphonien und Ouvertüren. So hat seine 2. Ouvertüre Opus 44 in F-Dur griffige, teils singende Themen in der Besetzung des klassischen Sinfonieorchesters. Mit klug eingesetzten Holz- und Blechbläsern, rhythmisch markanten Klangflächen des Tuttis und effektvollen Wendungen erweist sich diese Ouvertüre als „pfiffiges“ Stück.
Robert Schumann nannte Kalliwoda einen „heiteren harmonischen Menschen“.
Der letzte Programmpunkt ist die spritzige und mitreißende Ouvertüre zur Belcanto Oper „Die Italienerin in Algier“ von Gioacchino Rossini die bis heute zu Recht zu den beliebtesten Vorspielen der Oper zählt. Die 1813 uraufgeführte Oper zeugt von der Orientbegeisterung, die im frühen 19. Jahrhundert in Europa herrschte und wurde, dank des bilderreichen Stoffes, vor allem aber durch die witzige Musik Rossinis zu einem europäischen Erfolg.
Seine Tendenz zu inspirierten, liedähnlichen Melodien zieht sich durch Rossinis gesamtes Werk, was ihm den Spitznamen “Der italienische Mozart” einbrachte.
Die Ouvertüre beginnt mit einem Pizzicato der Streicher und einer elegischen Oboen-Melodie, gefolgt von einem spritzigen schnellen Teil mit zwei kontrastierenden Themender sich durch den besonders melodienreichen Dialog der Flöte und Oboe und großer „Italianita“ auszeichnet.
Der Eintritt ist frei.
Das Konzert wird am Sonntag, den 19.04.2015 als Benefizkonzert für die Hospizgemeinschaft Schwetzingen in der ev. Stadtkirche in Schwetzingen
ebenfalls um 18 Uhr wiederholt.
por
Programm:
Anonymus (18./19. Jhd.)-Zwei Ochsenhausener Aufzüge für 3Tp., Pk., Orgel
Eugene Walchiers (1793 – 1866) - Trio Op. 12, Nr. 1 - Bläserquintett
Tylman Susato (1510 – 1570)-Renaissance Dance “ La Mourisque” - 2Tp., 2 Pos.
Franz Tausch (ca. 1762 – 1817) - Fünf Stücke aus op. 22 , 2Klar., Hr., Fg.
Heinrich Ignatz Franz Biber (1644 – 1704) - Sonata IV a Cinque , Tp., Ob., B.c.
Anton Bruckner (1824 – 1896) - Drei Equale , 4 Pos.
Manfred Weiss (geb. 1935) - Festliche Musik (1972) , 2 Tp., 2 Pos., Tb.
Johann Christoph Pepusch (1667 – 1752) - Triosonate F-Dur, Fl. Ob. B.c.
Paolo Baratto (geb. 1926) - Hoch und Tief , Fl., Ob. Kl. Tb.
Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791)- Divertimento Nr. 8, KV 213 , Bläserquintett
Tom Lambart (geb. 1964) - Muss I denn…. , 2 Tp., Pos., Tb.
Musikalische Gesamtleitung: Prof. Günter Schwarze
Programm:
Bei der umjubelten Nacht der Geigen im Frühjahr 2014 eroberten die jungen Musiker schnell die Herzen des Publikums. Nun hat das Erdinger JKO VIOLINISSIMO mit dem Tiroler Kinderchor Do-Re-Mi ein Ensemble eingeladen,
das die Begeisterung für das besondere Konzept des selbstverantwortlichen Musizierens ohne Dirigent oder Chorleiter teilt. Die jungen Künstler werden von ihren musikalischen Leiterinnen Ulli Büsel und Irina Golubkova zu eigenständigem Musizieren angeleitet. Die Begegnung dieser zwei außergewöhnlichen, weltweit preisgekrönten Ensembles trägt die ganze Bandbreite musikalischer Emotionen in sich. Mit virtuoser Bühnenpräsenz und farbiger Klangvielfalt verwandelt das JKO VIOLINISSIMO auf seinen viersaitigen Instrumenten zusammen mit den engelsgleichen Kinderstimmen des ausdrucksstarken Chores die Stadthalle in einen märchenhaften Klangpalast. 70 Kinder und Jugendliche vereinen sich am Ende in vollkommener Harmonie zu einer Stimme. Ein einmaliges Konzerterlebnis mit Gänsehautfaktor!
Das Frühjahreskonzert 2015 ist das 137. Konzert der Konzertreihe "Meine schönste Melodie". Als Gäste wirkt die Kindertanzgruppe des Tanzhaus Jena e.V. mit.
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Aufführung im ursprünglichen Sinn der Komposition in Zusammenarbeit mit den Geistlichen
als geistlich musikalische Andacht.
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Aufführung im ursprünglichen Sinn der Komposition in Zusammenarbeit mit den Geistlichen
als geistlich musikalische Andacht.
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Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Telefonisch bei der Stadthalle Leonberg, Tel. 0 71 52 / 97 55-10
oder per E-Mail unter stadthalle@leonberg.de
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Jugendprojekt zur Nachwuchsförderung in Zusammenarbeit mit Gymnasien der Region, gefördert von der Kulturstiftung Erlangen
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Mit einem Geheimtipp beginnen Arndt Heyer und das Kammerorchester an der TU Darmstadt ihr neues Konzertprogramm: der Petite Suite Gauloise von Theodore Gouvy. Gouvy, französischer Komponist und Flötist, schrieb dieses romantische und lustige Werk für neun Bläser. Genauso unbeschwert geht es weiter mit dem Violinkonzert Nr. 5 A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Solist ist Peter-Matthias Mayer, unter anderem Gewinner des Hochschulwettbewerbs „High Potential Classics“ der Folkwang Universität der Künste Essen. Mayer ist gefördertes Mitglied des Vereines „Yehudi Menuhin – Live Music Now“ und war bereits mehrfach Gast des Werkstatt-Konzert-Festivals im Jugenheimer Schloss Heiligenberg. Das „Alla-Turca“ im letzten Satz gehört heute zu den beliebtesten klassischen Melodien überhaupt.
Im zweiten Teil des Konzerts sind ebenfalls bekannte Melodien zu hören: Gustav Holst lässt im letzten Satz seiner St. Paul's Suite zum Beispiel „Greensleeves“ erklingen und greift auch in den anderen Sätzen auf englische Volksmusik zurück. Zum Abschluss spielt das Kammerorchester die Sinfonie Nr. 40 g-moll von Wolfgang Amadeus Mozart. Ganz anders als im Violinkonzert „schaut Mozart hier in die Abgründe der menschlichen Seele“, so Nikolaus Harnoncourt über dieses düstere Werk. Dennoch hat das Thema der Sinfonie Weltbekanntheit erlangt und vielfältige Verwendung vom Pop-Arrangement bis zum Handy-Klingelton gefunden.
Programm:
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