Konzertkalender

 

Seiten im Jahr:

April

26. April 2015, 11:15 Uhr, Matinee um 11

Gummersbach, Foyer des Kreishauses, Symphonie-Orchester des Oberbergischen Kreises e.V.
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Programm:

  • Bartók, Béla: Tänze aus Siebenbürgen (nach der Sonatine für Klavier)
  • Schostakowitsch, Dimitri: Spanischer Tanz
  • Straus, Oskar: Serenade für Streichorchester g-Moll op.35 (1899)

Dirigent: Gus Anton
Solisten: Victoria Gusachenko - Violine

 

26. April 2015, 17:00 Uhr, Von Bach bis Jenkins

Metzingen, Stadthalle Metzingen, Kammerorchester Metzingen
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Konzert des Kammerorchesters Metzingen und des Jugendsinfonieorchester der Musikschule und des Gymnasiums

Programm:

  • Brahms, Johannes: Ungarischer Tanz Nr.1 g-Moll
  • Bach, Johann Sebastian: Konzert für 3 Violinen und Streichorchester D-Dur, nach dem Konzert für 3 Cembali BWV 1064
  • Jenkins, Karl: Palladio, Concerto grosso für Streichorchester (1995)
  • Schubert, Franz Peter: Sinfonie Nr.8 (Nr.7) h-Moll, D 759, "Unvollendete"

Dirigent: Oliver Bensch und Bruno Seitz
Solisten: Annegret Bahnmüller, Manon Blanchard, Victor Habrich

 

26. April 2015, 11:00 Uhr, Frühlingskonzert

Kölner Philharmonie, Ford-Sinfonieorchester e.V.
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Programm:

  • Puccini, Giacomo: La Tosca / Gesamtwerk

Dirigent: Steffen Müller-Gabriel
Solisten: Stefanie Smits (Tosca), Xavier Moreno (Cavaradossi), Frank Dolphin Wong (Scarpia), Rainer Zaun (Angelotti); Andreas Etienne (Moderation)

 

26. April 2015, 17:00 Uhr, Kammerorchester Bad Dürkheim

Bad Dürkheim, Burgkirche, Leiningerstraße, Kammerorchester Bad Dürkheim
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Sinfoniekonzert

Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.15 G-Dur KV 124 (1772)
  • Haydn, Joseph: Sinfonie Nr.104 D-Dur Hob.I:104, 7.Londoner, "Dudelsack - Salomon - London"
  • Chopin, Frédéric: Konzert für Klavier und Orchester Nr.2 f-Moll op.21 (1829)

Dirigent: Gabriele Weiß-Wehmeyer
Solisten: Jonas Gleim, Klavier

 

25. April 2015, 19:30 Uhr, Orchesterkonzert

Meistersingerhalle Nürnberg, Kleiner Saal, Orchester-Gemeinschaft Nürnberg e.V.
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Programm:

  • Dvořák, Antonín Leopold: Sinfonische Dichtung c-Moll op.110, "Die Waldtaube"
  • Molique, Bernhard: Concertino für Oboe und Orchester g-Moll
  • Sibelius, Jean: Sinfonie Nr.2 D-Dur op.43

Dirigent: Christian Hutter
Solisten: Helmut Bott, Oboe

 

25. April 2015, 16:00 Uhr, Markranstädter Musiksommer 2015 - Eröffnungskonzert

Markranstädt, St. Laurentiuskirche, Sinfonischer Musikverein Leipzig e.V.
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Eröffnungskonzert

Programm:

  • Fauré, Gabriel: Masques et Bergamasques, Suite für Orchester op.112 (1919)
  • Dittersdorf, Johann Carl Ditters von: Konzert für Harfe und Orchester A-Dur (Bearbeitung des Cembalo-Konzertes A-Dur)
  • Ravel, Maurice: Pavane "zum Gedächtnis einer Infantin - pour une infante défunte"
  • Haydn, Joseph: Sinfonie Nr.101 D-Dur Hob.I:101, 11.Londoner, "Die Uhr - The Clock"

Dirigent: Frank Lehmann
Solisten: Katharina Schauer, Harfe

 

25. April 2015, 20:00 Uhr, Sein oder Nichtsein

Konzil Konstanz, Bodensee Philharmonie
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Programm:

  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Hamlet / Ouverture und Schauspielmusik op. 67b
  • Ravel, Maurice: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur "pour la main gauche - für die linke Hand"
  • Elgar, Edward: Enigma-Variationen op.36

Dirigent: Vassilis Christopoulos
Solisten: Alexander Krichel - Klavier

 

24. April 2015, 20:00 Uhr, Sein oder Nichtsein

Konzil Konstanz, Bodensee Philharmonie
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Programm:

  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Hamlet / Ouverture und Schauspielmusik op. 67b
  • Ravel, Maurice: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur "pour la main gauche - für die linke Hand"
  • Elgar, Edward: Enigma-Variationen op.36

Dirigent: Vassilis Christopoulos
Solisten: Alexander Krichel - Klavier

 

22. April 2015, 20:00 Uhr, Sein oder Nichtsein

Konzil Konstanz, Bodensee Philharmonie
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Programm:

  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Hamlet / Ouverture und Schauspielmusik op. 67b
  • Ravel, Maurice: Konzert für Klavier und Orchester D-Dur "pour la main gauche - für die linke Hand"
  • Elgar, Edward: Enigma-Variationen op.36

Dirigent: Vassilis Christopoulos
Solisten: Alexander Krichel - Klavier

 

19. April 2015, 17:00 Uhr, Konzert

Münster, Alte Philharmonie Münster
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Programm:

  • Schmid-Kapfenburg, Thorsten: "Ein West-östlicher Divan" / Konzertsuite für Ud, Streichorchester und Pauke (2014)
  • Sibelius, Jean: Sinfonie Nr.2 D-Dur op.43 Rota, nino: la strada

Dirigent: Thorsten Schmid-Kapfenburg
Solisten: Muharrem Cenker

 

19. April 2015, 20:00 Uhr, Klassik für Solisten

Moosburg, Stadthalle, Kammerorchester Moosburg e.V.
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Programm:

  • Kammerorchester Moosburg e.V.

Dirigent: Erwin Weber
Solisten: Elisa Wallnöfer, Klavier; Dr. H.-R. Stegemeyer, Flöte

 

19. April 2015, 18:00 Uhr, Benefizkonzert des Kammerorchesters Hockenheim

Schwetzingen, Ev. Stadtkirche, Kammerorchester Hockenheim e.V.
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Benefizkonzert des Kammerorchesters Hockenheim

zugunsten der Hospizgemeinschaft Schwetzingen

 

– ganz im Zeichen Wolfgang Amadeus Mozarts –

 

Am 19. April 2015 um 18 Uhr in der ev. Stadtkirche in Schwetzingen

 

Unter dem Motto: „Mozart – seine Wegbereiter, sein Einfluss“ spielt das KOH unter der Leitung seines Dirigenten Robert Sagasser ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Bach, Händel, Mozart, Rossini, Kalliwoda und Schubert.

 

Am Anfang des Abends steht ein Werk von Mozarts bewundertem Freund und Förderer Johann Christian Bach. Der 11. Bach-Sohn, bekannt geworden als „Londoner Bach“, war ein wichtiger Vorläufer der Klassik. Johann Christian Bach führte  Mozart bei dessen erster London Reise in die Freimaurerei ein. Sie verband zeitlebens eine enge Freundschaft.

 

Die Sinfonia op. 18 Nr. 2 war ursprünglich die Ouvertüre zur Oper „Lucio Silla“,

die 1776 in Mannheim uraufgeführte wurde. Diese Ouvertüre verselbständigte sich aber bald danach zu einem eigenständigen Orchesterwerk, nicht nur wegen der vielfältigen, unkonventionellen musikalischen Einfälle, sondern auch wegen des freizügigen und unterhaltsamen Einsatzes der Bläser.

 

Früh lernte Mozart die Werke von Georg Friedrich Händel kennen und schätzen. Zeugen seiner Verehrung des großen Vorgängers sind respektvolle Bearbeitungen vier oratorischer Werke darunter der „Messias“. Mit Händels Concertino für Trompete und Streicher, einer Bearbeitung verschiedener Händelkompositionen, tritt wieder einmal unser jüngster Musiker vor das Orchester; der 13-jährige Valentin Rothbauer, der schon Anfang des Jahres beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ mit diesem Werk zu beeindrucken wusste.

 

Den Dreh- und Angelpunkt des Konzertes bildet Wolfgang Amadeus Mozarts

 „Pariser“ Sinfonie Nr. 31 KV 297.Die ganz im Pariser Stil der Zeit gehaltene, dreisätzige Sinfonie (das Menuett ließ er gemäß der französischen Mode weg), bei der Mozart erstmals neben Trompeten und Pauken auch Klarinetten vorsieht, war äußerst wichtig für ihn, um die Gunst des Pariser Publikums zu gewinnen. So wichtig, dass er sogar den gesamten Mittelsatz auf Bitten seines Auftraggebers Joseph Legros dem Leiter des „Concert Spirituel“ neu komponierte, diesem erschien die erste Fassung zu kompliziert und lang.

 

Das KOH spielt die nach neuesten Forschungen jüngere Version, in der der mit Andantino überschriebene zweiten Satz, im 6/8 Takt gehalten ist. Die Sinfonie bietet neben vielen Effekten (Fanfaren und Dreiklangsmelodik) virtuose Läufe und besonders im ersten und dritten Satz einprägsame Melodien.

 

Der zweite Konzertteil beginnt mit einer Ouvertüre „im italienischen Stil“ von Franz Schubert (D590) die er mit 20 Jahren komponierte. Er schrieb diese Ouvertüre Ende 1817 inspiriert durch die Aufführungen von 2 Opern Rossinis "L'ignanno felice" und "L'italiana in Algeri" und deren enormen Erfolgen in Wien.

 

Schubert kam schon früh während seiner Zeit als Wiener Sängerknabe in Kontakt mit den Werken Mozarts. Obwohl in dieser Ouvertüre noch unverkennbar Mozarts Einfluss zu spüren ist, erarbeitet sich der junge Schubert doch schon ein erstaunliches Maß an eigenem Stil. Im März 1818 wurde diese Ouvertüre mit einer zweiten „im Italienischen Stil“ (D591) komponierten Ouvertüre uraufgeführt. Obschon er bereits 6 Sinfonien geschrieben hatte, war dies die erste Aufführung eines Orchesterwerks, und Schubert erfuhr erstmals breite Beachtung sowie die Anerkennung der gefürchteten Wiener Musikkritiker.

 

Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart liegen beide auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben.

 

Es folgt die 2. Ouvertüre von Johann Wenzel Kalliwoda, einem in Prag geborenen Komponisten, dem in den letzten Jahren zu Recht wieder vermehrt Aufmerksamkeit zuteil wird. Schon in jungen Jahren als Violinist des Prager Theaters kam Kalliwoda mit den Opern von Mozart in Kontakt und begeisterte sich für dessen Werk. Seit 1822 Hofkapellmeister des Fürsten in Donaueschingen, hinterließ er über 500 Werke.

Am stärksten sind seine, klassischen Mustern nachgebildeten Symphonien und Ouvertüren. So hat seine 2. Ouvertüre Opus 44 in F-Dur griffige, teils singende Themen in der Besetzung des klassischen Sinfonieorchesters. Mit klug eingesetzten Holz- und Blechbläsern, rhythmisch markanten Klangflächen des Tuttis und effektvollen Wendungen erweist sich diese Ouvertüre als „pfiffiges“ Stück.

Robert Schumann nannte Kalliwoda einen „heiteren harmonischen Menschen“.

 

Der letzte Programmpunkt ist die spritzige und mitreißende Ouvertüre zur Belcanto Oper „Die Italienerin in Algier“ von Gioacchino Rossini die bis heute zu Recht zu den beliebtesten Vorspielen der Oper zählt. Die 1813 uraufgeführte Oper zeugt von der Orientbegeisterung, die im frühen 19. Jahrhundert in Europa herrschte und wurde, dank des bilderreichen Stoffes, vor allem aber durch die witzige Musik Rossinis zu einem europäischen Erfolg.

 

Seine Tendenz zu inspirierten, liedähnlichen Melodien zieht sich durch Rossinis gesamtes Werk, was ihm den Spitznamen “Der italienische Mozart” einbrachte.

Die Ouvertüre beginnt mit einem Pizzicato der Streicher und einer elegischen Oboen-Melodie, gefolgt von einem spritzigen schnellen Teil mit zwei kontrastierenden Themender sich durch den besonders melodienreichen Dialog der Flöte und Oboe und großer „Italianita“ auszeichnet.

 

Der Eintritt ist frei, die Mitwirkenden würden sich über eine Spende zugunsten der Hospizgemeinschaft Schwetzingen freuen.

 

Das Konzert wird ebenfalls am Samstag, den 18.04.2015 um 18 Uhr im

kath. Gemeindezentrum St. Christophorus in Hockenheim gespielt.

 

por

 

 

Programm:

  • Bach, Johann Christian: Sinfonia B-Dur op.18 Nr.2 (Ouverture Lucio Silla)
  • Händel, Georg Friedrich: Concertino für Trompete und Streicher
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.31 D-Dur KV 297 (300a), 1.Pariser (1778)
  • Rossini, Gioacchino Antonio: Die Italienerin in Algier / Ouverture
  • Kalliwoda, Johann Wenzel: Konzert-Ouvertüre Nr.2 F-Dur op.44 / "Seconde Ouverture à grand Orchestre"
  • Schubert, Franz Peter: Ouverture im italienischen Stil Nr.1 D-Dur D 590

Dirigent: Robert Sagasser
Solisten: Valentin Rothbauer - Trompete

 

19. April 2015, 19:00 Uhr, Sinfoniekonzert

Stadthalle Balingen, Großer Saal, Kammerorchester Balingen e.V.
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mit Solistinnen aus der Region

Das Kammerorchester Balingen stellt in seinem Jahreskonzert junge Solistinnen aus Balingen vor, die zum Teil schon erfolgreich ihre berufliche Musiker-Laufbahn verfolgen. Franziska Reeck war Preisträgerin des Bundeswettbewerbs „Jugend Musiziert“. Selina Lohmüller studierte in Karlsruhe, Wien und Berlin Klarinette und spielte zwei Jahre lang als 1. Solo-Klarinettistin des Deutschen Sinfonieorchesters Berlin. Isabelle-Fleur Reber studierte ebenfalls in Berlin und spielt zur Zeit als stellvertr. Solobratschistin beim Philharmonischen Staatsorchester Hamburg.

Das Kammerorchester Balingen besteht in seiner heutigen Form seit 1963. Es vereint musikliebende Instrumentalisten aus Balingen und Umgebung und ist ein fester Bestandteil des musikalischen Lebens in Balingen.

Eintrittspreise: €11,- bis € 19,- · Ermäßigt: € 6,- bis € 10,-

 

Programm:

  • Bruch, Max: Konzert für Klarinette (Violine), Viola und Orchester e-Moll op.88
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr.1 C-Dur op.21
  • Reinecke, Carl: Konzert für Flöte und Orchester D-Dur op.283

Dirigent: Dietrich Schöller-Manno
Solisten: Franziska Reek (Flöte), Selina Lohmüller (Klarinette), Isabelle-Fleur Reber (Bratsche)

 

19. April 2015, 11:00 Uhr, Matinee Konzert

Bonn Tannenbusch, Stettiner Str. 21,, Aula der Waldorfschule, Bonner Orchesterverein e.V.
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Programm:

  • Weber, Carl Maria von: Der Freischütz / Nr.00 Ouverture
  • Svendsen, Johan Severin: Norwegische Rhapsodie Nr.4 op.22
  • Weber, Carl Maria von: "Aufforderung zum Tanz" D-Dur op.65 J.620
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Suite aus "Die Jahreszeiten" op.37a für Streichorchester
  • Dvořák, Antonín Leopold: Slawische Tänze op.46, daraus Nr.1 c-Moll und Nr.2 e-Moll ausßerdem Nr. 4

Dirigent: Robert Wittbrodt

 

19. April 2015, 17:00 Uhr, Frühlingskonzert

Ev. Bergkirche Tharandt, Bläserkollegium Dresden e.V.
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Anonymus (18./19. Jhd.)-Zwei Ochsenhausener Aufzüge für 3Tp., Pk., Orgel
Eugene Walchiers (1793 – 1866) - Trio Op. 12, Nr. 1 - Bläserquintett
Tylman Susato (1510 – 1570)-Renaissance Dance “ La Mourisque”   - 2Tp., 2 Pos.
Franz Tausch  (ca. 1762 – 1817) - Fünf Stücke aus op. 22  , 2Klar., Hr., Fg.
Heinrich Ignatz Franz Biber (1644 – 1704) - Sonata IV a Cinque  , Tp., Ob., B.c.                           
Anton Bruckner (1824 – 1896) - Drei Equale , 4 Pos.  
Manfred Weiss (geb. 1935) - Festliche Musik (1972) , 2 Tp., 2 Pos., Tb.
Johann Christoph Pepusch (1667 – 1752) - Triosonate F-Dur, Fl. Ob. B.c.                         
Paolo Baratto (geb. 1926) - Hoch und Tief  , Fl., Ob. Kl. Tb.      
Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791)- Divertimento Nr. 8, KV 213 , Bläserquintett         
Tom Lambart (geb. 1964)  -  Muss I denn….   , 2 Tp., Pos., Tb.                        

Musikalische Gesamtleitung: Prof. Günter Schwarze


 

18. April 2015, 18:00 Uhr, Jahreskonzert des Kammerorchesters Hockenheim e.V.

Gemeindezentrum "St. Christophorus", Kammerorchester Hockenheim e.V.
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Jahreskonzert des Kammerorchesters Hockenheim

– ganz im Zeichen Wolfgang Amadeus Mozarts –

 

Am 18. April 2015 findet um 18 Uhr im kath. Gemeindezentrum

St. Christophorus in Hockenheim das Jahreskonzert des

Hockenheimer Kammerorchesters statt.

 

Unter dem Motto: „Mozart – seine Wegbereiter, sein Einfluss“ spielt das KOH unter der Leitung seines Dirigenten Robert Sagasser ein abwechslungsreiches Programm mit Werken von Bach, Händel, Mozart, Rossini, Kalliwoda und Schubert.

 

Am Anfang des Abends steht ein Werk von Mozarts bewundertem Freund und Förderer Johann Christian Bach. Der 11. Bach-Sohn, bekannt geworden als „Londoner Bach“, war ein wichtiger Vorläufer der Klassik. Johann Christian Bach führte  Mozart bei dessen erster London Reise in die Freimaurerei ein. Sie verband zeitlebens eine enge Freundschaft.

 

Die Sinfonia op. 18 Nr. 2 war ursprünglich die Ouvertüre zur Oper „Lucio Silla“,

die 1776 in Mannheim uraufgeführte wurde. Diese Ouvertüre verselbständigte sich aber bald danach zu einem eigenständigen Orchesterwerk, nicht nur wegen der vielfältigen, unkonventionellen musikalischen Einfälle, sondern auch wegen des freizügigen und unterhaltsamen Einsatzes der Bläser.

 

Früh lernte Mozart die Werke von Georg Friedrich Händel kennen und schätzen. Zeugen seiner Verehrung des großen Vorgängers sind respektvolle Bearbeitungen vier oratorischer Werke darunter der „Messias“. Mit Händels Concertino für Trompete und Streicher, einer Bearbeitung verschiedener Händelkompositionen, tritt wieder einmal unser jüngster Musiker vor das Orchester; der 13-jährige Valentin Rothbauer, der schon Anfang des Jahres beim Wettbewerb „Jugend Musiziert“ mit diesem Werk zu beeindrucken wusste.

 

Den Dreh- und Angelpunkt des Konzertes bildet Wolfgang Amadeus Mozarts

 „Pariser“ Sinfonie Nr. 31 KV 297.Die ganz im Pariser Stil der Zeit gehaltene, dreisätzige Sinfonie (das Menuett ließ er gemäß der französischen Mode weg), bei der Mozart erstmals neben Trompeten und Pauken auch Klarinetten vorsieht, war äußerst wichtig für ihn, um die Gunst des Pariser Publikums zu gewinnen. So wichtig, dass er sogar den gesamten Mittelsatz auf Bitten seines Auftraggebers Joseph Legros dem Leiter des „Concert Spirituel“ neu komponierte, diesem erschien die erste Fassung zu kompliziert und lang.

 

Das KOH spielt die nach neuesten Forschungen jüngere Version, in der der mit Andantino überschriebene zweiten Satz, im 6/8 Takt gehalten ist. Die Sinfonie bietet neben vielen Effekten (Fanfaren und Dreiklangsmelodik) virtuose Läufe und besonders im ersten und dritten Satz einprägsame Melodien.

 

Der zweite Konzertteil beginnt mit einer Ouvertüre „im italienischen Stil“ von Franz Schubert (D590) die er mit 20 Jahren komponierte. Er schrieb diese Ouvertüre Ende 1817 inspiriert durch die Aufführungen von 2 Opern Rossinis "L'ignanno felice" und "L'italiana in Algeri" und deren enormen Erfolgen in Wien.

 

Schubert kam schon früh während seiner Zeit als Wiener Sängerknabe in Kontakt mit den Werken Mozarts. Obwohl in dieser Ouvertüre noch unverkennbar Mozarts Einfluss zu spüren ist, erarbeitet sich der junge Schubert doch schon ein erstaunliches Maß an eigenem Stil. Im März 1818 wurde diese Ouvertüre mit einer zweiten „im Italienischen Stil“ (D591) komponierten Ouvertüre uraufgeführt. Obschon er bereits 6 Sinfonien geschrieben hatte, war dies die erste Aufführung eines Orchesterwerks, und Schubert erfuhr erstmals breite Beachtung sowie die Anerkennung der gefürchteten Wiener Musikkritiker.

 

Franz Schubert und Wolfgang Amadeus Mozart liegen beide auf dem Wiener Zentralfriedhof begraben.

 

Es folgt die 2. Ouvertüre von Johann Wenzel Kalliwoda, einem in Prag geborenen Komponisten, dem in den letzten Jahren zu Recht wieder vermehrt Aufmerksamkeit zuteil wird. Schon in jungen Jahren als Violinist des Prager Theaters kam Kalliwoda mit den Opern von Mozart in Kontakt und begeisterte sich für dessen Werk. Seit 1822 Hofkapellmeister des Fürsten in Donaueschingen, hinterließ er über 500 Werke.

Am stärksten sind seine, klassischen Mustern nachgebildeten Symphonien und Ouvertüren. So hat seine 2. Ouvertüre Opus 44 in F-Dur griffige, teils singende Themen in der Besetzung des klassischen Sinfonieorchesters. Mit klug eingesetzten Holz- und Blechbläsern, rhythmisch markanten Klangflächen des Tuttis und effektvollen Wendungen erweist sich diese Ouvertüre als „pfiffiges“ Stück.

Robert Schumann nannte Kalliwoda einen „heiteren harmonischen Menschen“.

 

Der letzte Programmpunkt ist die spritzige und mitreißende Ouvertüre zur Belcanto Oper „Die Italienerin in Algier“ von Gioacchino Rossini die bis heute zu Recht zu den beliebtesten Vorspielen der Oper zählt. Die 1813 uraufgeführte Oper zeugt von der Orientbegeisterung, die im frühen 19. Jahrhundert in Europa herrschte und wurde, dank des bilderreichen Stoffes, vor allem aber durch die witzige Musik Rossinis zu einem europäischen Erfolg.

 

Seine Tendenz zu inspirierten, liedähnlichen Melodien zieht sich durch Rossinis gesamtes Werk, was ihm den Spitznamen “Der italienische Mozart” einbrachte.

Die Ouvertüre beginnt mit einem Pizzicato der Streicher und einer elegischen Oboen-Melodie, gefolgt von einem spritzigen schnellen Teil mit zwei kontrastierenden Themender sich durch den besonders melodienreichen Dialog der Flöte und Oboe und großer „Italianita“ auszeichnet.

 

Der Eintritt ist frei.

 

Das Konzert wird am Sonntag, den 19.04.2015 als Benefizkonzert für die Hospizgemeinschaft Schwetzingen in der ev. Stadtkirche in Schwetzingen

ebenfalls um 18 Uhr wiederholt.

 

por

 

 

Programm:

  • Bach, Johann Christian: Sinfonia B-Dur op.18 Nr.2 (Ouverture Lucio Silla)
  • Händel, Georg Friedrich: Concertino für Trompete und Streicher
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.31 D-Dur KV 297 (300a), 1.Pariser (1778)
  • Rossini, Gioacchino Antonio: Die Italienerin in Algier / Ouverture
  • Kalliwoda, Johann Wenzel: Konzert-Ouvertüre Nr.2 F-Dur op.44 / "Seconde Ouverture à grand Orchestre"
  • Schubert, Franz Peter: Ouverture im italienischen Stil Nr.1 D-Dur D 590

Dirigent: Robert Sagasser
Solisten: Valentin Rothbauer - Trompete

 

18. April 2015, 16:30 Uhr, Frühlingskonzert

JohannStadthalle Dresden (Holbeinstr. 68), kleiner Saal, Bläserkollegium Dresden e.V.
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Anonymus (18./19. Jhd.)-Zwei Ochsenhausener Aufzüge für 3Tp., Pk., Orgel
Eugene Walchiers (1793 – 1866) - Trio Op. 12, Nr. 1 - Bläserquintett
Tylman Susato (1510 – 1570)-Renaissance Dance “ La Mourisque”   - 2Tp., 2 Pos.
Franz Tausch  (ca. 1762 – 1817) - Fünf Stücke aus op. 22  , 2Klar., Hr., Fg.
Heinrich Ignatz Franz Biber (1644 – 1704) - Sonata IV a Cinque  , Tp., Ob., B.c.                           
Anton Bruckner (1824 – 1896) - Drei Equale , 4 Pos.  
Manfred Weiss (geb. 1935) - Festliche Musik (1972) , 2 Tp., 2 Pos., Tb.
Johann Christoph Pepusch (1667 – 1752) - Triosonate F-Dur, Fl. Ob. B.c.                         
Paolo Baratto (geb. 1926) - Hoch und Tief  , Fl., Ob. Kl. Tb.      
Wolfgang Amadeus Mozart(1756 – 1791)- Divertimento Nr. 8, KV 213 , Bläserquintett         
Tom Lambart (geb. 1964)  -  Muss I denn….   , 2 Tp., Pos., Tb.                        

Musikalische Gesamtleitung: Prof. Günter Schwarze


 

18. April 2015, 20:00 Uhr, Benefizkonzert

Mühlheim, Bürgerhaus, Markgräfler Symphonieorchester e.V., Müllheim
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Ballettmusik "Les petits riens" KV 299b (KV Anh.I/10)
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Oboe und Orchester C-Dur KV 314 (285d)
  • Delibes, Léo: Sylvia / Ballettsuite
  • Brahms, Johannes: 3 Ungarische Tänze

Dirigent: Uwe-Müller Feser
Solisten: Alexander Ott, Oboe

 

18. April 2015, 20:00 Uhr, "Vier Saiten-Eine Stimme"

Erding, Stadthalle Erding, Jugendkammerorchester VIOLINISSIMO Erding e.V.
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Konzertbegegnung JKO VIOLINISSIMO (Deutschland)-Kinderkonzertchor Do-Re-Mi (Österreich)

Bei der umjubelten Nacht der Geigen im Frühjahr 2014 eroberten  die jungen Musiker schnell die Herzen des Publikums. Nun hat das Erdinger JKO VIOLINISSIMO mit dem Tiroler Kinderchor Do-Re-Mi ein Ensemble eingeladen,  das die Begeisterung für das besondere Konzept des selbstverantwortlichen Musizierens ohne Dirigent oder Chorleiter teilt. Die jungen Künstler werden von ihren musikalischen Leiterinnen Ulli Büsel und Irina Golubkova zu eigenständigem Musizieren angeleitet. Die Begegnung dieser zwei außergewöhnlichen, weltweit preisgekrönten Ensembles trägt die ganze Bandbreite musikalischer Emotionen in sich. Mit virtuoser Bühnenpräsenz und farbiger Klangvielfalt verwandelt das JKO VIOLINISSIMO auf seinen viersaitigen Instrumenten zusammen mit den engelsgleichen Kinderstimmen des ausdrucksstarken Chores die Stadthalle in einen märchenhaften Klangpalast. 70 Kinder und Jugendliche vereinen sich am Ende in vollkommener Harmonie zu einer Stimme. Ein einmaliges Konzerterlebnis mit Gänsehautfaktor!


Dirigent: Künstlerische Leitung: Ulli Büsel

 

12. April 2015, 17:00 Uhr, 137. Konzert der Reihe "Meine schönste Melodie"

Volkshaus Jena, Großer Saal, Sinfonieorchester Carl Zeiss Jena e.V.
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Frühjahreskonzert

Das Frühjahreskonzert 2015 ist das 137. Konzert der Konzertreihe "Meine schönste Melodie". Als Gäste wirkt die Kindertanzgruppe des Tanzhaus Jena e.V. mit. 

Programm:

  • Lortzing, Gustav Albert: Undine / Ouverture
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Suite "Der Nußknacker" op.71a, daraus Nr.2a Marsch
  • Strauss, Johann: Polka op.324, "Unter Donner und Blitz", Schnellpolka
  • Strauss, Johann: Polka op.336, "Im Krapfenwaldl", Polka française
  • Strauss, Johann: Die Tänzerin Fanny Elssler / Lied "Draußen in Sievering blüht schon der Flieder"
  • Schostakowitsch, Dmitri: Ballettsuite Nr.1 vier Tänze
  • Dvořák, Antonín Leopold: Humoreske op.101 Nr.7
  • Wood, Henry: Fantasia on British Sea Songs, original Version von Henry Wood (1910)

Dirigent: Roland Weske
Solisten: Jenaer Tanzhaus e.V.

 

12. April 2015, 18:00 Uhr, Kammermusik-Abend

Rathaus Gummersbach, Ratssaal, Symphonie-Orchester des Oberbergischen Kreises e.V.
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Trio Apeiron: Zamira Kumarzhanova - Klavier Jelena Eskin - Violine Cosima Streich - Violoncello

Programm:

  • Schubert, Franz: Trio B-Dur op. 99
  • Brahms, Johannes: Trio H-Dur op. 8

 

12. April 2015, 15:00 Uhr, Frühlinskonzert

Bad Kissingen, Erlöserkirche, Kammerorchester Bad Kissingen
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Programm:

  • Händel, Georg Friedrich: Konzert für Orgel (Harfe) und Orchester Nr.06 B-Dur op.4 Nr.6 HWV 294
  • Briegel, Wolfgang Carl: Am dritten Ostertage
  • Graupner, Johann Christoph: Ouverture (Suite) für Altblockflöte, Streichorchester und Basso continuo F-Dur
  • Sibelius, Jean: Andante festivo Nr.1 für Streichorchester und Pauken

Dirigent: KMD Jörg Wöltche
Solisten: Jörg Wöltche, Cembalo; Barbara Stumpf, Blockflöte

 

10. April 2015, 17:00 Uhr, Fünfzigjähriges Jubiläum Collegium musicum Steinfurt

, Collegium musicum Steinfurt
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Jubiläumskonzerte


 

3. April 2015, 17:30 Uhr, DIE SIEBEN LETZTEN WORTE UNSERES ERLÖSERS AM KREUZ

Rosenheim, Alt-Katholische Kirche, Orchester DIE ARCHE
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Ökumenische musikalische Abendandacht

Aufführung im ursprünglichen Sinn der Komposition in Zusammenarbeit mit den Geistlichen 

  • Pfarrer André Golob, Alt-Katholische Kirche Rosenheim
  • Pfarrvikar Stefan Leitenbacher, Katholischen Kirche Bad Endorf
  • Pfarrer i.R. Christoph Seifert, Evangelische Kirche

als geistlich musikalische Andacht.

Programm:

  • Haydn, Joseph: Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz

Dirigent: Rainer Heilmann

 

3. April 2015, 17:00 Uhr, Serenadenkonzert

, Kammerorchester Rastatt e.V.
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Schloss Rastatt

05.Juli 2015, 20.00 h

 

3. April 2015, 15:00 Uhr, Konzert am Karfreitag

Martinskirche Kirchheim unter Teck, Schwäbisches Kammerorchester Kirchheim/Teck
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Chor an der Martinskirche

Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.25 g-Moll KV 183 (173d), Kleine g-Moll-Sinfonie (1773)
  • Haydn, Joseph: Oratorium Die sieben letzten Worte Hob.XX:2 / Gesamtwerk (1785)

Dirigent: Ralf Sach
Solisten: Christina Schmid (Sopran), Adina Kolb (Alt), Rüdiger Husemeyer (Tenor), Matthias Baur (Bass)

 

März

29. März 2015, 19:30, Konzert des Universitätsorchesters

Dresden, Hochschule für Musik, Universitätsorchester Dresden
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Programm:

  • Rachmaninoff, Sergej Wassilijewitsch: Trio élégiaque für Klavier, Violine und Violoncello g-Moll (1892)
  • Beethoven, Ludwig van: Die Weihe des Hauses, Musik zu, daraus Ouverture C-Dur op.124
  • Beethoven, Ludwig van: Konzert für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester C-Dur op.56, "Tripelkonzert"

 

29. März 2015, 19:00 Uhr, DIE SIEBEN LETZTEN WORTE UNSERES ERLÖSERS AM KREUZ

Bad Endorf, Katholische Pfarrkirche St. Jakobus, Orchester DIE ARCHE
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Ökumenische musikalische Abendandacht

Aufführung im ursprünglichen Sinn der Komposition in Zusammenarbeit mit den Geistlichen 

  • Pfarrer André Golob, Alt-Katholische Kirche Rosenheim
  • Pfarrvikar Stefan Leitenbacher, Katholischen Kirche Bad Endorf
  • Pfarrer i.R. Christoph Seifert, Evangelische Kirche

als geistlich musikalische Andacht.

Programm:

  • Haydn, Joseph: Die sieben letzten Worte des Erlösers am Kreuz

Dirigent: Rainer Heilmann

 

29. März 2015, 18:00 Uhr, Konzert

Heidenheim, Christengemeinschaft, Cultura Kammerorchester Heidenheim
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Programm:

  • Schubert, Franz Peter: Ouverture c-Moll D 8, Bearbeitung für Streichorchester
  • Haydn, Joseph: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur op.101 Hob.VIIb:2
  • Dvořák, Antonín Leopold: 2 Walzer für Streichorchester, A-Dur op.54 Nr.1 und D-Dur op.54 Nr.4
  • Brahms, Johannes: Ungarische Tänze Nrn.5 und 6

Dirigent: Horst Guggenberger
Solisten: Roman Guggenberger

 

29. März 2015, 19:00 Uhr, Schicksal

Konzil Konstanz, Bodensee Philharmonie
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Programm:

  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Ouverture Romeo und Julia, Fantasie-Ouverture nach Shakespeare, Fassung 1880
  • Liszt, Franz: Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 Es-Dur, G 124
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr.5 "Schicksalsinfonie" c-Moll op.67

Dirigent: Ruben Gazarian
Solisten: Christopher Park - Klavier

 

28. März 2015, 20:00 Uhr, Benefiz-Gala des Rotary Clubs Leonberg - Weil der Stadt

Stadthalle Leonberg, Sinfonieorchester Leonberg
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zugunsten der Hospize in Leonberg und Weil der Stadt

Der Kartenvorverkauf hat bereits begonnen. Telefonisch bei der Stadthalle Leonberg, Tel. 0 71 52 / 97 55-10

oder per E-Mail unter stadthalle@leonberg.de

 

Programm:

  • Glinka, Michael Iwanowitsch: Caprice brillant über "La Jota aragonesa" (1845)
  • Rodrigo, Joaquin: Konzert für Gitarre und Orchester, "Concierto de Aranjuez"
  • Sibelius, Jean: Sinfonische Dichtung op.26, "Finlandia"
  • Strauss, Johann: Walzer op.298 (218), "Hofballtänze"
  • Gershwin, George: Porgy and Bess / Auszug (I got Plenty - It Ain't Necessarily So - Bess You is my Woman - Summertime), Orchester-Arrangement
  • Gershwin, George: Cuban Ouverture - Kubanische Ouverture

Dirigent: Alexander G. Adiarte
Solisten: Israel Vázquez, Gitarre

 

28. März 2015, 18:00 Uhr, Konzert

Ellwangen, Schwurgerichtssaal, Cultura Kammerorchester Heidenheim
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Programm:

  • Schubert, Franz Peter: Ouverture c-Moll D 8, Bearbeitung für Streichorchester
  • Haydn, Joseph: Konzert für Violoncello und Orchester D-Dur op.101 Hob.VIIb:2
  • Dvořák, Antonín Leopold: 2 Walzer für Streichorchester, A-Dur op.54 Nr.1 und D-Dur op.54 Nr.4
  • Brahms, Johannes: Ungarische Tänze Nrn.5 und 6

Dirigent: Horst Guggenberger
Solisten: Roman Guggenberger

 

28. März 2015, 20:00 Uhr, Schicksal

Konzil Konstanz, Bodensee Philharmonie
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Programm:

  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Ouverture Romeo und Julia, Fantasie-Ouverture nach Shakespeare, Fassung 1880
  • Liszt, Franz: Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 Es-Dur, G 124
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr.5 "Schicksalsinfonie" c-Moll op.67

Dirigent: Ruben Gazarian
Solisten: Christopher Park - Klavier

 

27. März 2015, 20:00 Uhr, Schicksal

Konzil Konstanz, Bodensee Philharmonie
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Programm:

  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Ouverture Romeo und Julia, Fantasie-Ouverture nach Shakespeare, Fassung 1880
  • Liszt, Franz: Konzert für Klavier und Orchester Nr.1 Es-Dur, G 124
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr.5 "Schicksalsinfonie" c-Moll op.67

Dirigent: Ruben Gazarian
Solisten: Christopher Park - Klavier

 

26. März 2015, 19:00 Uhr, Jugendkonzert

Erlangen, Heinrich-Lades-Halle, Erlanger Symphonie Orchester e.V.
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"Wenn der Vater mit dem Sohne"

Jugendprojekt zur Nachwuchsförderung in Zusammenarbeit mit Gymnasien der Region, gefördert von der Kulturstiftung Erlangen

Programm:

  • Beethoven, Ludwig van: Die Geschöpfe des Prometheus op.43 / Ouverture
  • Salieri, Antonio: Konzert für Flöte, Oboe und Orchester C-Dur
  • Mendelssohn Bartholdy, Felix: Sinfonie Nr.3 a-Moll op.56, "Schottische"

Dirigent: Mathias Bock
Solisten: Jörg Krämer - Flöte; Valentin Krämer - Oboe

 

22. März 2015, 17:00 Uhr, Jubiläumskonzert

MartinsKollegium Pfullingen
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40 Jahre Martinskollegium Pfullingen

Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Klavier und Orchester Nr.26 D-Dur KV 537, "Krönungskonzert" (1788)
  • Brahms, Johannes: Sinfonie Nr.4 e-Moll op.98

Dirigent: Stefan Bornscheuer
Solisten: Hiroko Atsumi

 

22. März 2015, 20:00 Uhr, Alla Turca

Darmstadt, Johannesplatz, Johanneskirche, Kammerorchester an der TU Darmstadt e.V.
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Mozart-Violinkonzert mit Peter-Matthias Mayer und dem Kammerorchester an der TU Darmstadt

Mit einem Geheimtipp beginnen Arndt Heyer und das Kammerorchester an der TU Darmstadt ihr neues Konzertprogramm: der Petite Suite Gauloise von Theodore Gouvy. Gouvy, französischer Komponist und Flötist, schrieb dieses romantische und lustige Werk für neun Bläser. Genauso unbeschwert geht es weiter mit dem Violinkonzert Nr. 5 A-Dur von Wolfgang Amadeus Mozart. Solist ist Peter-Matthias Mayer, unter anderem Gewinner des Hochschulwettbewerbs „High Potential Classics“ der Folkwang Universität der Künste Essen. Mayer ist gefördertes Mitglied des Vereines „Yehudi Menuhin – Live Music Now“ und war bereits mehrfach Gast des Werkstatt-Konzert-Festivals im Jugenheimer Schloss Heiligenberg. Das „Alla-Turca“ im letzten Satz gehört heute zu den beliebtesten klassischen Melodien überhaupt.

Im zweiten Teil des Konzerts sind ebenfalls bekannte Melodien zu hören: Gustav Holst lässt im letzten Satz seiner St. Paul's Suite zum Beispiel „Greensleeves“ erklingen und greift auch in den anderen Sätzen auf englische Volksmusik zurück. Zum Abschluss spielt das Kammerorchester die Sinfonie Nr. 40 g-moll von Wolfgang Amadeus Mozart. Ganz anders als im Violinkonzert „schaut Mozart hier in die Abgründe der menschlichen Seele“, so Nikolaus Harnoncourt über dieses düstere Werk. Dennoch hat das Thema der Sinfonie Weltbekanntheit erlangt und vielfältige Verwendung vom Pop-Arrangement bis zum Handy-Klingelton gefunden.

Programm:

  • Gouvy, Louis Theodore: Petite Suite Gauloise op.90 für Bläser
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Violine und Orchester Nr.5 A-Dur KV 219 (1775)
  • Holst, Gustav (von): Suite für Streichorchester op.29 Nr.2, "Saint Paul's Suite"
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.40 g-Moll KV 550 (1788)

Dirigent: Arndt Heyer
Solisten: Peter-Matthias Mayer

 

22. März 2015, 19 Uhr, Frühlingskonzert des Murnauer KAmmerorchesters

Murnau, Veranstaltungssaal des Murnauer Schlossmuseums , Murnauer Kammerorchester e.V.
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Christian Jungwirth liest aus Boccaccios "Decamerone"


Dirigent: Wilko Ossoba
Solisten: Vincent Geer (Violine), Hadi Alizadeh (Daf, Tonbak), Christian Jungwirth (Sprecher)

 

22. März 2015, 16:00 Uhr, Benefizkonzert AG Tierschutz

Wohnstift Karlsruhe Rüppurr, Keilberth-Saal, Senioren-Orchester Karlsruhe e.V.
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Dirigent: Gerhard Münchgesang
Solisten: Wilhelm Brabletz; Svetlana Vus-Vansovic

 

22. März 2015, 16:00 Uhr, Frühjahrskonzert des AOB

Philharmonie Berlin, großer Saal, Akademisches Orchester Berlin e.V.
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Die Hochzeit des Figaro KV 492 / Nr.00 Ouverture
  • Sibelius, Jean: Konzert für Violine und Orchester d-Moll op.47
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr.3 Es-Dur op.55, "Eroica"

Dirigent: Peter Aderhold
Solisten: Suyeon Kang