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Mehr Musik? Meer Musik! Mit Vaughan Williams "A Sea Symphony" bringen wir eine frische Meeresbriese nach Trier. Lasst euch von Orchester und Chor der Universität Trier auf musikalischen Wellen in den Urlaub tragen.
Wir freuen uns besonders über die konzertbegleitende Bildausstellung, die die musikalischen
Themen auch künstlerisch darstellt.
Karten können im Musikhaus Reisser und Kessler erworben werden, sowie vom 01.07- 03.07 im Mensafoyer der Universität Trier.
Preise: 15.-/ 18.-/ 20.-, ermäßigt 8.-/12.-/15 Euro.
Wir danken dem Studiwerk Trier und dem Freundeskreis der Universität für die freundliche Unterstützung.
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Weitere Informationen auf unserer Homepage www.stamitzorchester-mannheim.de
Eintrittskarten zu 20,00 Euro (ermäßigt 10,00 Euro) über den Veranstalter die VHS Edingen-Neckarhausen, Tel.: 06203-808250 oder an der Abendkasse.
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert in der Eduard-Schläfer-Halle gegenüber des Schlosses statt.
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Das Kammerorchester Ochsenhausen lädt am Samstag, dem 6. Juli um 20 Uhr in den Bibliothekssaal Ochsenhausen zum Sommerkonzert mit barocken Solokonzerten und bekannten Melodien französischer Komponisten ein.
Neben dem Konzert in a-moll für zwei Violinen aus L'Estro Armonico von Antonio Vivaldi spielen die Musikerinnen und Musiker zwei Konzerte von Johann Sebastian Bach. Sowohl das Doppelkonzert für Oboe und Violine (BWV 1060) als auch das Konzert für Cembalo und 2 Flöten (BWV 1057) hat Bach selbst für verschiedene Besetzungen in unterschiedliche Tonarten komponiert. Das erste Präludium aus dem wohltemperierten Klavier von Johann Sebastian Bach war die Vorlage für die bekannte Méditation von Charles Gounod, der später den Text des Ave Maria hinzugefügt hat. Eine weitere Méditation von Jules Massenet aus der Oper Thaïs verwendet ebenfalls die Violine und die Harfe als Hauptinstrumente. Im Schwan aus dem Karneval der Tiere von Camille Saint-Saëns erklingt das Violoncello als Soloinstrument. Die berühmte Barcarole aus der Operette Hoffmanns Erzählungen stammt von Jacques Offenbach, der vor 200 Jahren geboren wurde. Das Prelude f-moll des englischen Komponisten Gerald Finzi ergänzt das Programm des Sommerkonzertes des Kammerorchesters Ochsenhausen.
Solisten sind Lucia Braß und Wolfgang Binder (Violine), Johann Riepe (Violoncello), Bettina Fetzer und Ingrid Baumann (Flöte), Angelika Erb (Oboe) und Mona Arnold (Harfe). Die musikalische Leitung hat Ludwig Kibler, der auch als Solist am Cembalo zu hören ist.
Karten sind im Vorverkauf beim städtischen Verkehrsamt im Rathaus (Tel. 07352 922026) und an der Konzertkasse erhältlich.
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Als Kind der französischen Revolution kämpfte Beethoven Zeit seines Lebens um die Ideale der persönlichen Freiheit und Menschenwürde, die keine Grenzen dulden. Die „Eroica“ ist Ausdruck dieser revolutionären Idee und wirkt bis heute in ihrer Radikalität befreiend. Beethovens dritte Sinfonie stellte seinerzeit alle zuvor dagewesenen Instrumentalwerke in den Schatten: mit ihrer enormen Länge, ihren ungeheuren dynamischen Kontrasten und dem gewaltigen Trauermarsch, der in Anlehnung an die Totenehrung für die gefallenen Helden der Revolution gedacht war. Tschaikowskis b-Moll-Konzert wird, ähnlich wie die „Eroica“, ebenfalls von einem heroisch-kämpferischen Duktus angetrieben. Das Konzert, bis heute ein Meilenstein für jeden Pianisten, wurde zunächst im eigenen Land als unspielbar abgelehnt und musste seine Uraufführung jenseits der eigenen Landesgrenzen im amerikanischen Boston erleben. Das Konzert „#Entgrenzungen“ ist ein Beitrag zum Kultursemesterschwerpunkt der WWU im Sommersemester 2019 zum Thema „Grenzüberschreitungen“.
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Als Kind der französischen Revolution kämpfte Beethoven Zeit seines Lebens um die Ideale der persönlichen Freiheit und Menschenwürde, die keine Grenzen dulden. Die „Eroica“ ist Ausdruck dieser revolutionären Idee und wirkt bis heute in ihrer Radikalität befreiend. Beethovens dritte Sinfonie stellte seinerzeit alle zuvor dagewesenen Instrumentalwerke in den Schatten: mit ihrer enormen Länge, ihren ungeheuren dynamischen Kontrasten und dem gewaltigen Trauermarsch, der in Anlehnung an die Totenehrung für die gefallenen Helden der Revolution gedacht war. Tschaikowskis b-Moll-Konzert wird, ähnlich wie die „Eroica“, ebenfalls von einem heroisch-kämpferischen Duktus angetrieben. Das Konzert, bis heute ein Meilenstein für jeden Pianisten, wurde zunächst im eigenen Land als unspielbar abgelehnt und musste seine Uraufführung jenseits der eigenen Landesgrenzen im amerikanischen Boston erleben. Das Konzert „#Entgrenzungen“ ist ein Beitrag zum Kultursemesterschwerpunkt der WWU im Sommersemester 2019 zum Thema „Grenzüberschreitungen“.
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Das Essener-Jugend-Symphonie Orchester spielt sein traditionelles Sommerkonzert. Karten zu 16.00,- bei Theater und Philharmonie Essen.
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Konzert aus Anlass des 90. Geburtstages des Collegium Musicum Krefeld
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Austauschprojekt zwischen dem Percussion Ensemble des Singapore Wind Symphony Orchestra (SWSPE), dem NUS Symphony Orchestra (National University of Singapore) und dem Publikumsorchester.
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Das Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Andreas Weiss begibt sich diesmal in seinen Sommerkonzerten „Nordwärts“. Im ersten Teil des Konzerts wird Jean Sibelius bekannter „Valse triste“ umrahmt von zwei Posaunenkonzerten skandinavischer Komponisten: dem Concertino für Posaune und Streichorchester des schwedischen Komponisten Lars-Eric Larsson und dem Posaunenkonzert des Dänen Launy Grøndahl. Beide Werke gelten mittlerweile aufgrund ihres virtuosen Posaunenparts als Standardliteratur des eher schmalen Repertoires für Posaune. Solist beider Konzerte wird der mehrfache Jugend-musiziert-Bundespreisträger Konstantin Kappe sein. Im zweiten Teil steht die 3. Sinfonie von Felix Mendelssohn auf dem Programm, zu der der Komponist auf seiner Schottlandreise im Jahr 1829 erste Inspirationen erhielt. Aufgrund ihrer dunklen Klangfarben, der Melancholie, folkloristischer Motive und ihrem „nordischen Ton“ erhielt die Sinfonie später den Beinamen „Die Schottische“.
„Nordwärts“ ist zu hören am Samstag, den 22. Juni 2019 in der Dreifaltigkeitskirche Reinheim (Kirchstraße 23) und am Sonntag, den 23. Juni 2019 in der Christuskirche Darmstadt Eberstadt (Heidelberger Landstraße 155). Beide Konzerte beginnen um 20 Uhr (Einlass 19.15 Uhr). Sie werden gefördert von der Vereinigung von Freunden der Technischen Universität zu Darmstadt e.V. sowie vom Kultursommer Südhessen e. V., gefördert vom Hessischen Ministerium für Wissenschaft und Kunst, unterstützt von der Sparkassen-Kulturstiftung Hessen-Thüringen. Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, es wird um eine Spende am Ausgang gebeten.
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