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Abschlusskonzerte des Projekts 2017
Die LandStreicher sind Sachsens »jüngstes Spitzenorchester«, dessen Mitglieder musikalisch besonders begabte Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren aus ganz Sachsen kommen. Dieses bundesweit in seiner Art einmalige Nachwuchsförderprojekt wird vom Sächsischen Musikrat getragen.
Die beiden Konzerte zeigen das Ergebnis des knapp zweiwöchigen Projektes, das in jedem Jahr zu Beginn der sächsischen Sommerferien stattfindet. Alle Teilnehmer mussten sich über ein Probespiel qualifizieren – und zwar für jedes Projekt.
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Abschlusskonzerte des Projekts 2017
Die LandStreicher sind Sachsens »jüngstes Spitzenorchester«, dessen Mitglieder musikalisch besonders begabte Kinder im Alter von 10 bis 14 Jahren aus ganz Sachsen kommen. Dieses bundesweit in seiner Art einmalige Nachwuchsförderprojekt wird vom Sächsischen Musikrat getragen.
Die beiden Konzerte zeigen das Ergebnis des knapp zweiwöchigen Projektes, das in jedem Jahr zu Beginn der sächsischen Sommerferien stattfindet. Alle Teilnehmer mussten sich über ein Probespiel qualifizieren – und zwar für jedes Projekt.
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"Classic & Picknick" heißt es wieder beim traditionellen Open-Air-Konzert am Sonntag, den 02. Juli im Neustadter Märchenbad. Es spielt das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Neustadt bei Coburg unter der Leitung von Dirigent Hans Stähli.
Einen besonderen Höhepunkt verspricht in diesem Jahr der Auftritt der Gesangssolistin Nora Lentner. Die in Coburg aufgewachsene, mehrfach preisgekrönte und derzeit an der Oper Leipzig engagierte Sopranistin präsentiert sich in verschiedenen Facetten. Unter anderem wird sie eine Konzertarie von Mozart, die "Christel von der Post" aus der Operette „Der Vogelhändler“ und den Klassiker "I feel pretty" aus Bernsteins „West Side Story“ singen.
Das vielfältige und kurzweilige Programm beginnt rein klassisch und führt über Wiener Musik und gehobener Unterhaltung aus Amerika bis hin zu Film-Highlights. Dabei sind auch drei sehr unterschiedliche Märsche zu hören: der "Hungarische National-Marsch“ von Joseph Haydn, der "Egyptische Marsch" von Johann Strauss und der überaus bekannte "Colonel Bogey March" aus dem Film "Die Brücke am Kwai". Weitere Ohrwürmer sind der Strauss-Walzer "Du und Du" nach Melodien aus der "Fledermaus" wie auch die "Star-Wars"- Filmmusik. Erstmals wird eine vollständige, allerdings kurze Sinfonie des jungen Mozart erklingen. Auch der Komponist Leroy Anderson ist wieder mit zwei Stücken auf dem unterhaltsamen Programm des Musikfreunde-Orchesters vertreten. Zu hören sind „The Penny Whistle Song“ mit drei obligaten Flöten sowie das beliebte „A Trumpeter's Lullaby“ mit einer Solo-Trompete. Auf vielfachen Wunsch steht erneut die Filmmusik zu "The Pirates of the Caribbean" auf dem Programm. Die Moderation übernimmt in bewährter und charmanter Weise Christine Rebhan.
Sommerkonzert des Instrumentalensembles Pandurina
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Ilona Cudeck: Stimmführerin bei den Münchner Symphonikern
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Die Kammerphilharmonie feiert ihr 20-jähriges Jubiläum! Anlässlich dieser Feier hat der 18-jährige Komponist, Maximilian Otto, das Auftragswerk Verwandlungen geschrieben. Der gebürtige Chemnitzer ist momentan Schüler am Sächsischen Landesgymnasium für Musik Carl Maria von Weber und zudem 7-facher erster Preisträger beim Bundeswettbewerb Jugend Komponiert.
Der neuen Komposition des Nachwuchskünstlers stehen Werke zweier großer deutscher Komponisten gegenüber. Brahms Variationen über ein Thema von Haydn zeichnen sich vor allem dadurch aus, dass er die Motivkerne des ursprünglich Haydn zugeordneten Bläserchorals St. Antoni kontinuierlich in ein Werk der Spätromantik verwandelt.
In Beethovens 6. Sinfonie werden ländliche Themen aufgegriffen und musikalisch verarbeitet. Der Zuhörer wird angeregt, sich seiner eigenen Vorstellungskraft zu bedienen. Die Pastoral-Sinfonie entstand zur gleichen Zeit wie die zu ihr im Kontrast stehenden 5. Sinfonie.
Karten: 8.50 EUR / 6 EUR erm.
Karten können im Vorverkauf bis zum 29.06.17 für 7,50 EUR / 5 EUR erm. an der Infostelle der TU-Dresden in der Mommsenstraße 9 und in der Dreikönigskirche in der Hauptstraße 23 erworben werden.
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Im Sommerkonzert 2017 spielt das Symphonische Ensemble München (SEM) von Wolfgang Amadeus Mozart die Ouvertüre zu Don Giovanni. Außerdem erklingt in der Alten Kongresshalle am 02. Juli das Konzert für Violoncello und Orchester in a-Moll, sowie die Symphonie Nr. 2 in C-Dur von Robert Schumann. Das Konzert unter der Leitung von Felix Mayer beginnt um 19.00 Uhr. Karten sind bei München Ticket und an der Abendkasse erhältlich, sie kosten regulär 16,00 Euro, ermäßigt 11,00 Euro.
Das Symphonische Ensemble München besteht seit 1996; aus dem damals kleinen Ensemble ist ein großes Orchester in voller symphonischer Besetzung geworden. 130 Mitglieder zählt der Verein; je nach Programm musizieren sie in unterschiedlichen Besetzungen und Formationen. Pro Jahr präsentiert das Orchester mindestens drei verschiedene Konzertprogramme, die in und um München sowie auf umfangreichen Konzertreisen aufgeführt werden.
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Unter den Titel "Eine italienische Reise" treten Werke italienischer Komponisten von Corelli bis Nino Rota mit Texten deutscher Schriftsteller von Goethe bis Gernhardt in einen interkulturellen Dialog. Die musikalisch-literarische Soiree mit dem Fellbacher Kammerorchester findet im Rahmen des Europäischen Kultursommers 2017 statt.
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Eintrittskarten über die VHS Edingen-Neckarhausen Tel. 06203
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www.collegium-musicum-hannover.de
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Die Orff-Tage der Bayerischen Philharmonie wurden im Jahr 2010 von Mark Mast ins Leben gerufen, um sich mit Werk und Wirken des Münchners Carl Orff in seiner Heimatstadt kontinuierlich auseinanderzusetzen und ihn zu ehren. Die Bayerische Philharmonie lädt in diesem Jahr hierzu ebenso exotische wie exzellente Weltmusiker und Ensembles um den mongolischen Pferdekopfgeiger Enkhjargal Dandaarvanchig zur interkulturellen Begegnung ein: Enkhjargal Dandaarvanchig, »Violons barbares«, »3 Violins of the World« und der französische Gitarrist Mathias Duplessy treffen mit einem eigens für die »8. Orff-Tage der Bayerischen Philharmonie« arrangierten Crossover-Programm auf das längst zeitlos gewordene chorsinfonische Werk »Carmina Burana« von Carl Orff. Lieder und Klänge aus der mongolischen Steppe, Melodien vom Balkan und aus China, Rhythmen des Flamenco verwandeln sich zum Blues und Rock der Weltmusik aus Europa und Asien und ein sinfonischer Klangteppich voller Magie entsteht.
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In ihren Sommerkonzerten lässt die AOV ihr 111. Jubiläumsjahr festlich ausklingen. Den furiosen Auftakt des Konzerts bildet Mozarts fröhlich-frische Ouvertüre zur Oper „Die Hochzeit des Figaro“. Ein weiteres Meisterwerk der Wiener Klassik erklingt mit Beethovens 5. Klavierkonzert in Es-Dur op. 73. Die preisgekrönte Pianistin Franziska Glemser interpretiert dieses strahlende und heroische Werk. Die 2. Sinfonie in D-Dur op. 43 von Jean Sibelius entführt uns anschließend in die weiten Landschaften Finnlands. Die beliebte Sinfonie betört mit ihrer reichen Palette an Klangfarben von dunkel bis hell, samtig bis luftig.
Zum letzten Mal ist im Foyer der Aula am Wilhelmsplatz unsere Ausstellung zur Geschichte und Gegenwart der AOV zu sehen. Außerdem freuen wir uns über die besondere Auszeichnung der PRO-MUSICA-Plakette durch die Bundesvereinigung Deutscher Orchesterverbände e.V., die im Rahmen unseres Konzerts am Samstag vom Bürgermeister der Stadt Göttingen feierlich überreicht wird.
Feiern Sie mit uns 111 Jahre AOV!
www.aov-goettingen.de
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Streicher des Kammerorchesters Hockenheim musizieren
in der Melanchthonkirche Mannheim
Die Streicher des Kammerorchesters Hockenheim bilden, in kleiner Besetzung, den musikalischen Rahmen für den Gottesdienst am 25. Juni 2017 um 10 Uhr in der Melanchthonkirche Mannheim.
Es ist kein Zufall, dass die musikalische Leiterin, Kirchenmusikdirektorin Christiane Brasse-Nothdurft, für diesen Gottesdienst zwei Werke von Georg Philipp Telemann ausgesucht hat, fällt doch der 250. Todestag des Komponisten auf diesen Sonntag.
Das Kammerorchester begleitet Benjamin Saile (Blockflöte) und Günther Johannes Schmitz (Querflöte) bei Telemanns Doppelkonzert in e-moll für Blockflöte und Querflöte.
In diesem Werk verbindet Telemann die besten Stilelemente aus Italien, Frankreich und Osteuropa Anfang des 18. Jahrhunderts. Wunderbare Kontraste entstehen in diesem Doppelkonzert zwischen dem langsamen Satz und dem mit Orientalismen durchsetzten Finale.
Gemeinsam mit dem Chor der Melanchthonkantorei erklingt die Kantate zum Psalm 117 „Laudate Jehovam omnes gentes“, Lobet den Herrn, alle Heiden.
Psalmvertonungen bilden zwar nicht die größte Gruppe innerhalb des geistlichen Vokalwerkes von Telemann, sind aber stets von hoher Qualität. Diese Psalmkomposition ist ursprünglich Einleitungs- und Schlusssatz der Epiphanias-Kantate von 1744.
Von besonderem Reiz ist der lebhafte Wechsel von Solo- und Chorpartien im zweiten und dritten Teil dieser Kantate.
POR
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