Seiten im Jahr:
Karten im Vorverkauf bei Words' Worth (Schellingstr. 3, 80799 München) oder an der Abendkasse.
Eine Einführung in die Werke findet jeweils 45 Minuten vor Beginn statt.
www.mio-home.de
Programm:
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Das Symphonische Ensemble München besteht seit 1996; aus dem damals kleinen Ensemble ist ein großes Orchester in voller symphonischer Besetzung geworden. 130 Mitglieder zählt der Verein; je nach Programm musizieren sie in unterschiedlichen Besetzungen und Formationen. Pro Jahr präsentiert das Orchester mindestens drei verschiedene Konzertprogramme, die in und um München sowie auf umfangreichen Konzertreisen aufgeführt werden. Erfolgreiche Konzertreisen führten das SEM in Kooperation mit der TUM bereits dreimal nach China und 2014 wurde das Orchester nach Lusławice (Polen) eingeladen.
Im Sommerkonzert 2019 spielt das Symphonische Ensemble München (SEM) e.V. das Klavierkonzert Nr. 3 in c-Moll von L. v. Beethoven mit Gerold Huber am Klavier und die Ouvertüre zu Genoveva von R. Schumann. Außerdem erklingt im Großen Konzertsaal der Hochschule für Musik und Theater am 21. Juli die Sinfonie Nr. 4 d-Moll von R. Schumann.
Programm:
Das letzte Konzert findet bei gutem Wetter im Freien statt!
Eintritt ist frei!
Programm:
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Roswitha Schmelzl, Sopran
Taro Takagi, Tenor
Manuel Adt, Baß
Philharmonischer Chor Isartal
Einstudierung: Johannes Buxbaum
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Die Sopranistin Roswitha Schmelzl studierte Gesang in München und Birmingham, singt regelmäßig in namhaften Ensembles wie dem Bayerischen Rundfunkchor, ist Gast vieler Musikfestivals und hatte bereits zahlreiche Auftritte in Europa und den USA.
In Osaka geboren studierte Taro Takagi zunächst in Tokio und schloß sein Studium am Mozarteum in Salzburg ab. Er war Mitglied mehrerer Chorensembles wie dem WDR-Rundfunkchor und sang verschiedene Solopartien insbesondere in Mozartopern. Z. Z. ist er festes Mitglied des Chors der Bayerischen Rundfunks.
Manuel Adt begann zunächst als Cellist, bevor er zum Gesang wechselte. Er studiert an der Musikhochschule in München. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe und tritt regelmäßig solistisch auf sowohl in Oratorien als auch in Opern.
Die Schöpfung entstand ab 1796 bis 1798 und thematisiert die Erschaffung der Welt, wie sie in der Genesis (1. Buch Mose) der Bibel erzählt wird. Haydn wurde bei seinen England-Besuchen 1791-92 und 1794-95 zur Komposition eines großen Oratoriums angeregt, als er die Oratorien von Georg Friedrich Händel in großer Besetzung hörte. Es ist wahrscheinlich, daß er versuchen wollte, durch den Einsatz der Musiksprache der reifen Wiener Klassik ähnlich gewichtige Resultate zu erreichen.
Die Arbeit am Oratorium dauerte vom Oktober 1796 bis zum April 1798. Haydn fand sein Thema inspirativ, und seiner eigenen Aussage nach war die Komposition für ihn eine grundlegende religiöse Erfahrung. So äußerte er gegenüber seinem Biographen Georg August von Griesinger (1769-1845): "Ich war auch nie so fromm, als während der Zeit, da ich an der Schöpfung arbeitete; täglich fiel ich auf meine Knie nieder und bat Gott, daß er mir Kraft zur glücklichen Ausführung dieses Werkes verleihen möchte." Er arbeitete an dem Projekt bis zur Erschöpfung, und tatsächlich erkrankte er nach der Uraufführung für längere Zeit.
Die Schöpfung wurde erstmals am 29. und 30. April 1798 unter der Leitung des 66-jährigen Haydn im heute nicht mehr existierenden Stadtpalais Schwarzenberg am Neuen Markt in Wien aufgeführt. Diese Voraufführungen fanden vor einer geschlossenen Gesellschaft statt, doch hatten diese solches Interesse hervorgerufen, daß – wie Pieter Andriessen feststellte – 30 Gendarmen, darunter 18 Berittene, abgeordnet waren, um den Weg zum Schwarzenberg'schen Palais freizuhalten. Die Händler auf dem Neuen Markt sollen sogar ihre Stände abgebaut haben, wofür jeder von ihnen von Schwarzenberg mit 10 Gulden und 20 Kreuzern entschädigt worden sein soll. Diese Aufführungen erlaubten es Haydn, Korrekturen in Vorbereitung der öffentlichen Uraufführung anzubringen. Sie fand am 19. März 1799 im alten Burgtheater statt. Diese Aufführung des etwa eindreiviertelstündigen Werkes war ebenfalls sehr erfolgreich.
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www.cm-hersbruck.de
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Das letzte Konzert findet bei gutem Wetter im Freien statt!
Eintritt ist frei!
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Das Konzert beginnt mit der Ouvertüre zu Mozarts tragikomischer Oper Don Giovanni, einem Meisterwerk seiner Gattung.Selten begegnet man in der Operngeschichte einem so sympathischen Verführer und Mörder wie Don Giovanni! Am Ende jedoch entgeht auch er nicht seiner gerechten Bestrafung ...
Der Solist des 1945 entstandenen Oboenkonzerts von Richard Strauss ist der junge Juri Vallentin (geb. 1990 in Mainz). Er ist Gewinner des Haupt- und Publikumspreises beim Deutschen Musikwettbewerb 2017, Stipendiat der „Deutschen Stiftung Musikleben“ sowie der „Studienstiftung des Deutschen Volkes“ und seit 2015 Solo-Oboist des Niedersächsischen Staatsorchesters der Staatsoper Hannover.
Dvořáks 8. Sinfonie ist neben der 9. („Aus der Neuen Welt“) seine beliebteste und meistgespielte. Im Gegensatz zur düsteren 7. Sinfonie ist es ein strahlendes Werk in G-Dur, das die Sommerfrische des Landsitzes Vysoká atmet, in der es entstand.
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Open-Air-Konzert
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https://kulturkreis-salach.de/event/goeppinger-kammerorchester-sommerserenade/
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https://www.buga2019.de/de/Veranstaltungen/veranstaltungendetail.php?id=8809
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Das Uniorchester lädt Sie herzlich zu unseren Semesterabschlusskonzerten am 12. und 13.07.19 ein!
Programm:
Ein Gemeinschaftsprojekt aller Streichorchester der Sing- und Musikschule im Landkreis Kronach sowie der Berufsfachschule für Musik Oberfranken
Programm:
Roswitha Schmelzl, Sopran
Taro Takagi, Tenor
Manuel Adt, Baß
Philharmonischer Chor Isartal
Einstudierung: Johannes Buxbaum
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Die Sopranistin Roswitha Schmelzl studierte Gesang in München und Birmingham, singt regelmäßig in namhaften Ensembles wie dem Bayerischen Rundfunkchor, ist Gast vieler Musikfestivals und hatte bereits zahlreiche Auftritte in Europa und den USA.
In Osaka geboren studierte Taro Takagi zunächst in Tokio und schloß sein Studium am Mozarteum in Salzburg ab. Er war Mitglied mehrerer Chorensembles wie dem WDR-Rundfunkchor und sang verschiedene Solopartien insbesondere in Mozartopern. Z. Z. ist er festes Mitglied des Chors der Bayerischen Rundfunks.
Manuel Adt begann zunächst als Cellist, bevor er zum Gesang wechselte. Er studiert an der Musikhochschule in München. Er ist Preisträger verschiedener Wettbewerbe und tritt regelmäßig solistisch auf sowohl in Oratorien als auch in Opern.
Die Schöpfung entstand ab 1796 bis 1798 und thematisiert die Erschaffung der Welt, wie sie in der Genesis (1. Buch Mose) der Bibel erzählt wird. Haydn wurde bei seinen England-Besuchen 1791-92 und 1794-95 zur Komposition eines großen Oratoriums angeregt, als er die Oratorien von Georg Friedrich Händel in großer Besetzung hörte. Es ist wahrscheinlich, daß er versuchen wollte, durch den Einsatz der Musiksprache der reifen Wiener Klassik ähnlich gewichtige Resultate zu erreichen.
Die Arbeit am Oratorium dauerte vom Oktober 1796 bis zum April 1798. Haydn fand sein Thema inspirativ, und seiner eigenen Aussage nach war die Komposition für ihn eine grundlegende religiöse Erfahrung. So äußerte er gegenüber seinem Biographen Georg August von Griesinger (1769-1845): "Ich war auch nie so fromm, als während der Zeit, da ich an der Schöpfung arbeitete; täglich fiel ich auf meine Knie nieder und bat Gott, daß er mir Kraft zur glücklichen Ausführung dieses Werkes verleihen möchte." Er arbeitete an dem Projekt bis zur Erschöpfung, und tatsächlich erkrankte er nach der Uraufführung für längere Zeit.
Die Schöpfung wurde erstmals am 29. und 30. April 1798 unter der Leitung des 66-jährigen Haydn im heute nicht mehr existierenden Stadtpalais Schwarzenberg am Neuen Markt in Wien aufgeführt. Diese Voraufführungen fanden vor einer geschlossenen Gesellschaft statt, doch hatten diese solches Interesse hervorgerufen, daß – wie Pieter Andriessen feststellte – 30 Gendarmen, darunter 18 Berittene, abgeordnet waren, um den Weg zum Schwarzenberg'schen Palais freizuhalten. Die Händler auf dem Neuen Markt sollen sogar ihre Stände abgebaut haben, wofür jeder von ihnen von Schwarzenberg mit 10 Gulden und 20 Kreuzern entschädigt worden sein soll. Diese Aufführungen erlaubten es Haydn, Korrekturen in Vorbereitung der öffentlichen Uraufführung anzubringen. Sie fand am 19. März 1799 im alten Burgtheater statt. Diese Aufführung des etwa eindreiviertelstündigen Werkes war ebenfalls sehr erfolgreich.
4. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2019
Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren
Programm:
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Das letzte Konzert findet bei gutem Wetter im Freien statt!
Eintritt ist frei!
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Das Uniorchester lädt Sie herzlich zu unseren Semesterabschlusskonzerten am 12. und 13.07.19 ein!
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"Classic & Picknick" - das traditionelle Open-Air-Event ist aus dem Neustadter Kulturleben nicht mehr wegzudenken. Am Sonntag, den 07. Juli 2019 um 19 Uhr (Einlass 18 Uhr) verwandelt sich das Freibad wieder in einen stimmungsvollen Open-Air-Konzertsaal. Es spielt das Orchester der Gesellschaft der Musikfreunde Neustadt bei Coburg unter der Leitung von Dirigent Hans Stähli.
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