Seiten im Jahr:
Konzert in einer Seniorenresidenz
Programm:
Programm:
Das Jugendorchetser Euphoria Berlin spielt gemeinsam mit dem Jugendorchester New Orchestra Kulturskolan Sandviken aus Sandviken, Schweden ein Konzert im Rahmen eines Austauschprojektes.
Wir freuen uns über viele Gäste!
Der Einrtritt ist frei. Spenden sind willkommen.
Programm:
Gemeinschaftsprojekt mit Chören und Solisten aus Wales
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Besuchen Sie die Konzerthinweise auf unserer Webseite:
www.arco-musicale-wiesbaden.de
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Karten
Normaltarif: 15,00 €
Ermäßigt: 10,00 €
Erhältlich im Vaihinger Buchladen und an der Abendkasse
www.stuttgarter-musikfreunde.de
Programm:
Programm:
Programm:
5 Jahre Rheingauer Film-Symphoniker!
Freut Euch auf einen Abend voller Filmmusik-Highlights: Das Beste aus den Konzerten der letzten Jahre sowie tolle, neue Stücke!
Programm:
Programm:
1.250 Jahre Hockenheim
„Von Ochinheim nach Hockenheim“
Eine Zeitreise durch 1.250 Jahre mit Musik, Tanz und Anekdoten aus der Stadtgeschichte am 19. Oktober 2019 um 19 Uhr in der Stadthalle Hockenheim
Das Kammerorchester Hockenheim, der Madrigalchor Hockenheim, der Kinder- und Jugendchor des Madrigalchores mit dem Kinderchor AufTakt der Musikschule Hockenheim und der Spielkreis für Alte Musik laden die Zuhörer des großen Jubiläumskonzertes zu einer außergewöhnlichen Zeitreise durch 1.250 Jahre Musik- und Stadtgeschichte ein. Unterstützt werden die drei musikalischen Ensembles durch die Balletteleven der Ballettschule Janyska, die mit Tanzeinlagen das Konzert bereichern werden. Die Moderation übernimmt Herr Alfred Rupp, der mit Anekdoten zur Stadtgeschichte und Wissenswertem zu den einzelnen Werken durch den Abend führen wird.
Die künstlerische Leitung liegt in den bewährten Händen von Robert Sagasser, langjähriger Dirigent des Kammerorchesters Hockenheim und des Madrigalchores Hockenheim sowie Leiter des Spielkreises für Alte Musik.
Der Grundgedanke des Konzertes ist es, die 1.250 Jahre der Hockenheimer Stadtgeschichte musikalisch darzustellen und dabei immer wieder Bezüge zwischen den Werken und den Komponisten zu Hockenheim und der Kurpfalz herzustellen.
Seinen Auftakt nimmt der Abend mit einem gregorianischen Choral, der stellvertretend für die Musik des 8. bis 11. Jahrhunderts steht: ein einstimmiger, ursprünglich unbegleiteter liturgischer Gesang der römisch-katholischen Kirche in lateinischer Sprache, wie er seinerzeit auch im Kloster Lorsch erklang, in dessen Codex sich die erste urkundliche Erwähnung Hockenheims im Jahre 769 findet, damals noch Ochinheim genannt. Das 12. Jahrhundert wird repräsentiert durch die „Estampie royale“, die ab der 2. Hälfte des 12 Jahrhunderts eine verbreitete höfische Gattung des Tanzliedes war. Der Kanon „Sumer is icumen” markiert das 13. Jahrhundert und gilt als älteste schriftlich überlieferte weltliche, mehrstimmige Komposition Europas. Im 14. Jahrhundert angekommen wird ein „Saltarello“, ein lebhafter Tanz mit typischem Hüpfsprung gespielt.
Lieder aus dem Glogauer Liederbuch (eine Sammlung von geistlichen und weltlichen Vokal- und Instrumentalstücken der Spätgotik), von Orlando di Lasso (dem herausragenden Komponisten seiner Zeit) und von Lorenz Lemlin (einem „Capellenmeyster“ am Heidelberger Hof) bilden das 15. und 16. Jahrhundert ab. Für das 17. Jahrhundert stehen so berühmte Komponisten wie Hans Leo Hassler, Johann Hermann Schein und Henry Purcell mit Liedern, die vom Essen, Trinken, Feiern und der Liebe handeln, und einer Battalia à 10, die an die schrecklichen Kriege erinnert, von denen Hockenheim im 17. Jahrhundert heimgesucht wurde.
Der zweite Teil des Konzertes ist geprägt durch großen Chor- und Orchesterklang. Den Anfang macht ein Werk des 18. Jahrhunderts von Christian Cannabich, einer der berühmten Vertreter der Mannheimer Schule und Mozarts Vorbild. Seine „Ouvertüre à 15“ ist ein gutes Beispiel dafür, dass die Komponisten begannen großen Wert auf die Dynamik zu legen, von zartem Piano bis zum majestätischen Forte reizt der Komponist alle Lautstärken aus. Werke von Haydn und Mozart – zwei der wichtigsten Tonkünstler des 18. Jahrhunderts - komplettieren die Sicht auf diese Epoche.
Mit dem 4. Chorsatz aus dem „Deutschen Requiem“ von Johannes Brahms, einem der Hauptvertreter der Romantik des 19. Jahrhunderts, soll an das Künstlerehepaar Christa und Ludwig Günther Mohrig erinnert werden, die über viele Jahrzehnte hinweg das Musikleben der Stadt Hockenheim maßgeblich geprägt und bereichert haben.
Mit dem „Typewriter“ des amerikanischen Komponist Leroy Anderson, in dem eine Schreibmaschine als Soloinstrument fungiert, soll die Befreiung Deutschlands durch die Alliierten von der Nazi-Diktatur ins Gedächtnis gerufen werden.
Anderson markiert den Einstieg ins 20. Jahrhundert, gefolgt von einer Komposition von Professor Helmut Sadler, dem „Unendlichen Gesang“. Helmut Sadler verstarb 2017 kurz vor seinem 96. Geburtstag in Mauer bei Heidelberg. Dem Kammerorchester Hockenheim wurde die große Ehre zuteil, dass Herr Sadler bei der Aufführung zweier seiner Werke in Hockenheim – der Sinfonietta und des Klarinettenkonzerts gespielt wurden, anwesend war.
Den Abschluss des Konzertes bestreiten der Madrigalchor Hockenheim mit seinem Kinder- und Jugendchor, gesungen werden witzige, moderne Stücke des 21. Jahrhunderts.
Für das große Finale halten alle Mitwirkenden des Konzerts eine Überraschung für ihr Publikum bereit.
Der Eintritt beträgt für Erwachsene 15 €, Ermäßigte (Kinder, Schüler, Studenten, Schwerbehinderte) 10 € und Familien (2 Erwachsene mit bis zu 3 Kindern) 35 €
Karten gibt es im Vorverkauf in der Buchhandlung Gansler, Rathausstraße 2, und an der Abendkasse in der Stadthalle.
Peter Reichardt
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Zum 60. Jubiläum der Herbstlichen Serenade auf Schloss Kapfenburg lädt das Collegium musicum am 13.10.19 um 16 Uhr. Zauberhafte Saiten - eine Kombination aus Musik und Magie mit Zauberkünstler Martin Weber.
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm: