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Die Opernprobe (Untertitel: Die vornehmen Dilettanten) ist eine Komische Oper in einem Akt von Albert Lortzing (Musik und Libretto). Die Uraufführung fand am 20. Januar 1851 in Frankfurt am Main statt. Währenddessen lag Lortzing in seiner Heimatstadt Berlin todkrank im Bett. Am folgenden Tag starb er.
Eingeflochten in diese Oper wird außerdem Leonhard Auenhammers "Hannchens Traum" aufgeführt, ein Werk, das speziell für diese Oper geschrieben wurde und gleichsam ein "Vorpsiel" dazu darstellt.
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Programm mit Werken von George BIZET, Emanuel SÉJOURNÉ und Gabriel FAURÉ
Ausführende: Sinfonieorchester Magdeburger Musikfreunde e.V.
Solist: Fabian Fritz (Marimba)
Leitung: Gero Wiest
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Programm mit Werken von George BIZET, Emanuel SÉJOURNÉ und Gabriel FAURÉ
Ausführende: Sinfonieorchester Magdeburger Musikfreunde e.V.
Solist: Fabian Fritz (Marimba)
Leitung: Gero Wiest
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Philharmonischer Chor Isartal:
- Musikfreunde Isartal
- TonArt Sauerlach-Holzkirchen
Choreinstudierung: Rainer Marquart, Christoph Garbe
Johannes Brahms hat sein Werk bewußt "Ein deutsches Requiem" genannt. Als Requiem wird normalerweise die Liturgie der Totenmesse der katholischen Kirche bzw. kirchenmusikalische Kompositionen zum Totengedenken bezeichnet. Der im evangelisch-lutherischen Hamburg groß gewordene Brahms orientierte sich bei der Auswahl seiner Texte aber nicht am traditionellen Kanon des Requiems als Totenmesse, sondern wählte aus Texten des Alten und Neuen Testamentes in der Fassung der Lutherbibel vor allem solche aus, in denen der Trost der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht. Brahms demonstrierte dabei u. a. eine enorme Kenntnis der Bibeltexte und Psalmen; er gestaltete sein Deutsches Requiem nicht als Trauermusik, sondern zum Trost derer, "die da Leid tragen", also vor allem als eine von Ernst, Würde und Zuversicht getragene Musik für die Lebenden.
Die ersten drei Sätze - mehr wollte man dem Publikum "nicht zumuten" - wurden Anfang Dezember 1867 durch den Wiener Singverein in einem Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien uraufgeführt, mit eklatantem Mißerfolg. Weitaus mehr Anklang fand die erstmalige Aufführung des damals noch sechssätzigen Werkes in seiner Gesamtheit am Karfreitag, dem 10. April 1868 im Bremer Dom. In dieser Aufführung wurden nach dem ersten Satz des Requiem fünf andere Stücke eingefügt (Violin-Solo von Joseph Joachim, "Erbarme dich" aus Bachs Matthäus-Passion und aus Händels Messias "Seht, das ist Gottes Lamm", "Ich weiß, daß mein Erlöser lebt" und "Halleluja").
Der bei diesem Konzert noch fehlende fünfte Satz wurde auf Anregung des Bremer Domkapellmeisters Carl Martin Reinthaler eingefügt, und das vollständige Werk, wie wir es heute kennen, erlebte am 18. Februar 1869 seine Uraufführung im Leipziger Gewandhaus.
Programm:
Philharmonischer Chor Isartal:
- Musikfreunde Isartal
- TonArt Sauerlach-Holzkirchen
Choreinstudierung: Rainer Marquart, Christoph Garbe
Johannes Brahms hat sein Werk bewußt "Ein deutsches Requiem" genannt. Als Requiem wird normalerweise die Liturgie der Totenmesse der katholischen Kirche bzw. kirchenmusikalische Kompositionen zum Totengedenken bezeichnet. Der im evangelisch-lutherischen Hamburg groß gewordene Brahms orientierte sich bei der Auswahl seiner Texte aber nicht am traditionellen Kanon des Requiems als Totenmesse, sondern wählte aus Texten des Alten und Neuen Testamentes in der Fassung der Lutherbibel vor allem solche aus, in denen der Trost der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht. Brahms demonstrierte dabei u. a. eine enorme Kenntnis der Bibeltexte und Psalmen; er gestaltete sein Deutsches Requiem nicht als Trauermusik, sondern zum Trost derer, "die da Leid tragen", also vor allem als eine von Ernst, Würde und Zuversicht getragene Musik für die Lebenden.
Die ersten drei Sätze - mehr wollte man dem Publikum "nicht zumuten" - wurden Anfang Dezember 1867 durch den Wiener Singverein in einem Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien uraufgeführt, mit eklatantem Mißerfolg. Weitaus mehr Anklang fand die erstmalige Aufführung des damals noch sechssätzigen Werkes in seiner Gesamtheit am Karfreitag, dem 10. April 1868 im Bremer Dom. In dieser Aufführung wurden nach dem ersten Satz des Requiem fünf andere Stücke eingefügt (Violin-Solo von Joseph Joachim, "Erbarme dich" aus Bachs Matthäus-Passion und aus Händels Messias "Seht, das ist Gottes Lamm", "Ich weiß, daß mein Erlöser lebt" und "Halleluja").
Der bei diesem Konzert noch fehlende fünfte Satz wurde auf Anregung des Bremer Domkapellmeisters Carl Martin Reinthaler eingefügt, und das vollständige Werk, wie wir es heute kennen, erlebte am 18. Februar 1869 seine Uraufführung im Leipziger Gewandhaus.
Programm:
Philharmonischer Chor Isartal:
- Musikfreunde Isartal
- TonArt Sauerlach-Holzkirchen
Choreinstudierung: Rainer Marquart, Christoph Garbe
Johannes Brahms hat sein Werk bewußt "Ein deutsches Requiem" genannt. Als Requiem wird normalerweise die Liturgie der Totenmesse der katholischen Kirche bzw. kirchenmusikalische Kompositionen zum Totengedenken bezeichnet. Der im evangelisch-lutherischen Hamburg groß gewordene Brahms orientierte sich bei der Auswahl seiner Texte aber nicht am traditionellen Kanon des Requiems als Totenmesse, sondern wählte aus Texten des Alten und Neuen Testamentes in der Fassung der Lutherbibel vor allem solche aus, in denen der Trost der Hinterbliebenen im Mittelpunkt steht. Brahms demonstrierte dabei u. a. eine enorme Kenntnis der Bibeltexte und Psalmen; er gestaltete sein Deutsches Requiem nicht als Trauermusik, sondern zum Trost derer, "die da Leid tragen", also vor allem als eine von Ernst, Würde und Zuversicht getragene Musik für die Lebenden.
Die ersten drei Sätze - mehr wollte man dem Publikum "nicht zumuten" - wurden Anfang Dezember 1867 durch den Wiener Singverein in einem Konzert der Gesellschaft der Musikfreunde in Wien uraufgeführt, mit eklatantem Mißerfolg. Weitaus mehr Anklang fand die erstmalige Aufführung des damals noch sechssätzigen Werkes in seiner Gesamtheit am Karfreitag, dem 10. April 1868 im Bremer Dom. In dieser Aufführung wurden nach dem ersten Satz des Requiem fünf andere Stücke eingefügt (Violin-Solo von Joseph Joachim, "Erbarme dich" aus Bachs Matthäus-Passion und aus Händels Messias "Seht, das ist Gottes Lamm", "Ich weiß, daß mein Erlöser lebt" und "Halleluja").
Der bei diesem Konzert noch fehlende fünfte Satz wurde auf Anregung des Bremer Domkapellmeisters Carl Martin Reinthaler eingefügt, und das vollständige Werk, wie wir es heute kennen, erlebte am 18. Februar 1869 seine Uraufführung im Leipziger Gewandhaus.
Programm:
Konzert für Violine und Orchester D-Dur op. 35
Symphonie Nr. 3 Es-Dur op. 55
„Eroica“
www.wilde-gungl.de
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