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Konzert für zwei Trompeten von A. Corelli
Konzert für zwei Violinen von G.F. Händel
Nocturne für Cello und Orchester von P. Tschaikowsy
Lustige Suite von G.P. Telemann
Konzert für zwei Trompoeten von G.P. Telemann
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Das Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Tobias Drewelius stellt in seinen Herbstkonzerten unter dem Motto „Hommage à Mozart“ Werke vor, die in Bezug zu Mozart und Frankreich stehen. Den Auftakt des Programms bildet die Ouverture zur Oper „ L’isle déserte” des Mozart-Zeitgenossen Franz Ignaz Beck, der dieses Werk nach seiner Flucht aus Mannheim in Bordeaux komponierte. Danach erklingt die „Sinfonia Concertante“ mit den Solistinnen Eva Schall (Violine) und Assia Weissmann (Viola). Mozart komponierte dieses Werk unter dem Eindruck seiner großen Reise nach Mannheim und Paris, wo diese zwischen Sinfonie und Solokonzert angesiedelte Kompositionsform damals überaus populär war.
Im zweiten Teil des Programms erklingt nach dem Orchesterwerk „Hommage à Mozart“ von Jacques Ibert, die 1. Sinfonie von Charles Gounod, die im Duktus an die späten Mozart und Haydn-Sinfonien anknüft und auch eine Verbindung zu Schumanns sinfonischen Anfängen schlägt.
Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, es wird um eine Spende am Ausgang gebeten
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mit Wormser Kammerensemble
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C.W. Gluck, dem Fränkischen Publikum durch die Gluck-Festspiele in Nürnberg bestens bekannt, hat die Opernwelt durch seine Kompositionen nachhaltig beeinflusst. Nicht minder auch R. Wagner - die Wagner-Festspiele sind ein Höhepunkt des Opernjahres, nicht nur im Fränkischen Bayreuth. Gräfe wirkte bei Coburg, auch er in Franken verwurzelt, und kaum ein Posaunist, der sein Werk nicht gespielt hat. Wir spielen fränkische Spezialitäten für unser Publikum.
Der 2000 geborene Posaunist Jonathan Knoch studiert in Würzburg Posaune bei Andreas Kraft. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Christian Lindberg, Abbie Conant, Roger Bobo, Zoltan Kiss und Henning Wiegräbe
Musikalische Leitung: Prof. Christian R. Wissel (Staatsphilharmonie Nürnberg, Hochschule für Musik und Theater.
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Im Mittelpunkt des Konzertes steht eine frühe Oper von Felix Mendelssohn Bartholdy, die sich humorvoll mit den unterschiedlichen Auffassungen von Schule beschäftigt - hier der strenge Dorfschulmeister Kinderschreck, dort der vorgebliche Lehrer - eigentlich der Schwarm von Hannchen - mit Namen Luftig. Aber auch die Liebe spielt eine wichtige Rolle, und am Ende mündet alles in ein heiteres Fest!
Den Auftakt des Konzertes rund um das Thema „Schule und Musik“ macht der 1. Satz aus Franz Schuberts 5. Sinfonie, ergänzt wird das Werk des 15-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy durch die „Singschule“ aus Albert Lortzings Oper "Zar und Zimmermann".
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Das Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Tobias Drewelius stellt in seinen Herbstkonzerten unter dem Motto „Hommage à Mozart“ Werke vor, die in Bezug zu Mozart und Frankreich stehen. Den Auftakt des Programms bildet die Ouverture zur Oper „ L’isle déserte” des Mozart-Zeitgenossen Franz Ignaz Beck, der dieses Werk nach seiner Flucht aus Mannheim in Bordeaux komponierte. Danach erklingt die „Sinfonia Concertante“ mit den Solistinnen Eva Schall (Violine) und Assia Weissmann (Viola). Mozart komponierte dieses Werk unter dem Eindruck seiner großen Reise nach Mannheim und Paris, wo diese zwischen Sinfonie und Solokonzert angesiedelte Kompositionsform damals überaus populär war.
Im zweiten Teil des Programms erklingt nach dem Orchesterwerk „Hommage à Mozart“ von Jacques Ibert, die 1. Sinfonie von Charles Gounod, die im Duktus an die späten Mozart und Haydn-Sinfonien anknüft und auch eine Verbindung zu Schumanns sinfonischen Anfängen schlägt.
Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, es wird um eine Spende am Ausgang gebeten
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mit Wormser Kammerensemble
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C.W. Gluck, dem Fränkischen Publikum durch die Gluck-Festspiele in Nürnberg bestens bekannt, hat die Opernwelt durch seine Kompositionen nachhaltig beeinflusst. Nicht minder auch R. Wagner - die Wagner-Festspiele sind ein Höhepunkt des Opernjahres, nicht nur im Fränkischen Bayreuth. Gräfe wirkte bei Coburg, auch er in Franken verwurzelt, und kaum ein Posaunist, der sein Werk nicht gespielt hat. Wir spielen fränkische Spezialitäten für unser Publikum.
Der 2000 geborene Posaunist Jonathan Knoch studiert in Würzburg Posaune bei Andreas Kraft. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Christian Lindberg, Abbie Conant, Roger Bobo, Zoltan Kiss und Henning Wiegräbe.
Musikalische Leitung: Prof. Christian R. Wissel (Staatsphilharmonie Nürnberg, Hochschule für Musik und Theater.
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Im Mittelpunkt des Konzertes steht eine frühe Oper von Felix Mendelssohn Bartholdy, die sich humorvoll mit den unterschiedlichen Auffassungen von Schule beschäftigt - hier der strenge Dorfschulmeister Kinderschreck, dort der vorgebliche Lehrer - eigentlich der Schwarm von Hannchen - mit Namen Luftig. Aber auch die Liebe spielt eine wichtige Rolle, und am Ende mündet alles in ein heiteres Fest!
Den Auftakt des Konzertes rund um das Thema „Schule und Musik“ macht der 1. Satz aus Franz Schuberts 5. Sinfonie, ergänzt wird das Werk des 15-jährigen Felix Mendelssohn Bartholdy durch die „Singschule“ aus Albert Lortzings Oper "Zar und Zimmermann".
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