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Am 18. und 19. März 2017 gibt das Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Arndt Heyer ein Frühlingskonzert. Zu hören sind die Orchestersuite Nr. 1 C-Dur von Johann Sebastian Bach, die 8. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und das Concerto für Kontrabass und Streicher von Gordon Jacob. Solistin ist die 14-jährige Antonia Hadulla, erste Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2016. Als erste Preisträgerin erhielt sie dort auch den neu geschaffenen Sonderpreis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt für junge Musikerinnen und Musiker und damit die Gelegenheit, als Solistin mit dem Orchester aufzutreten. Weitere Informationen
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Orchesterkonzert der Städtischen Musikschule Bamberg mit den Suzuki-Streichergruppen, dem Jungen Streichorchester unter der Leitung von Masako Sakai-Hersen und dem Jugendorchester Bamberg.
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Benefizkonzert für die "Demenz-Initiative Altes Land"
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Bei dem außergewöhnlichen Konzert am Sonntag, 12. März 2017, erleben die Besucher die ganze Bandbreite der Leistungsfähigkeit der Schlagzeug- und Percussionabteilung der Musikakademie gGmbH Villingen-Schwenningen. Jörg Iwer hat mit "Landschaft für Moor" ein Konzertstück für fünf Schlagzeuggruppen, Metronom und Orchester komponiert. Frank Neu, Dozent an der Musikakademie, seine Kollegen und Schüler führen das Werk auf. Es gibt also eine Weltpremiere im Franziskaner-Konzerthaus in Villingen-Schwenningen mit Musikern aus der Doppelstadt.
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Mit diesem Programm stellt das Kammerorchester Balingen drei englische Komponisten in den Mittelpunkt, die in Balingen nur sehr selten zu hören sind. Die sinfonische Musik Englands des beginnenden 20. Jahrhunderts entwickelte eine ganz eigene Tonsprache: Klangmalereien von Natur und Kunst inspiriert. Eröffnet wird das Programm von der berühmten Hebriden-Ouvertüre von Mendelssohn-Bartholdy, die er nach seiner England- und Schottland-Reise 1829 geschrieben hatte.
Der Solist des Oboenkonzerts ist der Balinger Oboist Volkmar Schöller, inzwischen 1. Solo-Oboist der Dortmunder Philharmoniker. Er gewann 1984 den 1. Preis der deutschen Hochschulen in Detmold und 1986 den 2. Preis beim Internationalen Musikwettbewerb der ARD in München.
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Weitere Informationen:
www.wilde-gungl.de/konzerte.html
Download des Flyers:
http://wilde-gungl.de/fileadmin/nutzer_inhalte/wilde_gungl/konzerte/konzertchronik/20170311_eflyer_A6_wg.pdf
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Wie in den beiden vergangenen Konzertprojekten 2013 und 2015 ist auch dieses Jahr das Konzert in einen
Ensemble- und einen Orchestrerpart geteilt. Mit dem Blechbläsertentett "brassgang mark I" und dem
gemischten Holzbläserquintett "Lennetaler Holzbläser" werden zwei "alte Bekannte" zu hören sein.
Beide Ensemble bieten eine ausgewogenen Mischung an Konzert- und Unterhaltungsliteratur.
Zwei Beiträge seinen hier herausgegriffen: die 12-stimmige Canzon Nr. 16 von Giovanni Gabrieli zu
drei Chören a 4 Stimmen wollen wir - wie es wohl seinerzeit auch im Markus Dom zu Venedig üblich war - mit im Raum
verteilten Musiker erklingen lassen - "Suround Effekt" heißt das heutzutage.
Neben den bevorzugt gespielten französischen Komponisten zeigt das Lennetaler Holzbläserquintett
mit Astor Piazzollas "Libertange" einen mitreißenden hoch-virtuosen Klassiker.
Das Märkische Handorgel-Ensemble (Akkordeonquintett), das nunmehr auf ein über 20jähriges Bestehen zurückblicken kann,
macht seinem Namen alle Ehre und bringt mit der Passacaglie e Fuge (BWV 582) ein gediegenes Orgelwerk zu Gehör.
Die Passacaglia bringt dabei Aspekte moderner Minimal Music, anschließend wird gezeigt, dass eine Fuge auch tanzen kann.
Kommen wir zum zweiten Teil und damit zu unserem Gastorchester:
Das LBO NRW ist ein Auswahlorchester des Volksmusikerbundes NRW e.V., das sowohl musikalische
Tradition als auch zeitgenössische Strömungen der konzertanten und unterhaltsamen Musik für
großes Konzertorchester pflegt. So gestatet sich auch der Programmbeitrag des Orchesters:
Mit Musik von Gustav Holst und Stephen Mellilo werden große, breit angelegte Klängen gezeigt,
die mit einer Reihe kleinerer unterhaltsamer Werke kontrastieren. Überaus feine Verarbeitungen einfacher
Lieder wie "Kein schöner Land" oder "Amazing Grace", die gezielt die Klangvielfalt und -schönheit eines
Konzertblasorchester inszenieren, ergänzen einen Reigen von interkulturellen Tänzen.
Und so tritt das LBO sowohl "klangstark" als auch "klangschön" auf.
Seien Sie herzlich eingeladen, kommen Sie zum Festsaal Riesei der Stadt Werdohl und freuen Sie sich auf einen abwechslungsreichen,
unterhaltsamen klangstarken Konzert-Abend.
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Zwei Winter-Benefiz-Konzerte zugunsten AIDS-Hospizdienst Tauwerk e.V.
ACHTUNG: Möglicherweise finden beide Konzerte eine Woche früher statt, nämlich am 18. und 19.2.2017 – das muss noch entschieden werden...
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