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40 Jahre "Alter Geidenhof - Konzerte"
Programm:
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Eintritt frei - um Spenden wird gebeten
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Eintritt frei - um Spenden wird gebeten
Programm:
Eine musikalische Reise in die Welt der Märchen, Magie und Fantasie. Hört die unvergessliche Musik zu beliebten Klassikern aus Kinder- und Jugendfilmen.
Highlights:
Die Uraufführung der "Käpt'n Blaubärs Seemanns Suite", die mit Unterstützung des WDR vom Offenbacher Komponisten Peter W. Schmitt aus seinen bekannten Melodien neu komponiert wurde. Wir spielen die Musik aus der bekannten TV-Serie live zu original Blaubär-Episoden!
Beim Konzert könnt ihr außerdem zwei weitere Uraufführungen erleben: Die Gewinner-Stücke des Kompositionswettbewerbs SCORE, den die Rheingauer Film-Symphoniker 2018 erstmals ausgeschrieben haben.
Moderation: Oliver Glaap (hr-Moderator)
Tickets Ingeheim: https://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=154229
Tickets Frankfurt (Preisträgerkonzert SCORE mit offizieller Preisübergabe): https://www.frankfurtticket.de/tickets/filmmusikkonzert-seemannsgarn-und-kindheitstraeume-10257.30417/
Programm:
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Eine musikalische Reise in die Welt der Märchen, Magie und Fantasie. Hört die unvergessliche Musik zu beliebten Klassikern aus Kinder- und Jugendfilmen.
Highlights:
Die Uraufführung der "Käpt'n Blaubärs Seemanns Suite", die mit Unterstützung des WDR vom Offenbacher Komponisten Peter W. Schmitt aus seinen bekannten Melodien neu komponiert wurde. Wir spielen die Musik aus der bekannten TV-Serie live zu original Blaubär-Episoden!
Beim Konzert könnt ihr außerdem zwei weitere Uraufführungen erleben: Die Gewinner-Stücke des Kompositionswettbewerbs SCORE, den die Rheingauer Film-Symphoniker 2018 erstmals ausgeschrieben haben.
Moderation: Oliver Glaap (hr-Moderator)
Tickets Ingeheim: https://www.ticket-regional.de/events_info.php?eventID=154229
Tickets Frankfurt (Preisträgerkonzert SCORE mit offizieller Preisübergabe): https://www.frankfurtticket.de/tickets/filmmusikkonzert-seemannsgarn-und-kindheitstraeume-10257.30417/
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Eintritt frei - um Spenden wird gebeten
Programm:
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Karten über Buchhandlung Diekmann, Aschaffenburg (Vorverkauf ab. 9. März 2019) und an der Abendkasse
Eintrittspreis 15 €/10€ ermäßigt
Programm:
Festkonzert zum Abschied von Walter T. Heyn unter Mitwirkung des Saitenensembles Steglitz und Ooohrwürmer Oranienburg
Programm:
Charlotte Veihelmann
Charlotte Veihelmann, Violine
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Mit Charlotte Veihelmann stellt der Konzertverein Isartal erneut eine junge herausragende Musikerin vor und gibt ihr die Gelegenheit, eines der ganz großen Violinkonzerte zu musizieren, nämlich Brahms' D-Dur-Violinkonzert. Bereits mit acht Jahren konnte sie erste solistische Erfahrungen sammeln. Inzwischen steht sie kurz vor dem Abschluß ihres Masterstudiums an der Musikhochschule Freiburg und tritt demnächst die Stelle einer Akademistin an der Deutschen Oper in Berlin an.
Brahms begann das Werk im Sommer 1878 während eines Sommeraufenthaltes in Pörtschach am Wörthersee. Ende August schickte er seinem Freund, dem Violinisten Joseph Joachim, die Violinstimme des ersten Satzes und den Beginn des Finales mit der Ankündigung, dass "die ganze Geschichte vier Sätze" haben solle. Es folgte ein intensives Ringen der beiden Musiker um die Form, das sich über die Uraufführung hinaus fortsetzte. Da Brahms selbst die Violine nicht beherrschte und aus der Perspektive des Pianisten komponierte, war der Austausch mit Joachim entscheidend für die Endform des Stückes.
Schubert schrieb seine Ouvertüre e-moll DV 648 im Februar 1819. Die Uraufführung fand im November 1821 im Großen Redoutensaal der Wiener Hofburg statt. Sie verschwand aus der öffentlichen Wahrnehmung bis zur Veröffentlichung der Gesamtausgabe von Schuberts Werken 1886. Sie erklang zusammen mit Beethovens Siebenter Sinfonie und dem Schluß-Sextett aus Mozarts "Don Giovanni". Schuberts dramatisches e-Moll-Werk war also in bester Gesellschaft, doch berichtete die "Allgemeine Musikalische Zeitung" zu Leipzig nur lakonisch: "Alles ging brav zusammen".
L'Arlésienne (deutsch: "Die Arlesierin") von Georges Bizet entstand 1872 ursprünglich als Bühnenmusik zu dem gleichnamigen Schauspiel von Alphonse Daudet und umfaßt Orchesterstücke, Chöre und Melodramen. Daudets Schauspiel hatte keinen Erfolg, umso mehr wurde Bizets Musik schon unmittelbar nach der ersten Aufführung vom Pariser Publikum als außergewöhnlich gelungen anerkannt, so daß er eine Orchestersuite aus einigen Stücken zusammenstellte, die großen Beifall fand und Bizet noch vor seiner Oper Carmen in Paris populär machte. In der heutigen Konzertpraxis sind zwei Suiten präsent, wobei die zweite Suite posthum von Ernest Guiraud zusammengestellt wurde.
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2019
Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren
Programm:
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Mit einer bunten Mischung aus bekannten Hollywood- und Disneyproduktionen werden wir Sie in die Traumfabrik Hollywood entführen! Sie hören Musik, die seit Jahrzehnten viele Generationen begeistert. Mit unglaublicher Kreativität und Intelligenz sowie mit großartigen Ideen und Fantasie, verpackt in atemberaubende Handlungen, ist es dieser „Werkstatt“ der Filmindustrie gelungen, die Menschen all die Jahre über zu begeistern und aus dem Alltag zu reißen.
Programm:
Mit diesem Konzert begeht Adalbert Strehlow sein 60jähriges Jubiläum als ehrenamtlicher Dirigent und künstlerischer Leiter des Collegium musicum Schwerin.
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Hundert
Jahren musikalischer Hochkultur von der britischen Insel widmet sich das
Kammermusikensemble Laubenheim (KAMEL) in seinem Programm „British Century“. 1892 komponierte Edward Elgar (1857-1934) seine Serenade
für Streicher e-moll, op. 20. Jugendlicher, überschwänglicher Charme
bestimmen das heitere Werk Elgars, der nur eine geringe musikalische Ausbildung
genoss, als Komponist Autodidakt war und dennoch der bedeutendste in England
wirkende Komponist seit Georg Friedrich Händel wurde. Hundert Jahre später schrieb
Karl Jenkins (*1944) sein
bekanntestes Werk Palladio, welches
eines der zentralen Themen des sehr vielseitigen walisischen Komponisten,
Bandleaders und Instrumentalisten ausdrückt: die Faszination für alte, barocke
und renaissancezeitliche Stile und die Suche nach einer harmonischen und
mathematischen Ordnung in der Musik. Dazwischen nutzen auch viele weitere
englische Komponisten das Fundament, das ihnen Elgar bereitete und verhalfen
der englischen Kunstmusik zu einer wahren Blütezeit. Ralph Vaughan Williams (1872-1958) volkstümliches Konzert für Oboe und Streicher a-moll
aus dem Jahr 1944, eines der schönsten und beliebtesten Konzerte für dieses
Instrument, passt dabei ebenso perfekt in dieses Jahrhundertprogramm, wie Benjamin Brittens (1857-1934) bekannte Simply Symphony (1934), in der der eher
konservativ komponierende Britten seiner Verehrung für den englischen
Barockkomponisten Henry Purcell Ausdruck verleiht und sich auf humorvolle und
spielerische Art der Musik nähert. Solist an der Oboe ist der KAMELer Johannes
Christ (*1995).
Programm:
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http://www.studio-orchester-ulm.de
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