Konzertkalender

 

Seiten im Jahr:

April

2. April 2017, 17:00 Uhr, Sinfoniekonzert

Mainz-Kastel, Kirche Sakt. Georg, Sinfonietta Mainz e.V.
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Bruckner 0te

Klassisch und abwechslungsreich das Frühjahrskonzert der Sinfonietta Mainz.

Programm:

  • Strauss, Richard: Serenade Es-Dur op.7 für 13 Bläser
  • Bruckner, Joseph Anton: Sinfonie d-Moll »Nullte«
  • Vaughan Williams, Ralph: Fantasia über ein Thema von Thomas Tallis für Doppelorchester und Solo-Streichquartett

Dirigent: Artur Wendt

 

2. April 2017, 11:15 Uhr, Matinee um 11

Foyer des Kreishauses Gummersbach, Symphonie-Orchester des Oberbergischen Kreises e.V.
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Programm:

  • Geminiani, Francesco: Concerto grosso d-Moll, »La follia« nach Corelli, Sonata op.5 Nr.12
  • Dittersdorf, Johann Carl Ditters von: Konzert für Harfe und Orchester A-Dur (Bearbeitung des Cembalo-Konzertes A-Dur)
  • Rutter, John: Suite für Streicher
  • Debussy, Claude Achille: 2 Tänze für Harfe und Streichorchester - Danse sacrée et danse profane, Danses pour Harpe chromatique ..
  • Barber, Samuel: Adagio aus dem Streichquartett op.11, "Adagio for Strings"

Dirigent: Gus Anton
Solisten: Lea Maria Löffler (Harfe)

 

2. April 2017, 17:00 Uhr, Frühjahrskonzert 2017

Dresden, Kirche Schönfeld, Mozart-Verein zu Dresden e.V.
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Waldhorn und Orchester Nr.3 Es-Dur KV 447 (1783)
  • Gluck, Christoph Willibald Ritter von: Iphigenie in Aulis / Ouverture
  • Dittersdorf, Johann Carl Ditters von: Sinfonia C-Dur, "Die vier Weltalter", nach Ovids Metamorphosen (Krebs 73)
  • Haydn, Johann Michael: Sinfonie C-Dur, P.19 (1784)

Dirigent: KMD Christian Thiele
Solisten: Lutz Lehmann

 

2. April 2017, 19:00 Uhr, Sinfoniekonzerte mit dem Mozart-Orchester Münster

Münster-Albachten, Haus der Begegnung, Hohe Geist 8, Mozart-Orchester Münster
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten am 30. März und 2. April 2017 in Münster ein.

Als Solistin konnte die junge international renommierte Violin-Virtuosin Judith Stapf gewonnen werden – ein Ausnahmetalent. Sie begann im Alter von drei Jahren mit dem Geigenspiel bei Karina Stieren. Schon früh folgten erste Konzerte im In- und Ausland, u.a. in der Alten Oper, Frankfurt, in der Kölner Philharmonie, bei Festivals in ganz Europa und den USA. Bereits mit elf Jahren studierte sie am Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz, Köln bei Prof. Ute Hasenauer. Zum Wintersemester 2013/14 nahm sie hier ihr Vollstudium auf und studiert seit dem Wintersemester 2016/17 in Berlin an der neu gegründeten Barenboim-Said-Akademie bei Prof. Mihaela Martin (www.judithstapf.de).

Dänen und Deutsche feiern in diesem Jahr den 200. Geburtstag des Komponisten Niels Wilhelm Gade. Das Mozart-Orchester nimmt dies zum Anlass, seine Sinfonie Nr. 2 in E-Dur op.10 aufzuführen.

Programm:

  • Jean Françaix: Le gay Paris
  • Johannes Brahms: Konzert in D-Dur für Violine und Orchester op.77
  • Niels Wilhelm Gade: Sinfonie Nr. 2 E-Dur op.10

Dirigent: Norbert Fabritius
Solisten: Judith Stapf

 

2. April 2017, 18:30 Uhr, Zwischen den Zeiten

kath. Pfarrzentrum Mainz-Laubenheim, Kammermusikensemble Laubenheim
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Frühjahrskonzerte des Kammermusikensembles Laubenheim/Rhein-Main

MATHIAS STELZER (HORN)

Mathias Stelzer wurde 1996 in Wolfach (Schwarzwald) geboren und begann mit 7 Jahren Horn zu spielen. Ab dem 16. Lebensjahr erhielt er Unterricht bei Heiko Mazurek in Offenburg. Bereits ein Jahr später wechselte er als Jungstudent zu Prof. Will Sanders an die Musikhochschule Karlsruhe, an der er nun sein Musikstudium fortsetzt.

Mathias Stelzer war Mitglied im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz und ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ bis zum Bundeswettbewerb. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Prof Hermann Baumann, Prof. Christian Lampert, Prof. Nigel Downing und Prof. Peter Arnold.


 

ZWISCHEN DEN ZEITEN – INFORMATIONEN ZUM PROGRAMM
Unter diesem Motto gestaltet das Kammermusikensemble Laubenheim in diesem Jahr seine Frühjahrskonzerte. Dabei stehen sich Charaktere der klassischen Epoche gegenüber, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
 
Mit Ludwig van Beethovens (1770-1827) Heiligen Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit in der lydischen Tonart, einer orchestrierten Fassung des 3. Satzes des Streichquartett Nr. 15 op. 132, eröffnet ein Werk und ein Komponist das Programm, welcher heute ebenso verehrt ist, wie er zu Lebzeiten umstritten war. Ein Komponist, der- nicht nur musikalisch – seiner Zeit um mindestens 100 Jahre voraus war. Er wird neben Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn als DER Vertreter der Wiener Klassik und Wegbereiter der Romantik bezeichnet, doch sein Kompositions- und Lebensstil, der nach seinem Ableben jahrelang nicht angetastet wurde, verraten: Beethoven war ein Romantiker, wenn nicht sogar Spätromantiker, gefangen in den musikalischen Mitteln der Wiener Klassik.
 
Mit dem Konzert Nr. 2 Hob.: VIId:4 in D-Dur für Horn und Streichorchester von Franz Joseph Haydn (1732-1809) bringt das Kammermusikensemble den zweiten Vertreter der Wiener Klassik ins Spiel. Als Solist für dieses Musterbeispiel der klassischen 3-sätzigen Solokonzerte konnte man den jungen Hornisten Mathias Stelzer gewinnen. Haydn aber, im Gegensatz zu seinem Kollegen und zeitweise auch Schüler Beethoven, fühlte sich in der Wiener Klassik pudelwohl. Die meiste Zeit seines Schaffens verbrachte er als Hofkapellmeister und -komponist des Fürsten Eszterhazy im ländlichen Eisenstatt (Österreich) oder Eszterhaza (Ungarn) und hatte durch seine isolierte Lebensweise jede Menge Zeit seine Epoche nachhaltig wie kaum ein zweiter zu beeinflussen. Joseph Haydn gilt als der Erfinder des Streichquartetts und der Sinfonie, wie sie später Beethoven etablieren und die die musikalische Ausdrucksform schlechthin bis ins 20. Jahrhundert bleiben sollte. Haydn markiert aber auch eine geschichtliche Übergangszeit. Zu Anfang seiner langen Karriere in der Spätblüte der höfischen Musikkultur, den Fürsten- und Königshäusern als die Heimat des kulturellen Lebens, berühmt geworden, verlagert sich Ende des 18. Jahrhunderts das kulturelle Leben ins Bürgertum und die Auflösung der Hofkapellen machen den Weg frei für große bürgerliche Komponisten, wie Beethoven und später Schubert, Mendelssohn u.v.m.
 
Im Hauptwerk des Programmes, der Sinfonia XII in g-moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) wird dann das Konzertmotto besonders lebendig. Der gutbürgerliche Komponist Mendelssohn-Bartholdy schrieb im Kindesalter 12 Streichersinfonien, von denen heute die letzte erklingt, welche er mit 12 Jahren schrieb. Experimentell übend vermischte der hochbegabte Junge musikalische Tradition der auslaufenden Klassik mit Kompositionsstilistiken seines absoluten Lieblingskomponisten, des barocken Johann-Sebastian Bach, und die beginnend aufkommende Mode hin zur Frühromantik und erschuf dabei seinen eigenen Stil, der große Vollendung in weltberühmten Oratorien, wie dem Paulus oder Elias fand. Bei kaum einem Komponisten spiegelt sich die Offenheit für die Moderne und die Fortschrittlichkeit des 19. Jahrhunderts und gleichzeitig die Besinnung und Bewunderung vergangener Epochen, gerade des Barocks – Mendelssohn erweckte mit seiner Bach-Revolution die Werke von Bach und Händel wieder zum Leben auf den musikalischen Bühnen und trug wie kein zweiter zum heutigen Verständnis der „klassischen Epoche“ bei – so wieder, wie bei Felix Mendelssohn-Bartholdy, der in seinem kurzen Leben vor allem eins fand: Er stand zwischen den Zeiten.

Programm:

  • Beethoven, Ludwig van: Streichquartett a-Moll op.132
  • Haydn, Joseph: Konzert für Horn und Orchester Nr.1 oder Nr.3 D-Dur, Hob.VIId:3
  • Mendelssohn Bartholdy, Felix: Sinfonie für Streichorchester Nr.12 g-Moll

Solisten: Mathias Stelzer

 

1. April 2017, 19:30 Uhr, Ingolf Turban und das Philharmonische Orchester Isartal

Wolfratshausen, Loisachhalle, Philharmonisches Orchester Isartal
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Ingolf Turban, Violine

Philharmonisches Orchester Isartal

Leitung: Christoph Adt

 

Mit dem Konzertverein und dem Philharmonischen Orchester Isartal ist Ingolf Turban seit vielen Jahren als Schirmherr dieser Konzertreihe, aber auch als Musiker seit langem verbunden. Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt.

 

Im Mittelpunkt des ersten Teils steht Beethovens Violinkonzert, das bei seiner Uraufführung im Theater an der Wien nur mäßigen Erfolg hatte. Aber seit der Wiederaufführung mit dem jungen Joseph Joachim und  einem Londoner Orchester unter der Leitung Mendelssohns gehört es zu den wichtigsten Werken für Violine überhaupt.

 

Den Auftakt des Konzerts bildet die Rosamunde-Ouvertüre. Schubert schrieb diese für ein „Großes romantisches Schauspiel in vier Aufzügen, mit Chören, Musikbegleitung und Tänzen“ von Helmina von Chézy. Zur Schauspielmusik gehören die Ouvertüre und weitere zehn Musiknummern, deren ursprüngliche Reihenfolge nicht sicher feststeht.

 

Im zweiten Teil des Konzert erklingt die erste der drei Symphonien, die Mozart im Sommer des Jahres 1788 komponierte. Zusammen mit der großen g-Moll- und der Jupitersymphonie entstand diese Symphonie innerhalb von nur sechs Wochen. "Hier vereinte Mozart in vier Sätzen von je ganz eigenem Charakter barocke und bereits romantische Klänge, kammermusikalische und symphonische Satztechnik, dramatischen und lyrischen Ausdruck, kurz: Er bannte in ein Werk kaleidoskopartig zusammen, was die Gattung an Gestaltungsspielraum bietet." (www.mphil.de)

 

2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal"

Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)

im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren

 

Programm:

  • Schubert, Franz Peter: Rosamunde (eigentlich Die Zauberharfe) / Ouverture op.26 D 644
  • Beethoven, Ludwig van: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.61
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.39 Es-Dur KV 543, "Schwanengesang" (1788)

Dirigent: Christoph Adt
Solisten: Ingolf Turban, Violine

 

1. April 2017, 19:30 Uhr, Symphoniekonzert

Aschaffenburg, Christuskirche, Orchestervereinigung Aschaffenburg e.V.
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Kartenvorverkauf über Buchhandlung Diekmann, Aschaffenburg ab. 6. März 2017

Eintrittspreis 15 €/10€ ermäßigt

Programm:

  • Haydn, Joseph: Sinfonie Nr.45 fis-Moll Hob.I:45, "Abschiedssinfonie"
  • Dittersdorf, Johann Carl Ditters von: Konzert für Harfe und Orchester A-Dur (Bearbeitung des Cembalo-Konzertes A-Dur)
  • Piazzolla, Astor: "Oblivion" für Oboe und Streichorchester aus dem Film "ENRICO IV"
  • Piazzolla, Astor: Libertango, Bearbeitung für Streichorchester
  • Grieg, Edvard: Suite op.40 G-Dur im alten Stil, "Aus Holbergs Zeit", Holberg-Suite

Dirigent: Joachim Schüler
Solisten: Sonja Fiedler

 

1. April 2017, 19.30 Uhr, Sinfoniekonzert

Jülich, Aula des Gymnasiums Zitadelle, Sinfonietta Regio - Orchester in der StädteRegion Aachen e.V.
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Idomeneo KV 366 / Nr.00 Ouverture
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Idomeneo / Ballettmusik KV 367
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Sinfonie Nr.5 e-Moll op.64

Dirigent: Jeremy Hulin

 

1. April 2017, 20 Uhr, Frühjahrskonzert

Nürnberg, Konzertsaal im Colosseum, Bayerstr. 100, Orchester-Gemeinschaft Nürnberg e.V.
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Don Giovanni KV 527 / Nr.00 Ouverture
  • Mendelssohn Bartholdy, Felix: Sinfonie Nr.5 D-Dur/d-Moll op.107, "Reformationssinfonie"
  • Franck, César: Sinfonie d-Moll FMV 48 (1886)

Dirigent: Dieter Müller

 

1. April 2017, 17:00 Uhr, Frühjahrskonzert 2017

Königstein / Sachsen, Stadtkirche, Mozart-Verein zu Dresden e.V.
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Waldhorn und Orchester Nr.3 Es-Dur KV 447 (1783)
  • Gluck, Christoph Willibald Ritter von: Iphigenie in Aulis / Ouverture
  • Dittersdorf, Johann Carl Ditters von: Sinfonia C-Dur, "Die vier Weltalter", nach Ovids Metamorphosen (Krebs 73)
  • Haydn, Johann Michael: Sinfonie C-Dur, P.19 (1784)

Dirigent: KMD Christian Thiele
Solisten: Lutz Lehmann

 

1. April 2017, 19:15 Uhr, Zwischen den Zeiten

katholische Kirche St. Franziskus Mainz-Lerchenberg, Kirche, Kammermusikensemble Laubenheim
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Frühjahrskonzerte des Kammermusikensembles Laubenheim/Rhein-Main

MATHIAS STELZER (HORN)

Mathias Stelzer wurde 1996 in Wolfach (Schwarzwald) geboren und begann mit 7 Jahren Horn zu spielen. Ab dem 16. Lebensjahr erhielt er Unterricht bei Heiko Mazurek in Offenburg. Bereits ein Jahr später wechselte er als Jungstudent zu Prof. Will Sanders an die Musikhochschule Karlsruhe, an der er nun sein Musikstudium fortsetzt.

Mathias Stelzer war Mitglied im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz und ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ bis zum Bundeswettbewerb. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Prof Hermann Baumann, Prof. Christian Lampert, Prof. Nigel Downing und Prof. Peter Arnold.


 

ZWISCHEN DEN ZEITEN – INFORMATIONEN ZUM PROGRAMM
Unter diesem Motto gestaltet das Kammermusikensemble Laubenheim in diesem Jahr seine Frühjahrskonzerte. Dabei stehen sich Charaktere der klassischen Epoche gegenüber, die unterschiedlicher nicht sein könnten.
 
Mit Ludwig van Beethovens (1770-1827) Heiligen Dankgesang eines Genesenen an die Gottheit in der lydischen Tonart, einer orchestrierten Fassung des 3. Satzes des Streichquartett Nr. 15 op. 132, eröffnet ein Werk und ein Komponist das Programm, welcher heute ebenso verehrt ist, wie er zu Lebzeiten umstritten war. Ein Komponist, der- nicht nur musikalisch – seiner Zeit um mindestens 100 Jahre voraus war. Er wird neben Wolfgang Amadeus Mozart und Joseph Haydn als DER Vertreter der Wiener Klassik und Wegbereiter der Romantik bezeichnet, doch sein Kompositions- und Lebensstil, der nach seinem Ableben jahrelang nicht angetastet wurde, verraten: Beethoven war ein Romantiker, wenn nicht sogar Spätromantiker, gefangen in den musikalischen Mitteln der Wiener Klassik.
 
Mit dem Konzert Nr. 2 Hob.: VIId:4 in D-Dur für Horn und Streichorchester von Franz Joseph Haydn (1732-1809) bringt das Kammermusikensemble den zweiten Vertreter der Wiener Klassik ins Spiel. Als Solist für dieses Musterbeispiel der klassischen 3-sätzigen Solokonzerte konnte man den jungen Hornisten Mathias Stelzer gewinnen. Haydn aber, im Gegensatz zu seinem Kollegen und zeitweise auch Schüler Beethoven, fühlte sich in der Wiener Klassik pudelwohl. Die meiste Zeit seines Schaffens verbrachte er als Hofkapellmeister und -komponist des Fürsten Eszterhazy im ländlichen Eisenstatt (Österreich) oder Eszterhaza (Ungarn) und hatte durch seine isolierte Lebensweise jede Menge Zeit seine Epoche nachhaltig wie kaum ein zweiter zu beeinflussen. Joseph Haydn gilt als der Erfinder des Streichquartetts und der Sinfonie, wie sie später Beethoven etablieren und die die musikalische Ausdrucksform schlechthin bis ins 20. Jahrhundert bleiben sollte. Haydn markiert aber auch eine geschichtliche Übergangszeit. Zu Anfang seiner langen Karriere in der Spätblüte der höfischen Musikkultur, den Fürsten- und Königshäusern als die Heimat des kulturellen Lebens, berühmt geworden, verlagert sich Ende des 18. Jahrhunderts das kulturelle Leben ins Bürgertum und die Auflösung der Hofkapellen machen den Weg frei für große bürgerliche Komponisten, wie Beethoven und später Schubert, Mendelssohn u.v.m.
 
Im Hauptwerk des Programmes, der Sinfonia XII in g-moll von Felix Mendelssohn-Bartholdy (1809-1847) wird dann das Konzertmotto besonders lebendig. Der gutbürgerliche Komponist Mendelssohn-Bartholdy schrieb im Kindesalter 12 Streichersinfonien, von denen heute die letzte erklingt, welche er mit 12 Jahren schrieb. Experimentell übend vermischte der hochbegabte Junge musikalische Tradition der auslaufenden Klassik mit Kompositionsstilistiken seines absoluten Lieblingskomponisten, des barocken Johann-Sebastian Bach, und die beginnend aufkommende Mode hin zur Frühromantik und erschuf dabei seinen eigenen Stil, der große Vollendung in weltberühmten Oratorien, wie dem Paulus oder Elias fand. Bei kaum einem Komponisten spiegelt sich die Offenheit für die Moderne und die Fortschrittlichkeit des 19. Jahrhunderts und gleichzeitig die Besinnung und Bewunderung vergangener Epochen, gerade des Barocks – Mendelssohn erweckte mit seiner Bach-Revolution die Werke von Bach und Händel wieder zum Leben auf den musikalischen Bühnen und trug wie kein zweiter zum heutigen Verständnis der „klassischen Epoche“ bei – so wieder, wie bei Felix Mendelssohn-Bartholdy, der in seinem kurzen Leben vor allem eins fand: Er stand zwischen den Zeiten.

Programm:

  • Beethoven, Ludwig van: Streichquartett a-Moll op.132
  • Haydn, Joseph: Konzert für Horn und Orchester Nr.1 oder Nr.3 D-Dur, Hob.VIId:3
  • Mendelssohn Bartholdy, Felix: Sinfonie für Streichorchester Nr.12 g-Moll

Solisten: Mathias Stelzer

 

1. April 2017, 18:00 Uhr, FrühlingsKONzert

St. Leon-Rot, Christus-Kirche (ev. Kirche), Kammerorchester Nußloch
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FrühlingsKONzert des Kammerorchesters Nußloch e. V.

1.4.17, 18.00 Uhr, Christus-Kirche (ev. Kirche) St. Leon-Rot

 

PROGRAMM
John Christopher Smith (1712-1795)
Ouvertüre d-Moll zur Oper „The Fairies“ (1755)


Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Concerto grosso G-Dur op. 6, Nr. 1 HWV 319 (1739)
I. A tempo giusto
II. Allegro
III. Adagio
IV. Allegro
V. Allegro


Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Konzert für Orgel und Orchester A-Dur HWV 296a (1739)
I. Largo e staccato
II. Organo ad libitum
III. Andante
IV. Grave
V. Allegro


Franz Schubert (1797-1828)
Menuett und Finale für Bläseroktett F-Dur D72 (1813)


Joseph Haydn (1732-1809)
Andante aus der Sinfonie Nr. 104 D-Dur Hob. I:104 (1795)


Christine Bier, Violino concertato I
Gesa Berthold, Violino concertato II
Christina Gökdag, Violoncello concertato
Wilke Lahmann, Orgel
Kammerorchester Nußloch
Timo Jouko Herrmann, Leitung

 

Zum Programm

Der Deutsch-Engländer John Christopher Smith ist selbst Kennern allenfalls noch als Georg
Friedrich Händels Sekretär und Schreibgehilfe ein Begriff. Der in Ansbach geborene Musiker
wurde von Händel und Pepusch ausgebildet und konnte in der Mitte des 18. Jahrhunderts große
Erfolge als Komponist und Musiklehrer in London verbuchen. Seine Oper „The Fairies“ basiert
auf der berühmten Komödie „Ein Sommernachtstraum“ und stellt eine der ersten umfangreicheren
Shakespeare-Adaptionen für die Opernbühne dar. Stilistisch bewegt sich das 1755
uraufgeführte Werk noch im Spätbarock, wenngleich sich in den langsamen Sätzen eine Tendenz
zum empfindsameren Rokoko-Stil feststellen lässt.
Georg Friedrich Händels Beiträge zur Gattung des Concerto grosso zählen zu den Höhepunkten
barocker Instrumentalmusik. Die als Opus 6 zusammengefassten zwölf Konzerte komponierte
Händel im Herbst 1739 innerhalb nur eines Monats. Die überbordende Fülle von Einfällen
und das brillante Wechselspiel der Instrumentengruppen kennzeichnen diese lustvoll komponierte
Musik. Die zahlreichen formalen Neuerungen wie die Einführung eines Seitenthemas, die
satzübergreifende thematische Entwicklung und die differenzierte Dynamik weisen bereits auf
die Orchestermusik der Frühklassik voraus. Seine Orgelkonzerte komponierte Händel als unterhaltsame
Zwischenmusiken für seine Oratorienaufführungen, bei denen er sich selbst auch als
Solist präsentieren konnte. Das Konzert in A-Dur wurde von ihm erstmals am 20. März 1739 im
King’s Theatre in London gespielt und im darauffolgenden Jahr im Druck veröffentlicht. Die
Struktur des Werkes hat wenig mit dem dreisätzigen italienischen Konzerttypus Vivaldis gemein,
sie erinnert mit ihrer Vielzahl von Sätzen und der gleichbleibenden Tonalität vielmehr an ein
Gruppenkonzert oder eine Suite. Das Andante und das finale Allegro erweisen sich als stilisierte
Tanzsätze. Die lichtvolle Komposition nahm Händel als Concerto grosso für Streichorchester
bearbeitet in seine Sammlung Opus 6 mit auf.
Während seiner Lehrzeit bei Antonio Salieri schuf Franz Schubert eine Vielzahl von Werken
unterschiedlichster Gattung, vom einfachen Klavierlied bis hin zur abendfüllenden Oper. Sein
Oktett für Bläser komponierte er 1813 im Alter von 16 Jahren; er vollendete das Werk am 18.
August, dem Geburtstag seines verehrten Lehrers Salieri. Der erste und zweite Satz des Werkes
sind im Laufe der Zeit verloren gegangen, sodass wir uns heute nur noch vom militärisch zackigen
Menuett und dem spritzigen Finale begeistern lassen können. Die Harmoniemusik für
Bläserensemble war im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert eine beim Adel beliebte Freiluftunterhaltung.
Der bodenständige Schubert nahm zu dieser höfischen Art der Unterhaltung
offenbar eine satirisch-kritische Distanz ein, wie die humoristische, teils mundartliche Nachschrift
auf der letzten Seite des Autographs beweist: „welches gecomponiret hat Franzo: Schubert
Kaplmaster der kais. chinesischen Hofkapppehle zu Nanking, der weltberühmten Residenz von
Sr. Chinesischen Mayestät. Geschrieben zu Wien in an Datum, das i nit waß, in an Jahr, das an 3
am End hat, u. an Anser (I) am Anfang, u. nachher an Ochter u. wieder an Anser: Heißet also:
1813.“
Das sinfonische Vermächtnis Joseph Haydns und gleichzeitig den Höhepunkt seiner Arbeit als
Instrumentalkomponist stellt seine 104. Sinfonie dar; es war das letzte Werk, das er auf Bestellung
des Londoner Konzertunternehmers Johann Peter Salomon verfasste. Die Premiere des
Werkes fand am 4. Mai 1795 im Londoner Haymarket Theatre während eines Benefizkonzertes
zu Haydns Gunsten statt. Das in G-Dur stehende Andante erweist sich als sinfonisch aufgebrochener
Variationssatz, der mit seiner weit schweifenden Harmonik bereits die Sinfonik Beethovens
und Schuberts vorauszuahnen scheint. In dem differenzierten Orchestersatz werden alle
Instrumente des Ensembles ihrer Klangfarbe gemäß eingesetzt, insbesondere der Flöte und
dem Fagott weist Haydn solistische Aufgaben zu.

Wilke Lahmann (*1973 in Brasilien) studierte Klavier an der Staatlichen Hochschule für
Musik in Belo Horizonte. Seine ersten Erfahrungen im Fach Cembalo sammelte er bei Edmundo
Hora, sein Cembalo- und Orgelstudium setzte er bei Elisa Freixo fort. 1999 kam
er nach Deutschland und begann an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe ein
künstlerisches Aufbaustudium im Fach Cembalo/Hammerklavier und anschließend im Fach
Kammermusik und Korrepetition bei Christine Daxelhofer. Beide Studiengänge schloss er
mit Auszeichnung ab. Wichtige Impulse bekam er von Gustav Leonhardt, Bob van Asperen,
Robert Hill u. a. 2002 erhielt er einen Lehrauftrag als Korrepetitor an der Hochschule für
Musik Karlsruhe und wurde 2006 bei der Händel-Akademie engagiert. Er wurde mit Stipendien
der Vereinigung „Yehudi Menuhin – Live Music Now“ und des Landes Baden-Württemberg
ausgezeichnet und ist Gründungsmitglied des Barockensembles Operino, mit dem er
2005 den Gebrüder-Graun-Preis gewann. Als Pianist, Cembalist, Organist und Chorleiter
genießt er eine lebhafte Konzerttätigkeit, sowohl mit barocker als auch zeitgenössischer
Musik. Er wirkte bei zahlreichen CD-Einspielungen und Radioproduktionen mit – u. a. mit
den Heidelberger Sinfonikern, für den Sender SWR2 und das Künstlerpodium der Musikhochschule
Karlsruhe.

Programm:

  • John Christopher Smith, Ouvertüre d-Moll zur Oper "The Fairies"
  • Georg Friedrich Händel, Concerto grosse G-Dur op. 6
  • Georg Friedrich Händel, Concerto für Orgel und Orchester A-Dur
  • Franz Schubert, Menuett und Finale für Bläseroktett F-Dur
  • Joseph Haydn, Andante aus der Sinfonie Nr.d 104 D-dur

Dirigent: Timo Jouko Herrmann
Solisten: Wilke Lahmann; Christine Bier, Gesa Berthold, Christine Gökdag

 

März

30. März 2017, 20:00 Uhr, Sinfoniekonzerte mit dem Mozart-Orchester Münster

Münster, Petrikirche, Jesuitengang, Mozart-Orchester Münster
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten am 30. März und 2. April 2017 in Münster ein.

Als Solistin konnte die junge international renommierte Violin-Virtuosin Judith Stapf gewonnen werden – ein Ausnahmetalent. Sie begann im Alter von drei Jahren mit dem Geigenspiel bei Karina Stieren. Schon früh folgten erste Konzerte im In- und Ausland, u.a. in der Alten Oper, Frankfurt, in der Kölner Philharmonie, bei Festivals in ganz Europa und den USA. Bereits mit elf Jahren studierte sie am Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz, Köln bei Prof. Ute Hasenauer. Zum Wintersemester 2013/14 nahm sie hier ihr Vollstudium auf und studiert seit dem Wintersemester 2016/17 in Berlin an der neu gegründeten Barenboim-Said-Akademie bei Prof. Mihaela Martin (www.judithstapf.de).

Dänen und Deutsche feiern in diesem Jahr den 200. Geburtstag des Komponisten Niels Wilhelm Gade. Das Mozart-Orchester nimmt dies zum Anlass, seine Sinfonie Nr. 2 in E-Dur op.10 aufzuführen.

Programm:

  • Jean Françaix: Le gay Paris
  • Johannes Brahms: Konzert in D-Dur für Violine und Orchester op.77
  • Niels Wilhelm Gade: Sinfonie Nr. 2 E-Dur op.10

Dirigent: Norbert Fabritius
Solisten: Judith Stapf

 

27. März 2017, 20:00 Uhr, Akademisches Kammerkonzert

Leipzig, Gewandhaus, Mendelssohn-Saal, Akademisches Orchester Leipzig e.V.
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Schon lacht der holde Frühling

Programm:

  • Telemann, Georg Philipp: Suite (Ouverture) g-Moll für 3 Oboen, Fagott und Streichorchester
  • Vivaldi, Antonio Lucio: Konzert für Flöte und Streichorchester D-Dur op.10 Nr.3, PV 155, RV 428, F.VI Nr.14, "Il Gardellino - Distelfink/Stieglitz"
  • Delius, Frederick: 2 Stücke: "On hearing the First Cuckoo - Kuckuksruf" und "Summer Night on the River - Sommernacht"
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.34 C-Dur KV 338, mit Menuett KV 409(338f) (1780)

Solisten: Madeleine Hollmann, Flöte

 

26. März 2017, 17:00 Uhr, Ouvertüre – Ballett - Sinfonie – Konzert

Konsul-Hackfeld-Haus, Bremen, Birkenstraße 34, Bremer Orchester Gemeinschaft
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Konzert 2017 der Bremer Orchestergemeinschaft

Programm:

  • Gade, Niels Wilhelm: Ouverture op.39, "Michelangelo"
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
  • Torelli, Giuseppe: Trompetenkonzert D-Dur 'Estienne Roger 188'
  • Schubert, Franz: Rosamunde - Fürstin von Zypern

Dirigent: Juan María Solare
Solisten: Martin Burkhardt, Trompete

 

26. März 2017, 12:00 Uhr, Matinée im Klostersaal Weißenau / Ravensburg

Weißenau / Ravensburg, Klostersaal, Sinfonieorchester Friedrichshafen e.V.
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Programm:

  • Janacek, Leos: Suite "Idylle - Idyla" für Streichorchester (1878)
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonien KV 155, 158, 160 (6 Mailänder Sinfonien, Folge 2) davon KV155
  • Parry, Charles Hubert Hastings: An English Suite - Englische Suite
  • Sarasate, Pablo de: Introduktion und Tarantella für Violine und Orchester op.43
  • Sarasate, Pablo de: Zigeunerweisen für Violine und Orchester op.20 (1878)

Dirigent: MD Joachim Trost

 

26. März 2017, 19:00 Uhr, Frühjahrskonzert

Rott am Inn, Klosterkirche, Wasserburger Kammerorchester
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Programm:

  • Volkmann, Robert: Serenade Nr.2 F-Dur op.63 für Streichorchester
  • Skrjabin, Alexander Nikolajewitsch: 2 Stücke für Streichorchester: Andante und Scherzo Skrjabin, Alexander: Andante aus "2 Stücke für Streichorchester"
  • Händel, Georg Friedrich: Konzert für Orgel und Orchester Nr.01 g-Moll op.4 Nr.1, HWV 289
  • Marcello, Benedetto: Konzert (Concerto grosso) für Oboe und Orchester c-Moll Marcello, Benedetto: Siciliano aus dem Konzert für Oboe und Orchester c-Moll

Dirigent: Stefan Unterhuber
Solisten: Sophia Hörberg, Franz M. Köster

 

26. März 2017, 17:00 Uhr, Frühjahrskonzert Sinfonieorchester 1837 Bruchsal

Bürgerzentrum Bruchsal, Sinfonieorchester 1837 Bruchsal
Details

Programm:

  • Schubert, Franz Peter: Rosamunde op.26, D 797/ Zwischenakt- und Ballettmusiken
  • Schubert, Franz Peter: Rosamunde (eigentlich Die Zauberharfe) / Ouverture op.26 D 644
  • Rachmaninoff, Sergej Wassilijewitsch: Konzert für Klavier und Orchester Nr.2 c-Moll op.18 (1901)

Dirigent: Stephan Aufenanger
Solisten: Katharina Groß

 

26. März 2017, 17:00 Uhr, Frühjahrskonzert Wiesbadener Sinfonieorchester e.V.

Kurhaus Wiesbaden, Christian-Zais-Saal, Wiesbadener Sinfonieorchester e.V.
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Beethoven - Strauss - Brahms

Programm:

  • Beethoven, Ludwig van: Leonoren-Ouverture Nr.3 op.72(b) C-Dur
  • Strauss, Richard: Konzert für Horn und Orchester Nr.1 Es-Dur op.11 (1883)
  • Brahms, Johannes: Sinfonie Nr.2 D-Dur op.73

Dirigent: Frank Segner
Solisten: Karsten Hoffmann, Horn

 

26. März 2017, 18:00 Uhr, 20 Jahre Kammerorchester Weiherfeld e.V.

76199 Karlsruhe-Weiherfeld, Friedenskirche, Tauberstr 8, Kammerorchester Weiherfeld
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Dirigent: Matthias Nassauer
Solisten: Emilie Joulmes, Harfe

 

26. März 2017, 16:00 Uhr, Frühjahrskonzert des AOB

Berlin, Philharmonie (großer Saal), Akademisches Orchester Berlin e.V.
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Programm:

  • Gershwin, George: An American in Paris
  • Gershwin, George: Rhapsody in Blue
  • Dvořák, Antonín Leopold: Sinfonie Nr.9 (Nr.5) e-Moll op.95, "Aus der neuen Welt"

Dirigent: Peter Aderhold
Solisten: Darya Dadykina

 

26. März 2017, 17:00 Uhr, Jahreskonzert der Torfteufel Worpswede

27412 Tarmstedt , Forum der KGS Europaschule, Torfteufel Worpswede e.V.
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Dirigent: Minja Marx

 

26. März 2017, 19:00 Uhr, Sinfoniekonzert

Sindfelfingen, Großer Saal, Sinfonieorchester Sindelfingen e.V.
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18:15 Konzerteinführung

Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.38 D-Dur KV 504, "Prager Sinfonie" (1776)
  • Weber, Carl Maria von: Andante e rondo ungarese für Fagott und Orchester op.35, J.158/J.79
  • Dvořák, Antonín Leopold: Sinfonie Nr.8 (Nr.4) G-Dur op.88

Dirigent: Christoph Müller
Solisten: Jorid Haakh

 

25. März 2017, 19:00 Uhr, Divertimenti - Unterhaltung

Kulturhalle Dormagen, Musikvereinigung Bayer Dormagen
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Programm:

  • Haydn, Joseph: Divertimento D-Dur
  • Janiewicz, Feliks: Divertimento
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Klavier und Orchester Nr.14 Es-Dur KV 449, "Ployer-Konzert" (1784)
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Divertimento Nr.10 F-Dur KV 247, "1.Lodronische Nachtmusik" (1776)

Dirigent: Stephan Kümmeler
Solisten: Stephan Kümmeler

 

25. März 2017, 20:00 Uhr, Frühjahrskonzert

Ettlingen, Stadthalle, Sinfonieorchester Ettlingen e.V.
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Programm:

  • Haydn, Joseph: Ouverture B-Dur Hob.Ia:13, zur Oper "L'isola disabitata"
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Violine und Orchester Nr.3 G-Dur KV 216 (1775)
  • Dvořák, Antonín Leopold: Wanda op.25 / Ouverture
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Fantasie-Ouvertüre Romeo und Julia, Bearbeitung für Junges Orchester

Dirigent: Judith Mammel
Solisten: Kijye Seong

 

25. März 2017, 19.30 Uhr, Sinfoniekonzert

Baesweiler, Otto-Hahn-Str. 16, Pädagogisches Zentrum des Gymnasiums, Sinfonietta Regio - Orchester in der StädteRegion Aachen e.V.
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Idomeneo KV 366 / Nr.00 Ouverture
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Idomeneo / Ballettmusik KV 367
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Sinfonie Nr.5 e-Moll op.64

Dirigent: Jeremy Hulin

 

25. März 2017, 17:00 Uhr, Very british!

Dresden, Elsa-Brandström-Str. 1, Gemeindehaus der Christuskirche Dresden-Strehlen, Strehlener Streichorchester
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Jahreskonzert des Strehlener Streichorchesters Dresden

Eintritt frei. Sprenden zur Förderung der Orchesterarbeit willkommen.

Programm:

  • Elgar, Edward: Elegie op.58
  • Holst, Gustav (von): A Fugal Concerto für Flöte, Oboe (2 Violinen) und Streichorchester op.40 Nr.2
  • Rutter, John: Suite für Streicher
  • Vaughan Williams, Ralph: Konzert für Oboe und Streichorchester a-Moll
  • Elgar, Edward: Serenade e-Moll für Streichorchester op.20
  • Vaughan Williams, Ralph: "Rhosymedre" - Prelude on a Welsh Hymn Tune, Bearbeitung für Orchester
  • Purcell, Henry: Suite G-Dur

Dirigent: Burkhard Rüger

 

25. März 2017, 17:00 Uhr, Ouvertüre – Ballett - Sinfonie – Konzert

Christus-Kirche , Kirchstraße 3, Syke, Bremer Orchester Gemeinschaft
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Konzert 2017 der Bremer Orchestergemeinschaft

Programm:

  • Gade, Niels Wilhelm: Ouverture op.39, "Michelangelo"
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
  • Torelli, Giuseppe: Trompetenkonzert D-Dur 'Estienne Roger 188'
  • Schubert, Franz: Rosamunde - Fürstin von Zypern

Dirigent: Juan Marìa Solare
Solisten: Martin Burghardt, Trompete

 

25. März 2017, 19:30, Sinfoniekonzert

Potsdam, Friedrichskirche, Sinfonieorchester Collegium musicum Potsdam e.V.
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Schostakowitsch, Copland, Nyman

Programm:

  • Michael Nyman - The End of the Affair
  • Copland, Aaron: Old American Songs, Band 1 (1954)
  • Copland, Aaron: Old American Songs, Band 2 (1957)
  • Schostakowitsch, Dmitri: Sinfonie Nr.9 Es-Dur op.70 (1945)

Dirigent: Knut Andreas
Solisten: Till Schulze (Bariton)

 

25. März 2017, 19:00 Uhr, Jahreskonzert der Torfteufel Worpswede

27412 Tarmstedt , Forum der KGS Europaschule, Torfteufel Worpswede e.V.
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Dirigent: Minja Marx

 

25. März 2017, 19:00 Uhr, Sinfoniekonzert

Kempten, Stadttheater, Deutsches Ärzteorchester e.V.
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Saite an Seite

Programm:

  • Smetana, Bedřich (Friedrich): Der Kuß / Ouverture
  • Dvořák, Antonín Leopold: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op.104
  • Tschaikowsky, Peter Iljitsch: Sinfonie Nr.5 e-Moll op.64

Dirigent: Alexander Mottok - Hamburg -
Solisten: Prof. Julius Berger - Augsburg -

 

25. März 2017, 17:00 Uhr, frühlingskonzert

, Eesti Sümfooniaorkestrite Liit MTÜ
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Programm:

  • Mendelssohn Bartholdy, Felix: Ballade "Die erste Walpurgisnacht" op.60

 

25. März 2017, 19:00 Uhr, Sinfoniekonzert

Historische Stadthalle Wuppertal, Johannisberg 4, Großer Saal, Instrumental-Verein Wuppertal e.V.
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Idomeneo KV 366 / Nr.00 Ouverture
  • Brahms, Johannes: Konzert für Violine, Violoncello und Orchester a-Moll op.102
  • Schumann, Robert: Sinfonie Nr.1 B-Dur op.38, "Frühlingssinfonie"

Dirigent: Christof Hilger
Solisten: Anna Heygster, Violine; Inga Raab, Violoncello

 

24. März 2017, 20:00, Sinfoniekonzert

Günzburg, Forum am Hofgarten, Deutsches Ärzteorchester e.V.
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Programm:

  • Smetana Bedrich Ouvertüre zur Oper "Der Kuss"
  • Dvořák, Antonín Leopold: Konzert für Violoncello und Orchester h-Moll op.104
  • Tschaikowsky Peter Iljitsch Sinfonie Nr. 5 e-moll, op.64

Dirigent: Alexander Mottok - Hamburg -
Solisten: Prof. Julius Berger - Augsburg -

 

19. März 2017, 15:30 Uhr, Ouvertüre – Ballett - Sinfonie – Konzert

Begegnungsstätte am Johanniter Haus, Bremen Horn, Bremer Orchester Gemeinschaft
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Konzert 2017 der Bremer Orchestergemeinschaft

Programm:

  • Gade, Niels Wilhelm: Ouverture op.39, "Michelangelo"
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr. 1 C-Dur op. 21
  • Torelli, Giuseppe: Trompetenkonzert D-Dur 'Estienne Roger 188'
  • Schubert, Franz: Rosamunde - Fürstin von Zypern

Dirigent: Juan María Solare
Solisten: Martin Burkhardt, Trompete

 

19. März 2017, 17:00 Uhr, Frühjahrskonzert des Martinskollegiums Pfullingen

Pfullingen, Pfullinger Hallen, MartinsKollegium Pfullingen
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Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Flöte und Orchester Nr.2 D-Dur KV 314 (285d)
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Konzert für Flöte, Harfe und Orchester C-Dur KV 299 (297c) (1778)
  • Mahler, Gustav: Sinfonie Nr.5 cis-Moll, daraus 4.Satz, Adagietto
  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Sinfonie Nr.29 A-Dur KV 201 (186a) (1774)

Dirigent: Stefan Knote
Solisten: Gaby Pas-Van Riet, Flöte; Jennifer Neumann, Harfe

 

19. März 2017, 17:00 Uhr, Frühlingskonzert

Groß-Umstadt, Ev. Stadtkirche (Marktplatz), Kammerorchester an der TU Darmstadt e.V.
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Bundespreisträgerin von Jugend musiziert zu Gast beim Kammerorchester an der TU Darmstadt

Am 18. und 19. März 2017 gibt das Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Arndt Heyer ein Frühlingskonzert. Zu hören sind die Orchestersuite Nr. 1 C-Dur von Johann Sebastian Bach, die 8. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und das Concerto für Kontrabass und Streicher von Gordon Jacob. Solistin ist die 14-jährige Antonia Hadulla, erste Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2016. Als erste Preisträgerin erhielt sie dort auch den neu geschaffenen Sonderpreis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt für junge Musikerinnen und Musiker und damit die Gelegenheit, als Solistin mit dem Orchester aufzutreten. Weitere Informationen

Programm:

  • Bach, Johann Sebastian: Suite (Ouverture) Nr.1 C-Dur BWV 1066 (1721)
  • Jacob, Gordon: A little Concerto für Kontrabaß und Streichorchester (1973)
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr.8 F-Dur op.93

Dirigent: Arndt Heyer
Solisten: Antonia Hadulla

 

19. März 2017, 17:00 Uhr, Frühjahrskonzert des Kammerorchesters Parsberg

Parsberg, Neuer Burgsaal, Kammerorchester Parsberg
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Auch jetzt in der eher ruhigeren Winterszeit wird beim Kammerorchester Parberg mit vollen Elan geprobt. Für den 19.03.2017 um 17:00 Steht das Frühjahrskonzert des Kammerorchesters Parberg heran.

Das Konzert leitet wieder Dr. James Hannon. Die Interessierten Bürger sind zu diesem Konzert eingeladen. Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten des Konzerts sind erwünscht.

Programm:

  • Mozart, Wolfgang Amadeus: Der Schauspieldirektor - Impresario KV 486 / Ouverture (1786)
  • Vivaldi, Antonio Lucio: Konzert für 4 Violinen, Streichorchester und Basso continuo h-Moll op.3 Nr.10, PV 148, RV 580, F.IV Nr.10, "L'estro Armonico"
  • Fauré, Gabriel: Pavane op.50 pour orchestre avec choeur ad libitum
  • Beethoven, Ludwig van: Sinfonie Nr.8 F-Dur op.93

Dirigent: Dr. James Hannon
Solisten: Mitglieder des Orchersters

 

19. März 2017, 18:00 Uhr, Sinfoniekonzert

Paderhalle Paderborn, Sinfonieorchester Paderborn e.V.
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Programm:

  • Ravel, Maurice: Menuet Antique
  • Beethoven, Ludwig van: Konzert für Violine und Orchester D-Dur op.61
  • Dvořák, Antonín Leopold: Sinfonie Nr.9 (Nr.5) e-Moll op.95, "Aus der neuen Welt"

Dirigent: Merijn van Driesten
Solisten: Andres Ramirez-Gaston

 

19. März 2017, 18:00 Uhr, Sinfoniekonzert

Bergisch Gladbach, Bergischer Löwe, Sinfonieorchester Bergisch Gladbach e.V.
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Programm:

  • Bizet, Georges: L'Arlésienne-Suite Nr.1
  • Saint-Saëns, Camille: Konzert für Klavier und Orchester Nr.4 c-Moll op.44
  • Franck, César: Sinfonie d-Moll FMV 48 (1886)

Dirigent: Roman Salyutov
Solisten: Richard Frank