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Klassisch und abwechslungsreich das Frühjahrskonzert der Sinfonietta Mainz.
Programm:
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Programm:
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten am 30. März und 2. April 2017 in Münster ein.
Als Solistin konnte die junge international renommierte Violin-Virtuosin Judith Stapf gewonnen werden – ein Ausnahmetalent. Sie begann im Alter von drei Jahren mit dem Geigenspiel bei Karina Stieren. Schon früh folgten erste Konzerte im In- und Ausland, u.a. in der Alten Oper, Frankfurt, in der Kölner Philharmonie, bei Festivals in ganz Europa und den USA. Bereits mit elf Jahren studierte sie am Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz, Köln bei Prof. Ute Hasenauer. Zum Wintersemester 2013/14 nahm sie hier ihr Vollstudium auf und studiert seit dem Wintersemester 2016/17 in Berlin an der neu gegründeten Barenboim-Said-Akademie bei Prof. Mihaela Martin (www.judithstapf.de).
Dänen und Deutsche feiern in diesem Jahr den 200. Geburtstag des Komponisten Niels Wilhelm Gade. Das Mozart-Orchester nimmt dies zum Anlass, seine Sinfonie Nr. 2 in E-Dur op.10 aufzuführen.
Programm:
Mathias Stelzer wurde 1996 in Wolfach (Schwarzwald) geboren und begann mit 7 Jahren Horn zu spielen. Ab dem 16. Lebensjahr erhielt er Unterricht bei Heiko Mazurek in Offenburg. Bereits ein Jahr später wechselte er als Jungstudent zu Prof. Will Sanders an die Musikhochschule Karlsruhe, an der er nun sein Musikstudium fortsetzt.
Mathias Stelzer war Mitglied im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz und ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ bis zum Bundeswettbewerb. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Prof Hermann Baumann, Prof. Christian Lampert, Prof. Nigel Downing und Prof. Peter Arnold.
Programm:
Ingolf Turban, Violine
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Christoph Adt
Mit dem Konzertverein und dem Philharmonischen Orchester Isartal ist Ingolf Turban seit vielen Jahren als Schirmherr dieser Konzertreihe, aber auch als Musiker seit langem verbunden. Solist in den Philharmonien von Berlin und München, im Kennedy Center in Washington, in der New Yorker Avery Fisher Hall, in der Züricher Tonhalle, im Goldenen Saal des Wiener Musikvereins oder der Mailänder Scala, mit Dirigenten wie Sergiu Celibidache, Charles Dutoit, Lorin Maazel, Zubin Mehta, Yehudi Menuhin, Jun Märkl und Marcello Viotti, trägt er neben den Werken der großen Violinliteratur ein zum Teil nie gehörtes Repertoire in die Welt.
Im Mittelpunkt des ersten Teils steht Beethovens Violinkonzert, das bei seiner Uraufführung im Theater an der Wien nur mäßigen Erfolg hatte. Aber seit der Wiederaufführung mit dem jungen Joseph Joachim und einem Londoner Orchester unter der Leitung Mendelssohns gehört es zu den wichtigsten Werken für Violine überhaupt.
Den Auftakt des Konzerts bildet die Rosamunde-Ouvertüre. Schubert schrieb diese für ein „Großes romantisches Schauspiel in vier Aufzügen, mit Chören, Musikbegleitung und Tänzen“ von Helmina von Chézy. Zur Schauspielmusik gehören die Ouvertüre und weitere zehn Musiknummern, deren ursprüngliche Reihenfolge nicht sicher feststeht.
Im zweiten Teil des Konzert erklingt die erste der drei Symphonien, die Mozart im Sommer des Jahres 1788 komponierte. Zusammen mit der großen g-Moll- und der Jupitersymphonie entstand diese Symphonie innerhalb von nur sechs Wochen. "Hier vereinte Mozart in vier Sätzen von je ganz eigenem Charakter barocke und bereits romantische Klänge, kammermusikalische und symphonische Satztechnik, dramatischen und lyrischen Ausdruck, kurz: Er bannte in ein Werk kaleidoskopartig zusammen, was die Gattung an Gestaltungsspielraum bietet." (www.mphil.de)
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal"
Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren
Programm:
Kartenvorverkauf über Buchhandlung Diekmann, Aschaffenburg ab. 6. März 2017
Eintrittspreis 15 €/10€ ermäßigt
Programm:
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Programm:
Programm:
Mathias Stelzer wurde 1996 in Wolfach (Schwarzwald) geboren und begann mit 7 Jahren Horn zu spielen. Ab dem 16. Lebensjahr erhielt er Unterricht bei Heiko Mazurek in Offenburg. Bereits ein Jahr später wechselte er als Jungstudent zu Prof. Will Sanders an die Musikhochschule Karlsruhe, an der er nun sein Musikstudium fortsetzt.
Mathias Stelzer war Mitglied im Landesjugendorchester Rheinland-Pfalz und ist Preisträger des Wettbewerbs „Jugend Musiziert“ bis zum Bundeswettbewerb. Er besuchte Meisterkurse u.a. bei Prof Hermann Baumann, Prof. Christian Lampert, Prof. Nigel Downing und Prof. Peter Arnold.
Programm:
FrühlingsKONzert des Kammerorchesters Nußloch e. V.
1.4.17, 18.00 Uhr, Christus-Kirche (ev. Kirche) St. Leon-Rot
PROGRAMM
John Christopher Smith (1712-1795)
Ouvertüre d-Moll zur Oper „The Fairies“ (1755)
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Concerto grosso G-Dur op. 6, Nr. 1 HWV 319 (1739)
I. A tempo giusto
II. Allegro
III. Adagio
IV. Allegro
V. Allegro
Georg Friedrich Händel (1685-1759)
Konzert für Orgel und Orchester A-Dur HWV 296a (1739)
I. Largo e staccato
II. Organo ad libitum
III. Andante
IV. Grave
V. Allegro
Franz Schubert (1797-1828)
Menuett und Finale für Bläseroktett F-Dur D72 (1813)
Joseph Haydn (1732-1809)
Andante aus der Sinfonie Nr. 104 D-Dur Hob. I:104 (1795)
Christine Bier, Violino concertato I
Gesa Berthold, Violino concertato II
Christina Gökdag, Violoncello concertato
Wilke Lahmann, Orgel
Kammerorchester Nußloch
Timo Jouko Herrmann, Leitung
Zum Programm
Der Deutsch-Engländer John Christopher Smith ist selbst Kennern allenfalls noch als Georg
Friedrich Händels Sekretär und Schreibgehilfe ein Begriff. Der in Ansbach geborene Musiker
wurde von Händel und Pepusch ausgebildet und konnte in der Mitte des 18. Jahrhunderts große
Erfolge als Komponist und Musiklehrer in London verbuchen. Seine Oper „The Fairies“ basiert
auf der berühmten Komödie „Ein Sommernachtstraum“ und stellt eine der ersten umfangreicheren
Shakespeare-Adaptionen für die Opernbühne dar. Stilistisch bewegt sich das 1755
uraufgeführte Werk noch im Spätbarock, wenngleich sich in den langsamen Sätzen eine Tendenz
zum empfindsameren Rokoko-Stil feststellen lässt.
Georg Friedrich Händels Beiträge zur Gattung des Concerto grosso zählen zu den Höhepunkten
barocker Instrumentalmusik. Die als Opus 6 zusammengefassten zwölf Konzerte komponierte
Händel im Herbst 1739 innerhalb nur eines Monats. Die überbordende Fülle von Einfällen
und das brillante Wechselspiel der Instrumentengruppen kennzeichnen diese lustvoll komponierte
Musik. Die zahlreichen formalen Neuerungen wie die Einführung eines Seitenthemas, die
satzübergreifende thematische Entwicklung und die differenzierte Dynamik weisen bereits auf
die Orchestermusik der Frühklassik voraus. Seine Orgelkonzerte komponierte Händel als unterhaltsame
Zwischenmusiken für seine Oratorienaufführungen, bei denen er sich selbst auch als
Solist präsentieren konnte. Das Konzert in A-Dur wurde von ihm erstmals am 20. März 1739 im
King’s Theatre in London gespielt und im darauffolgenden Jahr im Druck veröffentlicht. Die
Struktur des Werkes hat wenig mit dem dreisätzigen italienischen Konzerttypus Vivaldis gemein,
sie erinnert mit ihrer Vielzahl von Sätzen und der gleichbleibenden Tonalität vielmehr an ein
Gruppenkonzert oder eine Suite. Das Andante und das finale Allegro erweisen sich als stilisierte
Tanzsätze. Die lichtvolle Komposition nahm Händel als Concerto grosso für Streichorchester
bearbeitet in seine Sammlung Opus 6 mit auf.
Während seiner Lehrzeit bei Antonio Salieri schuf Franz Schubert eine Vielzahl von Werken
unterschiedlichster Gattung, vom einfachen Klavierlied bis hin zur abendfüllenden Oper. Sein
Oktett für Bläser komponierte er 1813 im Alter von 16 Jahren; er vollendete das Werk am 18.
August, dem Geburtstag seines verehrten Lehrers Salieri. Der erste und zweite Satz des Werkes
sind im Laufe der Zeit verloren gegangen, sodass wir uns heute nur noch vom militärisch zackigen
Menuett und dem spritzigen Finale begeistern lassen können. Die Harmoniemusik für
Bläserensemble war im späten 18. und frühen 19. Jahrhundert eine beim Adel beliebte Freiluftunterhaltung.
Der bodenständige Schubert nahm zu dieser höfischen Art der Unterhaltung
offenbar eine satirisch-kritische Distanz ein, wie die humoristische, teils mundartliche Nachschrift
auf der letzten Seite des Autographs beweist: „welches gecomponiret hat Franzo: Schubert
Kaplmaster der kais. chinesischen Hofkapppehle zu Nanking, der weltberühmten Residenz von
Sr. Chinesischen Mayestät. Geschrieben zu Wien in an Datum, das i nit waß, in an Jahr, das an 3
am End hat, u. an Anser (I) am Anfang, u. nachher an Ochter u. wieder an Anser: Heißet also:
1813.“
Das sinfonische Vermächtnis Joseph Haydns und gleichzeitig den Höhepunkt seiner Arbeit als
Instrumentalkomponist stellt seine 104. Sinfonie dar; es war das letzte Werk, das er auf Bestellung
des Londoner Konzertunternehmers Johann Peter Salomon verfasste. Die Premiere des
Werkes fand am 4. Mai 1795 im Londoner Haymarket Theatre während eines Benefizkonzertes
zu Haydns Gunsten statt. Das in G-Dur stehende Andante erweist sich als sinfonisch aufgebrochener
Variationssatz, der mit seiner weit schweifenden Harmonik bereits die Sinfonik Beethovens
und Schuberts vorauszuahnen scheint. In dem differenzierten Orchestersatz werden alle
Instrumente des Ensembles ihrer Klangfarbe gemäß eingesetzt, insbesondere der Flöte und
dem Fagott weist Haydn solistische Aufgaben zu.
Wilke Lahmann (*1973 in Brasilien) studierte Klavier an der Staatlichen Hochschule für
Musik in Belo Horizonte. Seine ersten Erfahrungen im Fach Cembalo sammelte er bei Edmundo
Hora, sein Cembalo- und Orgelstudium setzte er bei Elisa Freixo fort. 1999 kam
er nach Deutschland und begann an der Staatlichen Hochschule für Musik Karlsruhe ein
künstlerisches Aufbaustudium im Fach Cembalo/Hammerklavier und anschließend im Fach
Kammermusik und Korrepetition bei Christine Daxelhofer. Beide Studiengänge schloss er
mit Auszeichnung ab. Wichtige Impulse bekam er von Gustav Leonhardt, Bob van Asperen,
Robert Hill u. a. 2002 erhielt er einen Lehrauftrag als Korrepetitor an der Hochschule für
Musik Karlsruhe und wurde 2006 bei der Händel-Akademie engagiert. Er wurde mit Stipendien
der Vereinigung „Yehudi Menuhin – Live Music Now“ und des Landes Baden-Württemberg
ausgezeichnet und ist Gründungsmitglied des Barockensembles Operino, mit dem er
2005 den Gebrüder-Graun-Preis gewann. Als Pianist, Cembalist, Organist und Chorleiter
genießt er eine lebhafte Konzerttätigkeit, sowohl mit barocker als auch zeitgenössischer
Musik. Er wirkte bei zahlreichen CD-Einspielungen und Radioproduktionen mit – u. a. mit
den Heidelberger Sinfonikern, für den Sender SWR2 und das Künstlerpodium der Musikhochschule
Karlsruhe.
Programm:
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten am 30. März und 2. April 2017 in Münster ein.
Als Solistin konnte die junge international renommierte Violin-Virtuosin Judith Stapf gewonnen werden – ein Ausnahmetalent. Sie begann im Alter von drei Jahren mit dem Geigenspiel bei Karina Stieren. Schon früh folgten erste Konzerte im In- und Ausland, u.a. in der Alten Oper, Frankfurt, in der Kölner Philharmonie, bei Festivals in ganz Europa und den USA. Bereits mit elf Jahren studierte sie am Pre-College Cologne der Hochschule für Musik und Tanz, Köln bei Prof. Ute Hasenauer. Zum Wintersemester 2013/14 nahm sie hier ihr Vollstudium auf und studiert seit dem Wintersemester 2016/17 in Berlin an der neu gegründeten Barenboim-Said-Akademie bei Prof. Mihaela Martin (www.judithstapf.de).
Dänen und Deutsche feiern in diesem Jahr den 200. Geburtstag des Komponisten Niels Wilhelm Gade. Das Mozart-Orchester nimmt dies zum Anlass, seine Sinfonie Nr. 2 in E-Dur op.10 aufzuführen.
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18:15 Konzerteinführung
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Eintritt frei. Sprenden zur Förderung der Orchesterarbeit willkommen.
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Am 18. und 19. März 2017 gibt das Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Arndt Heyer ein Frühlingskonzert. Zu hören sind die Orchestersuite Nr. 1 C-Dur von Johann Sebastian Bach, die 8. Sinfonie von Ludwig van Beethoven und das Concerto für Kontrabass und Streicher von Gordon Jacob. Solistin ist die 14-jährige Antonia Hadulla, erste Preisträgerin beim Bundeswettbewerb Jugend musiziert 2016. Als erste Preisträgerin erhielt sie dort auch den neu geschaffenen Sonderpreis des Kammerorchesters an der TU Darmstadt für junge Musikerinnen und Musiker und damit die Gelegenheit, als Solistin mit dem Orchester aufzutreten. Weitere Informationen
Programm:
Auch jetzt in der eher ruhigeren Winterszeit wird beim Kammerorchester Parberg mit vollen Elan geprobt. Für den 19.03.2017 um 17:00 Steht das Frühjahrskonzert des Kammerorchesters Parberg heran.
Das Konzert leitet wieder Dr. James Hannon. Die Interessierten Bürger sind zu diesem Konzert eingeladen. Der Eintritt ist frei. Spenden zur Deckung der Kosten des Konzerts sind erwünscht.
Programm:
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