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Programm:
10 Jahre Kammerorchester Hockenheim e.V. Jubiläumskonzert
in der Stadthalle Hockenheim am 13. Mai 2017 um 20 Uhr
Anlässlich des 10-jährigen Bestehens des KOH erklingen die drei
großen Komponisten der Wiener Klassik: Beethoven, Haydn und Mozart.
Hervorgegangen aus einem Kurs der Volkshochschule Hockenheim gründete sich unter der engagierten Führung von Kurt Rothbauer am 30. Januar 2007 das Kammerorchester Hockenheim als eingetragener Verein. Ursprünglich besetzt mit 20 Musikern hat sich das Orchester bis heute fast verdoppelt.
Seit seiner Gründung begeisterte das Kammerorchester Hockenheim Klassik Liebhaber bei mehr als 35 Konzerten. Einige der Höhepunkte waren das Konzert in der Stadthalle gemeinsam mit dem Pianisten Alexander Ratzel und dem Madrigalchor Hockenheim, das Konzert mit dem Organisten Adalbert Meyer in der Barockbasilika in Ottobeuren, ebenso die Aufführung der „Nelson Messe“ von Joseph Haydn mit dem Mozartchor Speyer in der Schlosskirche Mannheim und der St. Bernhard Kirche in Speyer, wie auch im Oktober 2016 die beiden Aufführungen der Carmina Burana von Carl Orff in Kooperation mit dem Gauß Gymnasium Hockenheim.
Das Orchester setzt sich aus bis zu 38 Musikbegeisterten unterschiedlichsten Alters zusammen. Seit Gründung des KOH als gemeinnütziger Verein ist Robert Sagasser sein musikalischer Leiter, ihm ist es zu verdanken, dass sich das Orchester zu einem beeindruckenden Klangkörper entwickelt hat. Robert Sagasser studierte in Hannover Viola da Gamba, Blockflöte, Chor- und Ensembleleitung, er leitet unter anderem den Madrigalchor Hockenheim und unterrichtet an den Musikschulen Mannheim und Hockenheim.
Das Repertoire des Orchesters reicht vom Barock über die Klassik bis in die Neuzeit.
Viele Projekte mit verschiedenen Chören belegen, dass sich das KOH ebenfalls als verlässlicher Partner für Chorkonzerte jeder Art etabliert hat.
- Wolfgang Amadeus Mozart macht im Jubiläumskonzert den Anfang mit seiner prachtvollen Ballettmusik KV 367 aus der Oper Idomeneo. Diese Ballettmusik zeigt einmal mehr Mozarts Mannigfaltigkeit und Musikfreudigkeit und offenbart den ganzen Zauber Mozartscher Anmut und Sinnigkeit.
- Es folgt das Konzert für Klavier und Orchester in D-Dur von Joseph Haydn. Der weit über die Region bekannte, junge Ausnahmepianist Leonard Schlüter übernimmt in diesem Klavierkonzert den Solopart. Dieses wohl bekannteste Klavierwerk Haydns besticht durch seine Eingängigkeit und seinen Kontrastreichtum.
- Den krönenden Abschluss bildet Ludwig van Beethovens 1. Sinfonie in C-Dur. Gerade dieses Werk Beethovens besticht durch sein aufbrausendes, stürmisches Gegen- und Nacheinander, er zieht hier alle Register seiner farbig durchsichtigen Instrumentationskunst.
Das Konzert wird am 14. Mai 2017 um 18 Uhr in der Epiphaniaskirche in MA-Feudenheim wiederholt.
Karten sind bei allen Mitgliedern des KOH und an folgenden Vorverkaufsstellen in Hockenheim erhältlich: Stadthalle - Rathausstraße 3, Buchhandlung Gansler - Rathausstraße 2, Die Reiselounge - Karlsruher Straße 17.
Weitere Vorverkaufsstellen auf der Homepage des KOH (www.koh-ev.de/vorverkaufsstellen )
POR
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Yo-Yo Ma: "Kultur heißt nicht, Traditionen zu konservieren. Gerade an den Nahtstellen zwischen unterschiedlichen Kulturen entstand schon immer viel Neues".
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Mitwirkend: La Carole de Cahors und La Schola du Moustier de Montauban.
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Um große g-fühle geht es im nächsten Konzert des Collegium Musicum. Auf dem Programm stehen Werke von Peter Tschaikowsky, die Sinfonie Nr. 1 in g-moll, sowie das Violinkonzert Nr. 1 in g-moll von Max Bruch. Tschaikowskys erstes symphonisches Werk entführt die Zuhörer in sein Heimatland Russland. In diesem Stück erleben wir einen besonderen Melodienreichtum: bedeutungsschwere, sentimentale Klänge, wilde Temperamentsausbrüche und tänzerische Eleganz lassen uns verschiedene Gefühlswelten durchstreifen. Mit dem Violinkonzert von Bruch spielt das Collegium ein klassisches "One-Hit-Wonder". Das bezaubernde Konzert, das bis heute eines der meistgespieltesten Werke der Klassik ist, war bereits zu seiner Zeit ein voller Erfolg. Es ließ jedoch die anderen Werke Bruchs im Schatten stehen. Unter der Leitung von Gero Wittich wird das Streicherensemble des Collegium Musicums von zahlreichen Bläsern sowie einer beeindruckenden Solistin Anna Sophie Dauenhauer an der Violine komplettiert.
Programm:
26/22/18/12 Euro | Schüler/Studenten 22/17/12/6 Euro zzgl. VVG
Ticketshops: NDR + HAZ/NP · Abendkasse
www.hannoversche-orchestervereinigung.de
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Eine Reise durch die romantische Natur des 19. Jahrhunderts
Unter dem Motto "Naturbilder" erklingen sinfonische Orchesterwerke, die allesamt Ergebnisse von Naturerlebnissen und Naturbeobachtungen der Komponisten sind.
F. Mendelssohn-Bartholdy unternahm eine Reise nach Schottland, die ihn auch auf die Inselgruppe der Hebriden führte. Überwältigt von der schottischen Landschaft und dem Meer hielt er seine Eindrücke musikalisch in den stimmungsvollen Bildern der Hebriden-Ouvertüre festhielt.
Als nächstes erklingt F. Chopins Klavierkonzert Nr. 2, e-Moll. Chopin schrieb es mit 19 Jahren, und es war eines seiner letzten Konzerte die er noch in seiner alten Heimat Polen komponierte. Polnische Volksmusikmelodien erklingen zusammen mit Abschieds- und Aufbruchsgedanken des Komponisten und vermitteln große Gefühle.
Die Pianistin Snejana Ivanova ist gebürtige Bulgarin und unterrichtet hauptberuflich an der Kreismusikschule in Zschopau. Dort sammelte sie solistische Erfahrungen bei den Jahreskonzerten der Bläserphilharmonie Thum.
Mit der 6. Sinfonie von L. v. Beethoven, der Pastorale, beschließt das SSO sein diesjähriges Frühjahrskonzert. Beethoven schrieb sie im Sommer 1808 in Wien, und sie gilt als ein Frühwerk der sogenannten sinfonischen Dichtungen. Eine Szene ist am Bach entstanden, und "... die Goldammern da oben, die Wachteln, Nachtigallen und Kuckucke ringsum haben mitkomponiert".
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Die Junge Philharmonie Ostbayern gibt ihr Konzertdebüt in Arnstorf.
Eintritt frei - Spenden erbeten
Rund 60 jungen Musiker aus der Region fügen sich eine Woche zu einem Sinfonieorchester zusammen und erarbeiten bereits zum 12. mal, ein abwechslungsreiches und anspruchsvolles Programm.
Das ehrenamtlich organisierte Sinfonieorchester liegt die Förderung junger Musiker im Ostbayerischen Raum und besonders die Freude am musikalischen und sozialen Miteinander am Herzen. Diese Freude wird in dem Abschlusskonzert dieser Probenwoche wieder deutlich hörbar werden.
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