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Das Orchester Stuttgarter Musikfreunde e.V. (OSM) ist ein generationsübergreifendes Amateur Sinfonieorchester mit Mitgliedern aus dem Großraum Stuttgart/Ludwigsburg. Das vor 74 Jahren gegründete Orchester hat seinen Probenraum in Stuttgart-Vaihingen und erarbeitet in der Regel zwei Konzertprogramme pro Jahr.
In seinem Frühjahrskonzert präsentiert das OSM unter der Leitung von Klaus Kulling Werke von Borodin und Chopin. Solistin ist Sayaka Okazaki, Pianistin aus Japan/Stuttgart.
Die Aufführung am 27. Mai ist ein Benefizkonzert zu Gunsten von Frauen für Frauen e.V., Ludwigsburg (http://www.frauenfuerfrauen-lb.de/frauenhaus/ ). Dabei werden pro Eintrittskarte 5 € an den Verein gespendet.
Weitere Information: https://www.stuttgarter-musikfreunde.de/Konzerte/index.php.
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Das Orchester Stuttgarter Musikfreunde e.V. (OSM) ist ein generationsübergreifendes Amateur Sinfonieorchester mit Mitgliedern aus dem Großraum Stuttgart/Ludwigsburg. Das vor 74 Jahren gegründete Orchester hat seinen Probenraum in Stuttgart-Vaihingen und erarbeitet in der Regel zwei Konzertprogramme pro Jahr.
In seinem Frühjahrskonzert präsentiert das OSM unter der Leitung von Klaus Kulling Werke von Borodin und Chopin. Solistin ist Sayaka Okazaki, Pianistin aus Japan/Stuttgart.
Die Aufführung am 27. Mai ist ein Benefizkonzert zu Gunsten von Frauen für Frauen e.V., Ludwigsburg (http://www.frauenfuerfrauen-lb.de/frauenhaus/ ). Dabei werden pro Eintrittskarte 5 € an den Verein gespendet.
Weitere Information: https://www.stuttgarter-musikfreunde.de/Konzerte/index.php.
Programm:
Unter dem Motto „Begegnungen“ spielt Nürnbergs ältestes Laienorchester drei Werke der Romantik. Um komische Begegnungen geht es in dem Ballett „Coppelia oder das Mädchen mit den Glasaugen“ des französischen Komponisten Leo Delibes (1836-91), aus dem die ersten beiden Stücke „Präludium und Mazurka“ zur Aufführung kommen. Ganz behutsam begegnen sich Solist Frank Schallmayer (Soloflötist der Nürnberger Symphoniker) und das Orchester beim Flötenkonzert von Carl Reinecke (1824-1910): Vom vollbesetzten Symphonieorchester unter der Leitung von Anna Etsuko Tsuri ist äußerste Zurückhaltung gefragt, um die zarten Flötentöne voll zur Geltung zu bringen. In Antonín Dvořáks (1841-1904) monumentaler Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ begegnen sich Europa und Amerika, böhmische Volksmusik, gospelartige Klänge und die Welt des Irokesenhäuptlings Hiawatha. Eingängige Melodien, raffinierte Harmonik und beeindruckende dynamische Wechsel machen dieses weltbekannte Meisterwerk zu einem einmaligen Erlebnis für Orchester und Publikum.
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Unter dem Motto „Begegnungen“ spielt Nürnbergs ältestes Laienorchester drei Werke der Romantik. Um komische Begegnungen geht es in dem Ballett „Coppelia oder das Mädchen mit den Glasaugen“ des französischen Komponisten Leo Delibes (1836-91), aus dem die ersten beiden Stücke „Präludium und Mazurka“ zur Aufführung kommen. Ganz behutsam begegnen sich Solist Frank Schallmayer (Soloflötist der Nürnberger Symphoniker) und das Orchester beim Flötenkonzert von Carl Reinecke (1824-1910): Vom vollbesetzten Symphonieorchester unter der Leitung von Anna Etsuko Tsuri ist äußerste Zurückhaltung gefragt, um die zarten Flötentöne voll zur Geltung zu bringen. In Antonín Dvořáks (1841-1904) monumentaler Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ begegnen sich Europa und Amerika, böhmische Volksmusik, gospelartige Klänge und die Welt des Irokesenhäuptlings Hiawatha. Eingängige Melodien, raffinierte Harmonik und beeindruckende dynamische Wechsel machen dieses weltbekannte Meisterwerk zu einem einmaligen Erlebnis für Orchester und Publikum.
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Erstmalig kooperieren wir mit einem Orchester aus dem benachbarten Ausland. Wir begrüßen das Orchester "Musica Alternativa" aus Prag.
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http://www.sinfonieorchester-juelich.de/
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Detaillierte Informationen auch zum Kartenverkauf hier auf unserer Homepage.
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Giuseppe Verdi (1813-1901): La Traviata (1853)
Oper in drei Akten
Libretto: Francesco Maria Piave (1810-1876) nach dem Roman "La dame aux camélias" (1848) von Alexandre Dumas (1824-1895)
Nach der Zauberflöte 1998, den heiteren Carmina Burana 2003 und der unvergesslichen Aufführung des Freischütz' auf der Bergwaldbühne 2011 haben wir uns diesmal Verdis hoch emotionalem Beziehungsdrama "La Traviata" zugewendet.
Wir zeigen die Oper in einer Kammerbesetzung, die es dem Orchester und den Solisten erlaubt, die wunderschönen Arien und Duette ausführlich zur Geltung zu bringen. Die schon beim Freischütz bewährte Zusammenarbeit mit Doris Heinrichsen (Regie) und Wolfgang Lackner (Bühnenbild) verspricht eine gelungene Aufführung.
Selten war eine Opernpremiere (6. März 1853) so nahe am Zeitgeschehen wie "La Traviata". Das Vorbild der Titelfigur, Marie Duplessis, war gerade sechs Jahre zuvor ihrer Tuberkulose erlegen, der sehr autobiographisch gefärbte Roman von Alexandre Dumas "Die Kameliendame" war 1848 erschienen und das weltbewegende Theaterstück dazu im Jahr zuvor uraufgeführt worden, als Giuseppe Verdi sein in nur 45 Tagen komponiertes Werk im "La Fenice" in Venedig der Öffentlichkeit präsentierte.
Auch sein eigenes Leben ist hier gespiegelt, lebte er doch ebenfalls mit einer gesellschaftlich nicht akzeptierten Frau, der Sängerin Giuseppina Strepponi, die mehrere uneheliche Kinder hatte, zusammen.
Philharmonisches Orchester Isartal
Regie: Doris Sophia Heinrichsen
Bühnenbild: Wolfgang Lackner
Gesamtleitung: Henri Bonamy
4. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2024
Einzelkarte: 26 € / ermäßigt 13 € für alle unter 30 Jahren und Schwerbehinderte (≥ 50 %) gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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In seinem Sommerkonzert-Programm spielt das Con Brio Milhaud, Rodrigo und Mozart.
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In seinem Sommerkonzert-Programm spielt das Con Brio Milhaud, Rodrigo und Mozart.
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Das Rügener Inselorchester veranstaltet zum Konzert am 0.08.2025 am Vortag eine öffentliche Generalprobe.
Alle Interessierten sind herzlich eingeladen mit den Musikern im Anschluss den Abend ausklingen zu lassen.
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