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Programm:
Das Symphonische Ensemble München (SEM) e.V. besteht seit 1996; aus dem damals kleinen Ensemble ist ein großes Orchester in voller symphonischer Besetzung geworden. Je nach Programm musizieren sie in unterschiedlichen Besetzungen und Formationen. Pro Jahr präsentiert das Orchester mindestens drei verschiedene Konzertprogramme, die in und um München sowie auf umfangreichen Konzertreisen aufgeführt werden. Erfolgreiche Konzertreisen führten das SEM in Kooperation mit der TUM bereits dreimal nach China. 2014 wurde das Orchester nach Lusławice (Polen) eingeladen. Zuvor gastierte das SEM in Neuhausen und Gerlingen (2007), Stuttgart (2006), Luxemburg (2005) und im Château de Montbozon der Association Celibidache in Frankreich (2000).
Programm:
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Nach der Zwangs-Coronapause freuen wir uns umso mehr wieder spielen zu können.
Die bewährte Leitung liegt in den Händen unseres Dirigenten Prof. Gert Feser.
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Winterkonzert der Jungen Philharmonie Erlangen am Samstag, dem 12. Februar 2022, um 20 Uhr in der Heinrich-Lades-Halle Erlangen
Allen Widrigkeiten zum Trotz lässt sich die Junge Philharmonie Erlangen ihre Freude am gemeinsamen Musizieren nicht nehmen. Nach dem Sommerkonzert in reduzierter Besetzung in der Heinrich-Lades-Halle am 27.07.21, dem Open Air am Schlossplatz im Rahmen des Festivals „Zurück auf die Bühnen“ der Stadt Erlangen am 18.09.21 und dem Bundes-Orchesterwettbewerb am 23.10.21 in Form einer Ton- und Videoaufnahme, bereitet sich das Orchester auf das nächste Sinfoniekonzert in der Heinrich-Lades-Halle am 12.02.22 vor.
Hauptwerk ist die „Pini di Roma“ von Ottorino Respighi, eine Hommage an die Pinien der typischen italienischen Landschaft und ein weltweiter musikalischer Exportschlager aus Italien, der ausnahmsweise keine Oper ist!
Im ersten Konzertteil erklingt Dvořáks Cellokonzert, ein „Klassiker“ unter den Werken für dieses Instrument. Dvořák schreibt es während seines Amerika-Aufenthalts unter dem Eindruck der schweren Erkrankung seiner verehrten Schwägerin. Im überaus innigen Adagio zitiert er ihr Lieblingslied „Lasst mich allein“.
Der Solist des Abends ist der am Chiemsee lebende Deutsch-Schweizer Emanuel Graf, der von der Presse als herausragendes Talent seiner Generation gefeiert wird. Von Kyrill Petrenko wurde er 2014 als Erster Solocellist an der Bayerischen Staatsoper München engagiert.
Vervollständigt wird das Programm durch Leonard Bernsteins spritzige „Candide Overtüre“ und Arturo Marquez temperamentvollen „Danzón No. 2“.
Alle Fans unseres Dirigenten Tristan Uth – neben Gordian Teupke einem der beiden ständigen Dirigenten des Orchesters – haben ein letztes Mal Gelegenheit, ihn in Erlangen am Pult zu erleben. Tristan Uth hat seinen beruflichen Schwerpunkt nach Österreich verlagert und wird an diesem Abend sein Abschiedskonzert mit der Jungen Philharmonie geben.
Programm:
Eintrittskarten werden in einer Preiskategorie angeboten, bei freier Platzwahl (unter Berücksichtigung der geltenden Hygienevorschriften: max. 50% Kapazität, 2G, FFP2 Maske).
Reguläre Karten: 18 €
Ermäßigungen i.H.v. 50% gewähren wir für Schüler:innen und Studierende (bitte den entsprechenden Ausweis beim Eintritt vorweisen). Die ermäßigten Karten kosten: 9 €
weitere Infos: www.stamitzorchester-mannheim.de
Programm:
Nach der Zwangs-Coronapause freuen wir uns umso mehr wieder spielen zu können.
Die bewährte Leitung liegt in den Händen unseres Dirigenten Prof. Gert Feser.
Programm:
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Die Universitätsmusik Koblenz konzertiert im Rahmen des bundesweiten Festjahres "1700 Jahre jüdisches Leben in Deutschland" mit Orchesterwerken von Mendelssohn Bartholdy „Hebriden-Ouverture", Auszügen aus Anatevka/Fiddler on the roof und der von Klezmer-Elementen geprägten "Cologne Suite“ des amerikanischen Komponisten Bob Ingalls. Ernst O. Triner, Violine, und David Arbeiter, Klarinette, treten solistisch
in dieser Uraufführung hervor.
Der renommierte Cellist Guido Schiefen hat als Preisträger seinen Ruf im berühmten Tschaikowsky-Wettbewerb Moskau begründet. Eine Professur führt ihn an die Hochschule in Luzern doch ist das Rheinland weiterhin seine Heimat. Guido Schiefen gestaltet mit dem Jungen Symphonieorchester Koblenz Max Bruchs "Kol Nidrei" und Tschaikowskys „Pezzo Capriccioso“ am Freitag, 04.02.2022 19:30 St. Kastor Koblenz unter 2G und dem Tragen medizinischer Masken. Tickets bei der Koblenz Touristikwww.ticket-regional/Unimus und unter Tel.: 0651 97 90 777
Guido Schiefen, Violoncello
Ernst O. Triner, Violine
David Arbeiter, Klarinette
Pawel Czekala, Bass
Junges Sympohonieorchester Koblenz
Christian Jeub, Leitung
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