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Frühjahrskonzert des Collegium musicum Aalen.
Karten sind im VVK bei www.reservix.de zu EUR 20,00 / EUR 5,00 Schüler & Studenten erhältlich.
Programm:
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Wie viele orchestrale Konzertabende in großen Häusern, wie viele klassische Musiksendungen erleben wir und haben wir erlebt, deren Programme wie selbstverständlich ausschließlich von einer Abfolge der Werke männlicher Komponisten gestaltet waren und sind.
Im Gegenzug möchten wir einen Konzertabend mit Orchestermusik nur von Frauen gestalten.
Wir möchten für unser Publikum hörbar machen, welch wunderbaren Werke Komponistinnen im 19. Jh. versteckt hinter Brahms, Schumann, Chopin, Wagner, Berlioz etc. geschaffen haben. Geschaffen gegen alle Widerstände von Vätern, Ehemännern, Lehrern, Institutionen und Konkurrenten. Wir möchten die Aufmerksamkeit auf die Komponistinnen legen, die interessante Beiträge zur Entwicklung der Musik im 20. Jh. geleistet haben, heute aber kaum oder gar nicht mehr auf der Konzertbühne gespielt werden.
Vielleicht kann unser Programm dazu beitragen, dass die vielen schönen und großartigen Orchesterwerke von Komponistinnen zukünftig öfters auf die Bühnen kommen.
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Programmthema :
Wer kennt sie nicht, die berühmte Filmszene aus „Die Olsenbande sieht rot" im Königlich Dänischen Theater in Kopenhagen?
Aber welches klassische Werk verbirgt sich hinter diesem köstlichen Auftritt des Gaunertrios? Es ist die Ouvertüre zu „Der Elfenkönig“ von Friedrich Kuhlau.
Freut Euch auf klassische Werke von u.a. Dvořák, Bizet und Mendelssohn, die allesamt den Sprung auf die Kinoleinwand geschafft haben.
Aber was wäre ein Film ohne eigenen Soundtrack - wie z.B. „Forrest Gump“? Lasst Euch überraschen!
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Mit dem Toneo-Orchester ist eines der jüngsten Mitglieder der Münchner Laienorchester-Landschaft (gegründet 2020) in Murnau zu Gast.
Nach zwei aufsehenerregenden Debütprojekten (zuletzt mit eigens in Auftrag gegebenen Uraufführungen im Herkulessaal) steht nun Brahms' 2. Sinfonie auf dem Programm – unter der Leitung von Gründungsdirigent Sebastian Gunkel.
Daneben werden zwei Werke präsentiert, die in Deutschland und gerade in Laienorchestern nicht allzu häufig auf dem Programm stehen: Witold Lutoslawskis „Kleine Suite" macht den Anfang – ein Werk aus der polnischen Nachkriegszeit, in der die dortige Kunstszene immer mehr sowjetischem Druck ausgesetzt war. Darauf folgt Sergej Prokofjews 1. Violinkonzert mit dem jungen Münchner Geiger Louis Vandory (derzeit Student bei Julia Fischer).
Die jungen OrchestermusikerInnen aus ganz Süddeutschland erarbeiten das Programm in einer intensiven Arbeitsphase und bringen neben Musikalität auch die Freude am gemeinsamen Musizieren mit. Lassen Sie sich davon anstecken!
Programm:
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Mit dem Toneo-Orchester ist eines der jüngsten Mitglieder der Münchner Laienorchester-Landschaft (gegründet 2020) in Murnau zu Gast.
Nach zwei aufsehenerregenden Debütprojekten (zuletzt mit eigens in Auftrag gegebenen Uraufführungen im Herkulessaal) steht nun Brahms' 2. Sinfonie auf dem Programm – unter der Leitung von Gründungsdirigent Sebastian Gunkel.
Daneben werden zwei Werke präsentiert, die in Deutschland und gerade in Laienorchestern nicht allzu häufig auf dem Programm stehen: Witold Lutoslawskis „Kleine Suite" macht den Anfang – ein Werk aus der polnischen Nachkriegszeit, in der die dortige Kunstszene immer mehr sowjetischem Druck ausgesetzt war. Darauf folgt Sergej Prokofjews 1. Violinkonzert mit dem jungen Münchner Geiger Louis Vandory (derzeit Student bei Julia Fischer).
Die jungen OrchestermusikerInnen aus ganz Süddeutschland erarbeiten das Programm in einer intensiven Arbeitsphase und bringen neben Musikalität auch die Freude am gemeinsamen Musizieren mit. Lassen Sie sich davon anstecken!
Programm:
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Karten: 15,00 €, ermäßigt 10,00 €, Reihen 1-3 und 29 sowie DANKE-Card: 3,00 €
zzgl. Vorverkaufsgebühr Stadthalle
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
Sonntag, 27. März 2022 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche in Münster
Sonntag, 03. April 2022 um 18:00 Uhr im Haus der Begegnung in Münster-Albachten.
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Franz Schubert: Ouvertüre Fierrabras D. 796
Charles Ives:The Unanswered Question
Max Bruch: Konzert für Klarinette, Viola und Orchester e-moll op. 88
Als Solisten konnten zwei sehr begabte Musikstudentinnen gewonnen werden:
Moriah Prochotta wurde im Jahr 2001 in Münster geboren und erhielt ihren ersten
Klarinettenunterricht im Alter von 9 Jahren an der Musikschule Albachten bei Sabrina Garlik. Bereits seit ihrem 14. Lebensjahr ist sie Mitglied des Mozart-OrchestersMünster. Während der Zeit an der Musikschule erzielte sie mehrere Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“, spielte in Orchestern wie der Jungen Bläserphilharmonie NRW, dem Theaterjugendorchester Münster und war zudem Mitglied in der Kammermusikförderung NRW.
Seit dem Wintersemester 2019/20 studiert sie an der Musikhochschule Münster in der Klasse von Prof. Werner Raabe. Sie spielt im Hochschulorchester der Musikhochschule, sowie seit 2021 auch im Jungen Sinfonieorchester der WWU. Mit dem „Trio Klangholz“ in der Besetzung Flöte, Klarinette und Fagott und dem „Namu“-Klarinettenquartett ist sie zudem Stipendiatin bei „Yehudi Menuhin – Live Music NowMünsterland e.V.“
Kety Machavariani stammt aus Georgien und erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von 6 Jahren an der Städtischen Musikschule in Tiflis. Im Jahr 2015 kam sie nach Deutschland und setzte ihren musikalischen Werdegang auf der Bratsche fort. Während ihres Studiums gründeten sie und ihre Kommilitonen das „aTerra“Streichquartett. Zusammen traten sie auf verschiedenen Bühnen Deutschlands auf und wurden zudem Stipendiaten des Vereins „Yehudi Menuhin - Live Music Now Münsterland e.V.“. Kety Machavariani ist Mitglied in verschiedenen Kammer- und Sinfonieorchestern.
2020 schloss sie ihr Praktikum im Sinfonieorchester des Theaters Münster ab.
Momentan studiert sie im Masterstudiengang der Musikhochschule Münster bei Frau Prof. Tomoko Akasaka und ist Akademistin beim Sinfonieorchester Hagen.
Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, um Spenden wird gebeten.
Eine Ticketreservierung über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte ist erforderlich.
Bitte beachten Sie unsere Corona-Regeln, die kurz vor den Konzerten auf unserer Homepage unter http://www.mozart-orchester.de/ veröffentlicht werden.
Aufgrund der aktuellen Situation behalten wir uns im Falle stark steigender Inzidenzwerte die – ggf. auch kurzfristige – Verschiebung oder Absage der Konzerte vor.
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Jakob Spahn, Violoncello
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Jakob Spahn wurde in Berlin geboren und ist seit 2011 Solocellist im Bayerischen Staatsorchester. Sein Studium absolvierte er an der Hochschule für Musik "Hanns Eisler" in Berlin und schloß sein Solistendiplom mit Auszeichnung ab. Er war Preisträger zahlreicher Wettbewerbe (unter anderem ARD-Wettbewerb München) und Stipendiat der Karajan-Akademie der Berliner Philharmoniker.
Jakob Spahn musiziert in diesem Konzert zusammen mit dem Philharmonischen Orchester Isartal Edward Elgars Cellokonzert in e-moll, das am 27. Oktober 1919 in der Queen's Hall in London unter der Leitung des Komponisten uraufgeführt wurde. Der englische Musikkritiker Ernest Newman schrieb darüber: "Das Werk selbst ist wunderbar, sehr einfach – von der bedeutungsschweren Einfachheit, die Elgars Musik der letzten Jahre kennzeichnet – jedoch von einer tiefen Weisheit und Schönheit, die seiner Einfachheit zugrunde liegt."
Am Anfang des Konzerts steht „The Walk to the Paradise Garden“ des englischen Komponisten Frederick Delius, komponiert als Intermezzo seiner Oper „A Village Romeo and Juliet“ nach der Novelle „Romeo und Julia auf dem Lande“ von Gottfried Keller. In dieser Adaption von Shakespeares „Romeo und Julia“.verlegt Keller die Handlung in seine Gegenwart in ein Dorf seiner Schweizer Heimat. Nach dem Besuch eines Dorffests, auf dem die Leute über sie tuscheln, machen sich Romeo/Sali und Julia/Vrenchen auf in die abgelegene Wirtschaft „Paradiesgärtlein“, wo sie sich vor ihrem Tod vergnügen.
Das Konzert beschließt Benjamin Brittens vielleicht bekanntestes Werk: „Young Person’s Guide to the Orchestra“. Es basiert auf einem Rondo von Henry Purcell. Nach der Vorstellung dieses Themas folgen 13 Variationen, in denen die verschiedenen Instrumente des Orchesters vorgestellt werden. Den krönenden Abschluß bildet eine kunstvoll aufgebaute Fuge.
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2022
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
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Astor Piazolla wäre am 11. März 2021 100 Jahre alt geworden.
Auf Grund der Corona Pandemie wurde das Konzert auf 2022 verschoben.
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten in Münster ein.
Sonntag, 27. März 2022 um 18:00 Uhr in der Erlöserkirche in Münster
Sonntag, 03. April 2022 um 18:00 Uhr im Haus der Begegnung in Münster-Albachten.
Auf dem Programm stehen die folgenden Werke:
Franz Schubert: Ouvertüre Fierrabras D. 796
Charles Ives:The Unanswered Question
Max Bruch: Konzert für Klarinette, Viola und Orchester e-moll op. 88
Als Solisten konnten zwei sehr begabte Musikstudentinnen gewonnen werden:
Moriah Prochotta wurde im Jahr 2001 in Münster geboren und erhielt ihren ersten
Klarinettenunterricht im Alter von 9 Jahren an der Musikschule Albachten bei Sabrina Garlik. Bereits seit ihrem 14. Lebensjahr ist sie Mitglied des Mozart-OrchestersMünster. Während der Zeit an der Musikschule erzielte sie mehrere Preise beim Bundeswettbewerb „Jugend Musiziert“, spielte in Orchestern wie der Jungen Bläserphilharmonie NRW, dem Theaterjugendorchester Münster und war zudem Mitglied in der Kammermusikförderung NRW.
Seit dem Wintersemester 2019/20 studiert sie an der Musikhochschule Münster in der Klasse von Prof. Werner Raabe. Sie spielt im Hochschulorchester der Musikhochschule, sowie seit 2021 auch im Jungen Sinfonieorchester der WWU. Mit dem „Trio Klangholz“ in der Besetzung Flöte, Klarinette und Fagott und dem „Namu“-Klarinettenquartett ist sie zudem Stipendiatin bei „Yehudi Menuhin – Live Music NowMünsterland e.V.“
Kety Machavariani stammt aus Georgien und erhielt ihren ersten Geigenunterricht im Alter von 6 Jahren an der Städtischen Musikschule in Tiflis. Im Jahr 2015 kam sie nach Deutschland und setzte ihren musikalischen Werdegang auf der Bratsche fort. Während ihres Studiums gründeten sie und ihre Kommilitonen das „aTerra“Streichquartett. Zusammen traten sie auf verschiedenen Bühnen Deutschlands auf und wurden zudem Stipendiaten des Vereins „Yehudi Menuhin - Live Music Now Münsterland e.V.“. Kety Machavariani ist Mitglied in verschiedenen Kammer- und Sinfonieorchestern.
2020 schloss sie ihr Praktikum im Sinfonieorchester des Theaters Münster ab.
Momentan studiert sie im Masterstudiengang der Musikhochschule Münster bei Frau Prof. Tomoko Akasaka und ist Akademistin beim Sinfonieorchester Hagen.
Der Eintritt zu den Konzerten ist frei, um Spenden wird gebeten.
Eine Ticketreservierung über https://www.localticketing.de/genres/28468-konzerte ist erforderlich.
Bitte beachten Sie unsere Corona-Regeln, die kurz vor den Konzerten auf unserer Homepage unter http://www.mozart-orchester.de/ veröffentlicht werden.
Aufgrund der aktuellen Situation behalten wir uns im Falle stark steigender Inzidenzwerte die – ggf. auch kurzfristige – Verschiebung oder Absage der Konzerte vor.
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Spenden zugunsten der Herz HD Stiftung erbeten
www.herzhdstiftung.de
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Der gemeinnützige Verein KulturRaum München feiert 2021 sein 10-jähriges
Bestehen. Seit 2011 setzt sich KulturRaum München dafür ein, Menschen
mit wenig finanziellen Mitteln den Zugang zum kulturellen Leben in
München zu ermöglichen. Im Jubiläumsjahr 2021 hat der Verein bereits mit
verschiedenen Aktionen und Veranstaltungen das Thema kulturelle Teilhabe
in München in den Mittelpunkt gerückt und das Engagement der
ehrenamtlichen Helfer:innen, Förderer sowie der zahlreichen Sozial- und
Kulturpartner gewürdigt. Sabine Ruchlinski, die KulturRaum München
gegründet hat, sagt: „Es freut uns sehr, dass wir mit Unterstützung des
ASO nun auch ein größeres Publikum zu einem festlichen Konzert einladen
können um das Engagement all der Menschen zu feiern, kulturelle Teilhabe
zu leben und gemeinsam die Musik zu genießen."
Bei dem Konzert sind rund 800 Plätze für KulturGäste reserviert, die in
einem individuellen Telefongespräch oder über Ansprechpersonen in
sozialen Einrichtungen vermittelt werden. Die kostenlose
Kartenvermittlung gehört zum Grundprinzip des Vereins und erreicht über
12.000 Menschen in München.
Das *Akademische Sinfonieorchester München e.V. (kurz:ASO)* ist
langjähriger Kulturpartner von KulturRaum München und unterstützt den
Verein wie zahlreiche andere Kulturveranstalter in München regelmäßig
mit Kartenspenden. Als KulturGast kann sich bei KulturRaum München
anmelden, wer mit einem geringen Einkommen in München lebt. Dazu gehören
vor allem Menschen ohne Arbeit, Alleinerziehende, Familien mit niedrigem
Einkommen, Menschen, die von Altersarmut betroffen sind, Kinder und
Jugendliche sowie Menschen mit Migrationshintergrund und Menschen mit
Behinderungen. Eine KulturGästin beschreibt es so: „Ihr Angebot ist ein
wichtiges Mittel um Menschen in die Gemeinschaft zurück zu holen."
„Wir freuen uns riesig, den Kulturgästen die neue Isarphilharmonie
‚aufzusperren' " sagt Peter Fohrwikl, Orchestervorstand des Akademischen
Sinfonieorchesters. „Nach zwei Jahren Pause ist es für die Musikerinnen
und Musiker des Orchesters ein besonderes Erlebnis erstmals in einem
neuen Konzertsaal spielen zu dürfen und dann auch gleich für so viele
Menschen, die den Saal wie wir zum ersten Mal erleben. Da ist so viel
Spannung, die sich hoffentlich in einem musikalischen Feuerwerk entlädt."
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