Seiten im Jahr:
Programm:
Die Jugendphilharmonie ist das Sinfonieorchester der Musikschulen im Landkreis Ludwigsburg. Sie besteht seit dem Jahr 2000. Heute zählt die Jugendphilharmonie etwa sechzig Orchestermitglieder, die durch besondere Leistungen, etwa beim Regionalwettbewerb „Jugend musiziert“ aufgefallen sind oder sich durch ein Probespiel qualifiziert haben. Sie treffen sich ein- bis zweimal im Jahr zu mehrtägigen Arbeitsphasen zur Erarbeitung anspruchsvoller Konzertprogramme. Die Sommerarbeitsphase 2022 wird nach längerer Corona bedingter Pause schon herbeigesehnt und die Jugendlichen dürfen sich auf eine Reise zum Festival Provencal nach Südfrankreich freuen.
Programm:
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Markieren Sie sich den 21. und 22. Mai 2022 fest in Ihrem Kalender, denn dort finden die nächsten beiden Konzerte des Projekt.Orchesters Bochum in der Johanneskirche Bochum-Grumme statt. Unter dem Thema „Abenteuer“ können Sie zwei Konzerte am 21. Mai 2022 um 18 Uhr und am 22. Mai 2022 um 16 Uhr erleben. Der Eintritt ist wie immer frei.
Programm:
Wolfgang Amadeus Mozart
Ouvertüre zu "La clemenza di Tito" KV 621 (1791)
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
Ludwig van Beethoven
Konzert C-Dur für Klavier, Violine, Violoncello und Orchester, op. 56 "Tripelkonzert" (1804)
Anna Sophie Dauenhauer, Violine
Wen-Sinn Yang, Violoncello
Henri Bonamy, Klavier
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Christoph Adt
Im Mittelpunkt des Konzerts steht Beethovens Tripelkonzert. Entstanden ist es parallel zur 3. und 5. Symphonie. Vermutlich hat Beethoven bestimmte Musiker im Sinn gehabt: sich selbst am Klavier, den Geiger Carl August Seidler und den berühmten Cello-Virtuosen Anton Kraft. Mit Witz und revolutionärem Geist hat Beethoven in diesem Konzert ungewöhnliche Entscheidungen getroffen. Der erste Satz ist mit über siebzehn Minuten unerwartet lang, der langsame zweite dafür mit nicht einmal fünf Minuten erstaunlich kurz. Der dritte Satz bringt ein spritziges, volksliedhaftes Rondo alla Polacca – "auf polnische Art".
Einleitung und Auftakt des Konzerts bildet Mozarts Ouvertüre zu der Oper "La clemenza di Tito". Mozart komponierte diese Oper anläßlich der Krönung Kaiser Leopolds II. zum König von Böhmen am 6. September 1791 in Prag.
Sonderkonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2022
Einzelkarten 20 € / ermäßigt 10 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
im Vorverkauf und an der Tageskasse inkl. aller Ticket-Gebühren
Programm:
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Das Konzert findet zugunsten ukrainischer Flüchtlinge statt.
Programm:
Programm:
Markieren Sie sich den 21. und 22. Mai 2022 fest in Ihrem Kalender, denn dort finden die nächsten beiden Konzerte des Projekt.Orchesters Bochum in der Johanneskirche Bochum-Grumme statt. Unter dem Thema „Abenteuer“ können Sie zwei Konzerte am 21. Mai 2022 um 18 Uhr und am 22. Mai 2022 um 16 Uhr erleben. Der Eintritt ist wie immer frei.
Programm:
Nach zwei coronabedingten Absagen unserer traditionellen Frühjahrskonzerte 2020 und 2021 können wir endlich im dritten Anlauf Aaron Coplands “Appalachian Spring“, eines der populärsten Werke der amerikanischen Orchesterliteratur, zur Aufführung bringen und diesem heiteren Werk als reizvollen Kontrast die schwermütig-leidenschaftliche 5. Sinfonie von Tschaikowsky gegenüberstellen.
Programm:
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Das Frühjahrskonzert des Ford-Sinfonieorchesters steht dieses Mal unter dem Motto "Wasser" und umfasst Werke verschiedener Komponisten zum Thema "Wasser".
Programm:
Programm:
Gleich zu Beginn des Ukraine-Krieges entschlossen wir im Kammerorchester Nußloch, uns mit einem BenefizKONzert aktiv an der Unterstützung von Hilfsorganisationen zu beteiligen. Wir freuen uns, dass wir es jetzt - trotz immer wieder auftretender Pandemieunterbrechungen - endlich realisieren können.
Zum Programm schrieb Timo Jouko Herrmann:
Am Beginn des Frühlingskonzertes des Kammerochesters Nußloch steht als moderne Erstaufführung die schwungvolle Ouvertüre zur Oper "Der Augenarzt" von Adalbert Gyrowetz, einem echten Hit auf den Bühnen des frühen 19. Jahrhunderts. In seinem farbigen Concerto grosso vermischt der Dresdner Barockkomponist Johann David Heinichen die Gattungen Konzert und Suite und kombiniert deutsche, italienische und französische Stilmerkmale. Ebenfalls als moderne Erstaufführung erklingt die "Sinfonia Turca" des in Mainz und Aschaffenburg tätigen Mozart-Zeitgenossen Johann Franz Xaver Sterkel. In diesem Werk huldigt der Komponist mit viel Humor und großem Gespür für besondere Klangfarben der damaligen Vorliebe für musikalischen Exotismus.
Programm:
Diesmal haben wir für Sie ein tänzerisches Programm vorbereitet. Mit der „Aufforderung zum Tanz“ von Carl Maria von Weber, in der unser Solocellist Thomas Kammel die Rolle des auffordernden Mannes übernimmt, eröffnen wir den Abend.
Für das anschließende Violinkonzert in A-Dur von Mozart konnten wir die Geigerin Dingding Jia als Solistin gewinnen. Seit 10 Jahren ist sie bei den Nürnberger Symphonikern als erste Geigerin aktiv.
In Suiten aus Georges Bizets dramatischer Oper „Carmen“ finden sich viele berühmte Tanzsätze wie die Aragonaise, Habanera, Danse Bohème und Seguedille.
ingding Jia studierte zunächst an der Zentralen Musikhochschule in Peking und spielte dann im Hongkong-Philharmonic-Orchestra, ehe sie ihre Studien in Lübeck und Stuttgart fortsetzte. 2012 schloss sie ihr Masterstudium bei Professor Christian Sikorski an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart mit Auszeichnung ab. Sie nahm an mehreren internationalen Festivals teil wie dem Pacific Music Festival in Japan und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Bei den Nürnberger Symphonikern spielt sie in der ersten Geige. Neben ihrer Tätigkeit im Orchester ist sie auch begeisterte Kammermusikerin und Pädagogin für Violine.
Programm:
Benefiz für Ukraine
Programm:
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Diesmal haben wir für Sie ein tänzerisches Programm vorbereitet. Mit der „Aufforderung zum Tanz“ von Carl Maria von Weber, in der unser Solocellist Thomas Kammel die Rolle des auffordernden Mannes übernimmt, eröffnen wir den Abend.
Für das anschließende Violinkonzert in A-Dur von Mozart konnten wir die Geigerin Dingding Jia als Solistin gewinnen. Seit 10 Jahren ist sie bei den Nürnberger Symphonikern als erste Geigerin aktiv.
In Suiten aus Georges Bizets dramatischer Oper „Carmen“ finden sich viele berühmte Tanzsätze wie die Aragonaise, Habanera, Danse Bohème und Seguedille.
ingding Jia studierte zunächst an der Zentralen Musikhochschule in Peking und spielte dann im Hongkong-Philharmonic-Orchestra, ehe sie ihre Studien in Lübeck und Stuttgart fortsetzte. 2012 schloss sie ihr Masterstudium bei Professor Christian Sikorski an der Hochschule für Musik und Darstellende Kunst in Stuttgart mit Auszeichnung ab. Sie nahm an mehreren internationalen Festivals teil wie dem Pacific Music Festival in Japan und dem Schleswig-Holstein Musik Festival. Bei den Nürnberger Symphonikern spielt sie in der ersten Geige. Neben ihrer Tätigkeit im Orchester ist sie auch begeisterte Kammermusikerin und Pädagogin für Violine.
Programm:
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Wolfgang A. Mozart:
Serenade für Streicher KV 525
Eine kleine Nachtmusik
Sergei Sergejewitsch Prokofjew:
Ein musikalisches Märchen Op. 67
Peter und der Wolf
(Erzählerin: Clara Hagenauer - Schülerin und Preisträgerin eines Vorlesewettbewerbs)
Leitung:
Florian Appel
Eintritt frei! (Spenden sind willkommen)
Freie Platzwahl, keine Anmeldung notwendig!
Es gelten die am Konzerttag gültigen gesetzlichen Infektionsschutzregelungen.
Das Tragen von Masken ausserhalb des Platzes und Beachtung der allgemeinen Hygieneregelungen werden erwartet.
Vom Konzertbesuch mit Krankheitssymptomen bitten wir Abstand zu nehmen.
Programm:
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Wolfgang A. Mozart:
Serenade für Streicher KV 525
Eine kleine Nachtmusik
Sergei Sergejewitsch Prokofjew:
Ein musikalisches Märchen Op. 67
Peter und der Wolf
(Erzählerin: Clara Hagenauer - Schülerin und Preisträgerin eines Vorlesewettbewerbs)
Leitung:
Florian Appel
Eintritt frei! (Spenden sind willkommen)
Freie Platzwahl, keine Anmeldung notwendig!
Es gelten die am Konzerttag gültigen gesetzlichen Infektionsschutzregelungen.
Das Tragen von Masken ausserhalb des Platzes und Beachtung der allgemeinen Hygieneregelungen werden erwartet.
Vom Konzertbesuch mit Krankheitssymptomen bitten wir Abstand zu nehmen.
Programm:
Mit diesem Konzert verabschiedet sich Prof. Andreas Kraft als Dirigent der Süddeutschen Philharmonie Esslingen.
Kartenvorverkauf über SKS Russ: https://www.sks-russ.de/veranstaltungen/Saisonabschlusskonzert-Sueddeutsche-Philharmonie-Esslingen-1244.html
Programm:
Frühlingskonzert "Aufforderung zum Tanz" des Collegiums Musicums in Kooperation mit der Ballettschule Kares
Werke von Strauss, Brahms, Grieg, Respighi, Schostakowitsch, Marquez u.a.
Programm:
Benefizkonzert #Musik gegen Krieg des Kammerorchester Hockenheim e. V.
zu Gunsten der Ukraine Nothilfe
Das KOH meldet sich aus der Corona bedingten Konzertpause mit einem anspruchsvollen, ausgefallenen und abwechslungsreichen Konzertprogramm zurück.
Am Sonntag, 08. Mai 2022 um 17 Uhr in der evangelischen Kirche in Altlußheim, Rheinhäuser Str. 5
Wieder einmal hat Robert Sagasser, der Dirigent des KOH, es geschafft, ein ansprechendes Programm aus Klassikern aber auch unbekannten Werken zusammenzustellen.
Das Konzert in G-Dur für zwei Bratschen und Streicher ist eine Arbeit von Georg Philipp Telemann (1681-1767). Der Stimmführer der Bratschen, Roland Bierwald, und seine Schülerin Kaja Böttcher treten in diesem Konzert als Solisten auf.
Telemann war berühmt dafür, Konzerte für unterschiedliche Instrumente zu komponieren. Er selbst, nahm sich als einer der Ersten der Bratsche an und lernte aus Ermangelung an guten Solisten selbst neben seinem Hauptinstrument der Violine noch die Bratsche spielen. Er schrieb dieses Konzert nach seinem einzigen Besuch in Frankreich und so merkt man dem Werk auch seine „französischen“ Eigenschaften in Stil und Ausführung an, eine wunderbare Pretiose für zwei ausgefallene Soloinstrumente.
Auch dieses Mal bleibt sich das Orchester treu und präsentiert mit dem 1. Satz aus Georg Gersons (1790-1825) einziger Sinfonie in Es–Dur einen zu Unrecht in Vergessenheit geratenen Zeitgenossen Franz Schuberts.
Der Däne Gerson, dessen Werke einen wichtigen und hinreißenden Beitrag im Wiener klassischen Stil (dänischer Provenienz) darstellen, war ein jüdischer Komponist aus Kopenhagen, der leider bereits mit 34 Jahren, kurz vor seiner Heirat, viel zu früh an einem Schlaganfall verstarb.
Seine Sinfonie kann man musikalisch und technisch mit den Werken Schuberts gleichstellen.
Im Konzert kommen auch zwei Werke Wolfgang Amadeus Mozarts (1756-1791) zu Gehör.
Mozarts Singspiel „Der Schauspieldirektor“ - das von Kaiser Joseph II. für ein „Frühlingsfest an einem Wintertag“ in Auftrag gegeben Singspiel - wurde in der Schönbrunner Orangerie uraufgeführt. Die Ouvertüre des Singspiels ist eines der wenigen Musikstücke aus diesem sehr textlastigen Schauspiel mit Musik über das Theater und seinen Starkult. Das Kammerorchester Hockenheim wird den Witz und die Verve dieses Stückes mit großer Spielfreude umsetzten.
Außerdem wird die Sinfonie Nr. 32 gespielt, die Mozart bei einem seiner Parisaufenthalte schrieb. Diese ist ganz im Stil einer italienischen Ouvertüre gehalten. Sie ist ein an Klangfarben reiches Werk mit akzentuiertem Bläsereinsatz, vor allem im ersten Satz mit der marschartigen Fanfare im Forte. Ob die Sinfonie ursprünglich als Einleitung einer (eigenen) Oper konzipiert war, ist unklar; mögliche Kandidaten hierfür sind Zaide und Thamos, König in Ägypten (KV344 und 345).
Ein Werk von Mozarts bewundertem Freund und Förderer Johann Christian Bach (1735-1782), die Sinfonia op. 18 Nr. 2 in B-Dur, rundet das Programm ab.
Johann Christian war ein Komponist der Vorklassik aus der großen Musikerfamilie Bach und hatte besonderen musikalischen Einfluss auf den jungen Mozart.
Die schwungvoll-elegante Melodik des 1. Satzes der Sinfonie J. Chr. Bachs, das sogenannte „singende Allegro“ wurde zum Markenzeichen seines galanten Stils.
Die Sinfonia besteht neben einem schnellen Satz in Sonatenhauptsatzform, aus einem langsamen Satz als lyrischem Ruhepunkt und einem tänzerisch bewegten Finale.
Der Eintritt ist frei, wir bitten um eine Spende für das Aktionsbündnis Katastrophenhilfe Ukraine
POR
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