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Programm:
Die musikalische Entdeckung des fremden oder eigenen Landes interessierte Arturo Márquez ähnlich wie Antonin Dvořák. In der mitreißenden Danzón Nr. 2 trifft mexikanische Folklore auf klassisches Symphonieorchester. Dvořák Neunte, seine persönliche Entdeckung der „Neuen Welt“, begeistert die Hörer, seit sie ganz ohne Worte an der großen Erzählung des „American Way of Life“ beteiligt ist. Der Niederländer Jan Koetsier liebte Klangwärme und jazzige Rhythmen der Blechbläserwelt und wählte gleich ein ganzes Quintett für die Solistenposition seines Konzerts op. 133
Programm:
Konzert in Aschaffenburg/Stadttheater: Kartenvorverkauf ab 18.02.2020 an der Theaterkasse, Tel. 06021-330 1888
Eintritt: 10,- bis 16,- € zuzügl. Kartenvorverkaufsgebühr
Ermäßigung für Schüler, Studenten und Kulturpassinhaber
Programm:
Wichtige Mitteilung vom 12. März 2020!
Wegen der Corona-Pandemie muß das Konzert leider ausfallen! Wir bitten um Verständnis.
Am Dienstag, dem 10. März 2020, hat der Freistaat Bayern Veranstaltungen mit mehr als 1000 Personen zunächst bis einschließlich 19. April untersagt. Außerdem empfiehlt die Staatsregierung dringend, von Veranstaltungen mit 500 bis 1000 Personen abzusehen.
Diese Entscheidungen der Staatregierung haben uns, die Veranstalter und den musikalischen und künstlerischen Leiter, zu der Absage veranlaßt. Insbesondere auch der Appell, im Interesse der Gesundheit aller auf nicht zwingend Notwendiges zu verzichten, hat uns bewogen so zu entscheiden. Das gesundheitliche Wohl aller unsererer Zuhörerinnen und Zuhörer, aber auch aller unserer Mitspielerinnen und Mitspieler steht dabei im Vordergrund.
György Gyivicsán, Posaune
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
György Gyivicsán, Professor für Posaune zunächst an der Universität von Szeged in Ungarn, seit Februar 2019 an der Liszt-Universität in Budapest ist vielen wegen seiner YouTube-Videos des Posaunen-Ensembles von Szeged bekannt, das sich aus ausgewählten Studenten seines Studios an der Universität von Szeged zusammensetzt. Er studierte u. a. in Szeged, Freiburg und Bern und ist weltweit als Solist unterwegs. Im Dezember 2003 gewann er den internationalen Posaunenwettbewerb in Porcia (Italien). György Gyivicsán spielt in diesem Konzert das Posaunenkonzert von Ferdinand David, einem Violinvirtuosen und Komponisten des 19. Jahrhunderts, der u. a. unter Mendelssohn Konzertmeister im Gewandhausorchester war. Das Konzert ist ein Auftragswerk, eine musikalische Danksagung an seinen Kollegen Carl Traugott Queisser im Orchester in Leipzig.
Schumann begann die Komposition von Ouvertüre, Scherzo und Finale fast unmittelbar nach der Uraufführung seiner ersten Symphonie. Zunächst als einzelne Ouvertüre geplant, entstanden sehr bald auch die beiden anderen Sätze. Interessanterweise gibt es zwischen dem Posaunenkonzert und dem einleitenden Werk des Abends eine Verbindung: Ferdinand David leitete 1841 die erste Uraufführung in Leipzig, die leider keinen Erfolg hatte; erst die im Jahr 1845 überarbeitete Fassung, ebenfalls unter der Leitung von Ferdinand David, fand eine wesentlich bessere Aufnahme beim Publikum.
Lange Zeit herrschte Unklarheit, wann Bruckner die "Nullte" eigentlich komponiert hat. Er selbst hatte ein Jahr vor seinem Tod auf das Titelblatt u. a. die Anmerkungen "ungültig" und eine durchgestrichene Null geschrieben. In der ersten Bruckner-Biographie nahmen die Autoren die Null als Ordnungszahl und folgerten daraus (die Partitur ist eindeutig auf 1869 datiert), daß das Werk in einer verschollenen Frühfassung vor der ersten Sinfonie (vollendet 1866) entstanden sein muß. Inzwischen geht die Forschung davon aus, daß die Null auf dem Titelblatt nicht für "komponiert vor Nr. 1" steht, sondern für "ungültig".
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2020
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
Programm:
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Beethoven und mehr…
Auf den großen Wegbereiter der Romantik möchte im Beethovenjahr 2020 auch das Freie SinfonieOrchester Bielefeld nicht verzichten und würdigt ihn mit der Aufführung seines 4. Klavierkonzerts G-Dur, das eine kompositorische Brücke zwischen Klassik und Romantik schlägt und Komponisten wie Mendelssohn, Schumann und Chopin stark beeinflusst hat. Deutlich dramatischer erklingt zuvor die Ouvertüre zu Verdis Oper „Die Macht des Schicksals“, die eine musikalische Zusammenfassung der Handlung der Oper mit dem allgegenwärtigen „Schicksalsmotiv“ untermalt. Dramatik und großes Pathos finden sich auch im dritten Werk des Abends, Dimitri Kabalewskis vierter Sinfonie. Obwohl in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschrieben, ist die Musik fest in der Tonalität verankert und setzt effektvoll alle Instrumente des Orchesters in Szene.
Programm:
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Besuchen Sie das Kammerorchester Bothfeld auf unsere Homepage: http://www.kammerorchester-bothfeld.de/index.html und bei Facebook: https://www.facebook.com/kammerorchesterbothfeld
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Beethoven und mehr…
Auf den großen Wegbereiter der Romantik möchte im Beethovenjahr 2020 auch das Freie SinfonieOrchester Bielefeld nicht verzichten und würdigt ihn mit der Aufführung seines 4. Klavierkonzerts G-Dur, das eine kompositorische Brücke zwischen Klassik und Romantik schlägt und Komponisten wie Mendelssohn, Schumann und Chopin stark beeinflusst hat. Deutlich dramatischer erklingt zuvor die Ouvertüre zu Verdis Oper „Die Macht des Schicksals“, die eine musikalische Zusammenfassung der Handlung der Oper mit dem allgegenwärtigen „Schicksalsmotiv“ untermalt. Dramatik und großes Pathos finden sich auch im dritten Werk des Abends, Dimitri Kabalewskis vierter Sinfonie. Obwohl in der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts geschrieben, ist die Musik fest in der Tonalität verankert und setzt effektvoll alle Instrumente des Orchesters in Szene.
Programm:
Im Rahmen der bundesweiten Tage der Chor- und Orchestermusik, die vom 20.-22. März 2020 in Dessau-Roßlau stattfinden beteiligt sich das Kammerorchester St. Laurentius am 20.3. am Eröffnungskonzert mit dem Melanchthon-Oratorium des Dessauer Komponisten Christoph Reuter (gemeinsam mit den Fürstsingers des Gymnasiums Philhantropinum und dem Orchester der Musikschule Kurt Weill Dessau-Roßlau). Weiterhin spielt das Laurentiusorchester zur Nacht der Musik am 21.3.
Programm:
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Das Symphonische Ensemble München (SEM) e.V. besteht seit 1996; aus dem damals kleinen Ensemble ist ein großes Orchester in voller symphonischer Besetzung geworden. Je nach Programm musizieren sie in unterschiedlichen Besetzungen und Formationen. Pro Jahr präsentiert das Orchester mindestens drei verschiedene Konzertprogramme, die in und um München sowie auf umfangreichen Konzertreisen aufgeführt werden. Erfolgreiche Konzertreisen führten das SEM in Kooperation mit der TUM bereits dreimal nach China. 2014 wurde das Orchester nach Lusławice (Polen) eingeladen. Zuvor gastierte das SEM in Neuhausen und Gerlingen (2007), Stuttgart (2006), Luxemburg (2005) und im Château de Montbozon der Association Celibidache in Frankreich (2000).
Programm:
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Im Rahmen der bundesweiten Tage der Chor- und Orchestermusik, die vom 20.-22. März 2020 in Dessau-Roßlau stattfinden beteiligt sich das Kammerorchester St. Laurentius am 20.3. am Eröffnungskonzert mit dem Melanchthon-Oratorium des Dessauer Komponisten Christoph Reuter (gemeinsam mit den Fürstsingers des Gymnasiums Philhantropinum und dem Orchester der Musikschule Kurt Weill Dessau-Roßlau). Weiterhin spielt das Laurentiusorchester zur Nacht der Musik am 21.3.
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Das Programm der 11. Philharmonischen Konzerte lebt vom Kontrast der Sinne. Der litauische Komponist Čiurlionis gestaltete als Maler zu seinem impressionistischen Orchesterwerk „Im Wald“ selbst passende Bilder. Als besonderer Schmaus für Augen und Ohren schließt sich das Konzert für Schlagwerk und Orchester von Darius Milhaud an, gespielt vom jungen Solisten David Böttcher.
Mit seinem Bruder Gregor Böttcher am Taktstock wird schließlich die 5. Sinfonie von Ludwig van Beethoven als außergewöhnliches Erlebnis sowohl für die Musiker als auch für das Publikum realisiert: Sie soll auswendig gespielt werden.
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Das Konzert musste wegen des Corona-Lockdowns leider kurzfristig abgesagt werden.
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Das 1952 in New York entstandene „Rhapsody-Concerto“ des tschechischen Komponisten Bohuslav Martinů markiert seine letzte größere stilistische Entwicklung in Richtung Neuromantik, von ihm als Wendung von „Geometrie“ zu „Phantasie“ bezeichnet. Carla Usberti, Bundespreisträgerin „Jugend musiziert“ im Fach Viola, spielt dieses außergewöhnliche Konzert gemeinsam mit dem Kammerorchester an der TU Darmstadt unter der Leitung von Arndt Heyer im Konzert „Stilwandel“.
Zum Auftakt erklingt die Ouvertüre zu Louis Spohrs erster Oper „Die Prüfung“ (1805). Der Frühromantiker Spohr gilt als eine der bedeutendsten Musikerpersönlichkeiten der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts. Seine Opern und groß besetzten Kammermusiken wirkten wegweisend, beispielsweise auch für Johannes Brahms. Dieser war ein Verehrer Spohrs und komponierte 1858 in Detmold zunächst ein Nonett, dessen spätere Orchestrierung er als „Serenade“ betitelte. Die Serenade Nr. 1 D-Dur, op. 11, von Brahms, deren Proportionen und kompositorische Durcharbeitung die zeitweilig geplante Sinfoniekomposition erahnen lassen, bildet den Abschluss des Konzertes.
Der Eintritt zu beiden Konzerten ist frei, es wird um eine Spende am Ausgang gebeten.
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