Seiten im Jahr:
Programm:
Göppinger Jugendsinfonieorchester c/o
Städt. Jugendmusikschule Göppingen
Haus Illig, Friedrich-Ebert-Str. 2
73033 Göppingen
www.jso.goeppingen.de
Programm:
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Mit einer veritablen Uraufführung kann das Freisinger Symphonieorchester aufwarten. Der bekannte Komponist Dominik Giesriegl hat für die junge Solistinnen und Solisten der Musikschule ein Konzertwerk geschrieben – zum allerersten Mal wird „Die Legende von Ys“ an diesem Abend aufgeführt. Dominik Giesriegl ist als Autor vieler Filmmusiken in ZDF und ARD einem breiteren Publikum bekannt. Seine große Liebe gilt jedoch dem Orchester, für das er schon zahlreiche Werke verfasst hat, so auch sein bedeutendes Konzert für Violoncello und Orchester, das er für Raphaela Gromes komponiert hat. Dominik Giesriegl wird bei der Uraufführung persönlich anwesend sein
Programm:
Mit Kirchenchor Fürnried
GV Alfeld 1852
Zusätzliche Werke von Heinrich Schütz, Christian Heinrich Rinck, Felix Mendelssohn-Bartholdy
Programm:
Programm:
Konzert in Aschaffenburg: Kartenvorverkauf ab 15.02.2016 an der Theaterkasse, Tel. 06021-330 1888
Eintritt: 8,- bis 14,- € zuzügl. Kartenvorverkaufsgebühr
Ermäßigung für Schüler, Studenten und Kulturpassinhaber
Konzert in Erlenbach: Veranstaltung des Landkreises Miltenberg; Näheres wird rechtzeitig bekanntgegeben
Programm:
Unser Schwerpunkt ist es seit einigen Jahren, jungen Dortmunder Solistinnen und Solisten mit unseren Konzerten die Gelegenheit zu geben, sich auf der großen Bühne mit einem Solokonzert zu präsentieren. In diesem Jahr ist der 14jährige Pianist Luis Benedict Alfsmann aus Dortmund unser Solist.
Programm:
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Das Konzertprogramm der Bremer Orchestergemeinschaft (BOG) im März 2016 enthält verschiedene europäische und lateinamerikanische Beispiele aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die durch folkloristische Musik inspiriert wurden. Heimatliebe und Naturverbundenheit spricht aus all diesen Orchesterwerken.
Zwischen den drei lateinamerikanischen Komponisten unseres Programms gibt es außerdem eine persönliche Verbindung. Der vor 100 Jahren geborene Alberto Ginastera unterrichtete Alicia Terzián Komposition und diese wiederum war Juan María Solares Lehrerin in Instrumentation.
In den Impresiones de la Puna, mit diesem Flötenkonzert beginnen wir unser Programm, stellt der junge Alberto Ginastera (1916-1983) die Atmosphäre der Andenregion dar, die sich bis Argentinien, in über 4000 m Höhe erstreckt. Er nennt den ersten Satz Quena, nach dem aus Holz bzw. Bambusrohr gefertigten typischen Blasinstrument.
Für den in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkeimenden Patriotismus mit folkloristischer Tendenz, steht neben Smetana als bekanntester Repräsentant, Antonín Dvořák (1841-1904) mit seiner Tschechischen Suite, den Slawischen Tänzen und seinen zehn Legenden. Aus den Legenden, die Dvořák ursprünglich für Klavier vierhändig komponiert und später für Orchester bearbeitet hat, haben wir die Nr. 2 und Nr. 3 ausgewählt. Gewidmet hat er sie dem einflussreichen Kritiker und Musikästhetiker Eduard Hanslick, weil der sich sehr für Dvořák engagiert hatte.
Alicia Terziáns (*1934) Canción del atardecer (Abendlied) bildet mit armenischen Motiven das Gegenstück zu Edward Griegs Morgenstimmung. Die Komponistin, deren Familie wegen der traurigen Ereignisse 1915 aus Armenien floh, wurde in Argentinien geboren.
Der Norweger Edward Grieg (1843-1907) gehört zu den skandinavischen Komponisten, die die Schönheit ihrer Heimat und deren Traditionen und Mythen in ihrer Musik feierten. Er komponierte zwei Suiten zu Henrik Ibsens Drama Peer Gynt, aus denen wir vier Sätze spielen. Der Bauernsohn Peer erlebt die Landschaft im Satz Morgenstimmung. In der Halle des Bergkönigs erträumt er sich die Welt der Feen und Trolle. Er raubt die reiche Bauerntochter bei deren Hochzeit (Brautraub) und verlässt die junge, schöne Solvejg, die dennoch jahrelang auf ihn wartet (Solvejgs Lied).
Wie die Alpen-Sinfonie oder die Rheinische-Sinfonie eine Landschaft beschreibt, mit der der jeweilige Künstler eng verbunden ist, so nennt Juan María Solare seine Komposition in Anlehnung an seine am Río de la Plata gelegene Geburtsstadt Buenos Aires Silberfluss-Sinfonie. Nach klassischem Vorbild hat er sie in Sonatensatzform, Lied (ABA), Scherzo und Rondo gegliedert, wobei im letzten Satz die Motive der ersten zwei umgekehrt zusammengefasst werden. Das Klangbild suggeriert die durch den Tango geprägte Heimatstadt des Komponisten.
Übrigens hat Juan María Solare den zweiten Satz Nómade für über 30 Instrumentalbesetzungen vom Solo-Akkordeon bis zum Gambenquartett bearbeitet und ist zweimal auf CD eingespielt worden: in Australien und in der Schweiz.
Programm:
1. Festkonzert anläßlich des 150-jährigen Jubiläums des Orchesters
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http://www.studio-orchester-ulm.de/
Programm:
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Mit Kirchenchor Fürnried
GV Alfeld 1852
Zusätzliche Werke von Heinrich Schütz, Christian Heinrich Rinck, Felix Mendelssohn-Bartholdy
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Konzert in Aschaffenburg: Kartenvorverkauf ab 15.02.2016 an der Theaterkasse, Tel. 06021-330 1888
Eintritt: 8,- bis 14,- € zuzügl. Kartenvorverkaufsgebühr
Ermäßigung für Schüler, Studenten und Kulturpassinhaber
Konzert in Erlenbach: Veranstaltung des Landkreises Miltenberg; Näheres wird rechtzeitig bekanntgegeben
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Das Konzertprogramm der Bremer Orchestergemeinschaft (BOG) im März 2016 enthält verschiedene europäische und lateinamerikanische Beispiele aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die durch folkloristische Musik inspiriert wurden. Heimatliebe und Naturverbundenheit spricht aus all diesen Orchesterwerken.
Zwischen den drei lateinamerikanischen Komponisten unseres Programms gibt es außerdem eine persönliche Verbindung. Der vor 100 Jahren geborene Alberto Ginastera unterrichtete Alicia Terzián Komposition und diese wiederum war Juan María Solares Lehrerin in Instrumentation.
In den Impresiones de la Puna, mit diesem Flötenkonzert beginnen wir unser Programm, stellt der junge Alberto Ginastera (1916-1983) die Atmosphäre der Andenregion dar, die sich bis Argentinien, in über 4000 m Höhe erstreckt. Er nennt den ersten Satz Quena, nach dem aus Holz bzw. Bambusrohr gefertigten typischen Blasinstrument.
Für den in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkeimenden Patriotismus mit folkloristischer Tendenz, steht neben Smetana als bekanntester Repräsentant, Antonín Dvořák (1841-1904) mit seiner Tschechischen Suite, den Slawischen Tänzen und seinen zehn Legenden. Aus den Legenden, die Dvořák ursprünglich für Klavier vierhändig komponiert und später für Orchester bearbeitet hat, haben wir die Nr. 2 und Nr. 3 ausgewählt. Gewidmet hat er sie dem einflussreichen Kritiker und Musikästhetiker Eduard Hanslick, weil der sich sehr für Dvořák engagiert hatte.
Alicia Terziáns (*1934) Canción del atardecer (Abendlied) bildet mit armenischen Motiven das Gegenstück zu Edward Griegs Morgenstimmung. Die Komponistin, deren Familie wegen der traurigen Ereignisse 1915 aus Armenien floh, wurde in Argentinien geboren.
Der Norweger Edward Grieg (1843-1907) gehört zu den skandinavischen Komponisten, die die Schönheit ihrer Heimat und deren Traditionen und Mythen in ihrer Musik feierten. Er komponierte zwei Suiten zu Henrik Ibsens Drama Peer Gynt, aus denen wir vier Sätze spielen. Der Bauernsohn Peer erlebt die Landschaft im Satz Morgenstimmung. In der Halle des Bergkönigs erträumt er sich die Welt der Feen und Trolle. Er raubt die reiche Bauerntochter bei deren Hochzeit (Brautraub) und verlässt die junge, schöne Solvejg, die dennoch jahrelang auf ihn wartet (Solvejgs Lied).
Wie die Alpen-Sinfonie oder die Rheinische-Sinfonie eine Landschaft beschreibt, mit der der jeweilige Künstler eng verbunden ist, so nennt Juan María Solare seine Komposition in Anlehnung an seine am Río de la Plata gelegene Geburtsstadt Buenos Aires Silberfluss-Sinfonie. Nach klassischem Vorbild hat er sie in Sonatensatzform, Lied (ABA), Scherzo und Rondo gegliedert, wobei im letzten Satz die Motive der ersten zwei umgekehrt zusammengefasst werden. Das Klangbild suggeriert die durch den Tango geprägte Heimatstadt des Komponisten.
Übrigens hat Juan María Solare den zweiten Satz Nómade für über 30 Instrumentalbesetzungen vom Solo-Akkordeon bis zum Gambenquartett bearbeitet und ist zweimal auf CD eingespielt worden: in Australien und in der Schweiz.
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Spätestens seit dem Gewinn des Internationalen Messiaen-Wettbewerbs 2000 in Paris macht Markus Bellheim als einer der interessantesten und vielseitigsten Pianisten seiner Generation auf sich aufmerksam. Seine ausgedehnte Konzerttätigkeit führt ihn durch den gesamten europäischen Raum, nach Asien und Amerika. Dabei ist er Gast bei wichtigen Festivals und Konzertreihen (Beethovenfest Bonn, Kasseler Musiktage, La Roque d‘Anthéron, Kammermusikfest Lockenhaus, Shanghai Music Spring Festival, etc.).
Ursprünglich wollte Tschaikowski das Klavierkonzert seinem Freund und Mentor Nikolai Rubinstein widmen, dem er viel zu verdanken hatte. Doch als er es Rubinstein am Klavier vorspielte, äußerte dieser lediglich maßlose Kritik und Verachtung, hielt das Werk für unrettbar, riet Tschaikowski aber schließlich, es gründlich umzuarbeiten. Tschaikowski änderte an dem Konzert nicht eine Note, sondern schickte es dem Pianisten und Dirigenten Hans von Bülow mit der Bitte zu, sich ein Urteil zu bilden. Dieser hatte an dem Konzert nichts auszusetzen. Er ließ es vom Orchester einstudieren und saß bei der Uraufführung 1875 in Boston persönlich am Klavier. Zu wahrem Erfolg verhalf ihm dann doch noch Rubinstein, der seine Meinung zu dem Werk geändert hatte und 1878 eine legendäre Aufführung in Paris gab.
Als Vorläufer späterer Programmmusik hat Beethoven seiner 6. Symphonie die Eindrücke eines (Stadt-)Menschen in der Natur und pastoraler (= ländlicher) Umgebung zugrunde gelegt. Jeder der fünf Sätze behandelt dabei eine Situation, die sich zu einem Gesamtwerk zusammenfügen. "Sinfonia caracteristica" und "Sinfonia pastorella" hieß die 6. Symphonie in den ersten Skizzen, erst bei der Drucklegung nannte Beethoven sie "Pastoral-Sinfonie oder Erinnerungen an das Landleben". Da Beethoven der musikalischen Darstellung eines außermusikalischen Inhalts im Sinne der Programmmusik kritisch gegenüberstand, fügte er dieser Bezeichnung in Klammern den Zusatz "Mehr Ausdruck der Empfindung als Malerei" hinzu und bestand auch auf wortgetreuer Wiedergabe dieser sorgfältig formulierten Bezeichnung auf dem Titelblatt der gedruckten Partitur.
Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises) im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren
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Das Konzertprogramm der Bremer Orchestergemeinschaft (BOG) im März 2016 enthält verschiedene europäische und lateinamerikanische Beispiele aus dem 19. und 20. Jahrhundert, die durch folkloristische Musik inspiriert wurden. Heimatliebe und Naturverbundenheit spricht aus all diesen Orchesterwerken.
Zwischen den drei lateinamerikanischen Komponisten unseres Programms gibt es außerdem eine persönliche Verbindung. Der vor 100 Jahren geborene Alberto Ginastera unterrichtete Alicia Terzián Komposition und diese wiederum war Juan María Solares Lehrerin in Instrumentation.
In den Impresiones de la Puna, mit diesem Flötenkonzert beginnen wir unser Programm, stellt der junge Alberto Ginastera (1916-1983) die Atmosphäre der Andenregion dar, die sich bis Argentinien, in über 4000 m Höhe erstreckt. Er nennt den ersten Satz Quena, nach dem aus Holz bzw. Bambusrohr gefertigten typischen Blasinstrument.
Für den in der 2. Hälfte des 19. Jahrhunderts aufkeimenden Patriotismus mit folkloristischer Tendenz, steht neben Smetana als bekanntester Repräsentant, Antonín Dvořák (1841-1904) mit seiner Tschechischen Suite, den Slawischen Tänzen und seinen zehn Legenden. Aus den Legenden, die Dvořák ursprünglich für Klavier vierhändig komponiert und später für Orchester bearbeitet hat, haben wir die Nr. 2 und Nr. 3 ausgewählt. Gewidmet hat er sie dem einflussreichen Kritiker und Musikästhetiker Eduard Hanslick, weil der sich sehr für Dvořák engagiert hatte.
Alicia Terziáns (*1934) Canción del atardecer (Abendlied) bildet mit armenischen Motiven das Gegenstück zu Edward Griegs Morgenstimmung. Die Komponistin, deren Familie wegen der traurigen Ereignisse 1915 aus Armenien floh, wurde in Argentinien geboren.
Der Norweger Edward Grieg (1843-1907) gehört zu den skandinavischen Komponisten, die die Schönheit ihrer Heimat und deren Traditionen und Mythen in ihrer Musik feierten. Er komponierte zwei Suiten zu Henrik Ibsens Drama Peer Gynt, aus denen wir vier Sätze spielen. Der Bauernsohn Peer erlebt die Landschaft im Satz Morgenstimmung. In der Halle des Bergkönigs erträumt er sich die Welt der Feen und Trolle. Er raubt die reiche Bauerntochter bei deren Hochzeit (Brautraub) und verlässt die junge, schöne Solvejg, die dennoch jahrelang auf ihn wartet (Solvejgs Lied).
Wie die Alpen-Sinfonie oder die Rheinische-Sinfonie eine Landschaft beschreibt, mit der der jeweilige Künstler eng verbunden ist, so nennt Juan María Solare seine Komposition in Anlehnung an seine am Río de la Plata gelegene Geburtsstadt Buenos Aires Silberfluss-Sinfonie. Nach klassischem Vorbild hat er sie in Sonatensatzform, Lied (ABA), Scherzo und Rondo gegliedert, wobei im letzten Satz die Motive der ersten zwei umgekehrt zusammengefasst werden. Das Klangbild suggeriert die durch den Tango geprägte Heimatstadt des Komponisten.
Übrigens hat Juan María Solare den zweiten Satz Nómade für über 30 Instrumentalbesetzungen vom Solo-Akkordeon bis zum Gambenquartett bearbeitet und ist zweimal auf CD eingespielt worden: in Australien und in der Schweiz.
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Ein weiteres Mal fördert das Collegium Musicum Ratingen eine junge Künstlerin, die sowohl als Orchestermusikerin, als Kammermusikpartnerin und vor allem als Solistin schon international unterwegs ist.
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