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Das Sächsische Sinfonieorchester Chemnitz e.V. läd ein zu einer musikalischen Reise
durch die Welt der Märchen und Weihnachtsgeschichten. Es wird ein abwechslungsreiches Programm weihnachtlicher Melodien aus Klassik, Film- und Unterhaltungsmusik geben.
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Uraufführung: "Meine Symphonie" von Mark Scheibe
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Das Kammerorchester Balingen unternimmt nach der pandemiebedingten Absage im vergangenen Jahr einen neuen Versuch, zusammen mit dem Preisträger des Opus Klassik 2018 in der Kategorie 'Konzerteinspielung des Jahres' , Alon Sariel ein Konzert zu gestalten, in dem die Mandoline, begleitet durch das (auch) sinfonisch besetzte Orchester, im Mittelpunkt steht.
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György Gyivicsán, Posaune
Philharmonisches Orchester Isartal
Leitung: Henri Bonamy
György Gyivicsán, Professor für Posaune zunächst an der Universität von Szeged in Ungarn, seit Februar 2019 an der Liszt-Universität in Budapest ist vielen wegen seiner YouTube-Videos des Posaunen-Ensembles von Szeged bekannt, das sich aus ausgewählten Studenten seines Studios an der Universität von Szeged zusammensetzt. Er studierte u. a. in Szeged, Freiburg und Bern und ist weltweit als Solist unterwegs. Im Dezember 2003 gewann er den internationalen Posaunenwettbewerb in Porcia (Italien). György Gyivicsán spielt in diesem Konzert das Posaunenkonzert von Ferdinand David, einem Violinvirtuosen und Komponisten des 19. Jahrhunderts, der u. a. unter Mendelssohn Konzertmeister im Gewandhausorchester war. Das Konzert ist ein Auftragswerk, eine musikalische Danksagung an seinen Kollegen Carl Traugott Queisser im Orchester in Leipzig.
Schumann begann die Komposition von Ouvertüre, Scherzo und Finale fast unmittelbar nach der Uraufführung seiner ersten Symphonie. Zunächst als einzelne Ouvertüre geplant, entstanden sehr bald auch die beiden anderen Sätze. Interessanterweise gibt es zwischen dem Posaunenkonzert und dem einleitenden Werk des Abends eine Verbindung: Ferdinand David leitete 1841 die erste Uraufführung in Leipzig, die leider keinen Erfolg hatte; erst die im Jahr 1845 überarbeitete Fassung, ebenfalls unter der Leitung von Ferdinand David, fand eine wesentlich bessere Aufnahme beim Publikum.
Lange Zeit herrschte Unklarheit, wann Bruckner die "Nullte" eigentlich komponiert hat. Er selbst hatte ein Jahr vor seinem Tod auf das Titelblatt u. a. die Anmerkungen "ungültig" und eine durchgestrichene Null geschrieben. In der ersten Bruckner-Biographie nahmen die Autoren die Null als Ordnungszahl und folgerten daraus (die Partitur ist eindeutig auf 1869 datiert), daß das Werk in einer verschollenen Frühfassung vor der ersten Sinfonie (vollendet 1866) entstanden sein muß. Inzwischen geht die Forschung davon aus, daß die Null auf dem Titelblatt nicht für "komponiert vor Nr. 1" steht, sondern für "ungültig".
6. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2022
Karten 26 € / ermäßigt 13 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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Vorverkauf Online
Erwachsene 14,- Euro / Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
Erwachsene 16,- € / Kinder und Jugendliche bis 16 Jahre frei
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