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Sommerkonzert des Lüdenscheider Kammerorchesters in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal
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Klangfarbenfrohes Programm mit 70 Jahren Filmmusik-Geschichte
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Sommerkonzert des Lüdenscheider Kammerorchesters in Kooperation mit dem Kammerorchester Volmetal
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Erstmalig kooperieren wir mit einem Orchester aus dem benachbarten Ausland. Wir begrüßen das Orchester "Musica Alternativa" aus Prag.
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Trotz seines stolzen Alters von 50 Jahren ist das Kammerorchester Grombühl jung geblieben. In den Sommerkonzerten erhalten Nachwuchstalente aus den eigenen Reihen - alle Preisträger zahlreicher Wettbewerbe - die Gelegenheit, sich solistisch zu präsentieren.
Karten zu 15 Euro (Schüler:innen und Studierende 10 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) bei der Touristinformation Karlstadt (09353-906688 oder tourismus@karlstadt.de) oder im Online-Vorverkauf unter www.kog-wuerzburg.de sowie für 18 Euro (Schüler:innen und Studierende 13 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) an der Abendkasse
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http://www.sinfonieorchester-juelich.de/
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Trotz seines stolzen Alters von jetzt 50 Jahren ist das Kammerorchester Grombühl jung geblieben. In den Sommerkonzerten erhalten Nachwuchstalente aus den eigenen Reihen - alle Preisträger zahlreicher Wettbewerbe - die Gelegenheit, sich solistisch zu präsentieren.
Karten zu 15 Euro (Schüler:innen und Studierende 10 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) im Online-Vorverkauf unter www.kog-wuerzburg.de sowie für 18 Euro (Schüler:innen und Studierende 13 Euro, Kinder unter 10 Jahren frei) an der Abendkasse
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Mit diesem Konzert feiert das Heinrich-Schnitzler-Orchester sein 50-jähriges Bestehen und lädt hierzu seine Freunde und Unterstützer herzlich ein.
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Detaillierte Informationen auch zum Kartenverkauf hier auf unserer Homepage.
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Beschwingtes aus vier Jahrhunderte
von Rameau bis Abba: Volkstanz, Walzer, Operette, Musical und Pop
Ein Auszug aus unserem
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Obwohl der deutschböhmische Komponist Antonio Rosetti zeitlebens nur an kleineren Höfen tätig war, fanden viele seiner Kompositionen europaweite Verbreitung. In den 1780er Jahren galt er gar als einer der beliebtesten Instrumentalkomponisten seiner Zeit. Der Großteil von Rosettis Schaffen entstand während seiner Tätigkeit in der Hofkapelle des Fürsten Kraft Ernst zu Oettingen-Wallerstein von 1773 bis 1789. Viele seiner Werke verraten ein besonderes Gespür für die Verwendung der Blasinstrumente. Rosettis groß angelegte Serenade in D-Dur vereint Elemente der Harmoniemusik mit sinfonischen Bestandteilen und Merkmalen der Suite. Rosetti setzt in dieser Komposition vor allem auf starke Kontraste, die er durch überraschende Besetzungswechsel oder die Integration ungewöhnlicher struktureller Bestandteile wie etwa einer barockisierenden Fuge erreicht. Typisch für die unterhaltsame Gattung der Serenade ist die Verwendung verschiedener Tanzformen wie Menuett, Deutschem Tanz oder Kontratanz in diesem Werk.
Der heute weitgehend unbekannte Komponist Georg Feldmayr war als Geiger und Tenorist seit 1780 Kollege Rosettis in der Oettinger Hofkapelle. Neben der einige Jahre andauernden beruflichen Zusammenarbeit bestand auch eine familiäre Bindung zwischen beiden Musikern: Der Bruder von Rosettis Ehefrau war mit der Schwester von Feldmayrs Gattin verheiratet. Nachdem Rosetti 1789 als Kapellmeister an den Hof des Herzogs von Mecklenburg-Schwerin gewechselt hatte, übernahm Feldmayr dessen Posten am Oettingen-Wallersteinischen Hof. Er verstand es genauso vortrefflich wie sein Vorgänger, effektvolle Werke für die hervorragenden Bläser der Hofkapelle zu schreiben. Seine vermutlich um das Jahr 1790 herum entstandene Sinfonia concertante für Oboe und Fagott legt ein beeindruckendes Zeugnis davon ab. Die Solostimmen sind vollkommen gleichberechtigt behandelt; die kantable Melodik und die virtuosen Figurationen verraten eine gute Kenntnis der klanglichen Charakteristika und spieltechnischen Möglichkeiten der jeweiligen Instrumente. Der Orchesterpart des Werks ist vergleichsweise schlicht gehalten; er sorgt zwar mit kurzen Zwischenspielen für strukturelle Orientierung innerhalb der ausgedehnten Ecksätze, übernimmt aber primär begleitende Funktion.
Die unter anderem von Carl Loewe in Stettin ausgebildete Komponistin Emilie Mayer – zu Lebzeiten oft als „weiblicher Beethoven“ tituliert – schuf ihre ersten Werke im bereits vorgerückten Alter von etwa 30 Jahren. Ihre Kompositionen waren zunächst von der Musik der Wiener Klassik geprägt; ab den 1850er Jahren manifestierte sich ein starker Einfluss Beethovens, von dem ausgehend die Künstlerin aber zunehmend zu einem persönlicheren, zeitgemäßeren Stil fand. Die Uraufführung ihrer klangprächtigen Konzertouvertüre in D-Dur fand am 21. April 1850 in Berlin statt. Das Werk erweist sich strukturell als durchaus innovativ gebauter Satz. Zunächst werden mehrere heterogene Episoden scheinbar lose aneinandergereiht, im Verlauf der Ouvertüre werden sie jedoch in thematische Beziehung zueinander gesetzt. Stilistisch lehnt sich Mayer in diesem Werk stark an ihre Vorbilder aus der Zeit der Wiener Klassik – Haydn, Mozart und Beethoven – an. Im Seitenthema des Allegro-Teils lassen sich jedoch auch deutliche Anklänge an die Musik Rossinis und Webers vernehmen.
(Dr. Timo Jouko Herrmann))
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Sinfonieorchester des Musikvereins Biberach und Mitglieder des Jugendsinfonieorchesters
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Giuseppe Verdi (1813-1901): La Traviata (1853)
Oper in drei Akten
Libretto: Francesco Maria Piave (1810-1876) nach dem Roman "La dame aux camélias" (1848) von Alexandre Dumas (1824-1895)
Nach der Zauberflöte 1998, den heiteren Carmina Burana 2003 und der unvergesslichen Aufführung des Freischütz' auf der Bergwaldbühne 2011 haben wir uns diesmal Verdis hoch emotionalem Beziehungsdrama "La Traviata" zugewendet.
Wir zeigen die Oper in einer Kammerbesetzung, die es dem Orchester und den Solisten erlaubt, die wunderschönen Arien und Duette ausführlich zur Geltung zu bringen. Die schon beim Freischütz bewährte Zusammenarbeit mit Doris Heinrichsen (Regie) und Wolfgang Lackner (Bühnenbild) verspricht eine gelungene Aufführung.
Selten war eine Opernpremiere (6. März 1853) so nahe am Zeitgeschehen wie "La Traviata". Das Vorbild der Titelfigur, Marie Duplessis, war gerade sechs Jahre zuvor ihrer Tuberkulose erlegen, der sehr autobiographisch gefärbte Roman von Alexandre Dumas "Die Kameliendame" war 1848 erschienen und das weltbewegende Theaterstück dazu im Jahr zuvor uraufgeführt worden, als Giuseppe Verdi sein in nur 45 Tagen komponiertes Werk im "La Fenice" in Venedig der Öffentlichkeit präsentierte.
Auch sein eigenes Leben ist hier gespiegelt, lebte er doch ebenfalls mit einer gesellschaftlich nicht akzeptierten Frau, der Sängerin Giuseppina Strepponi, die mehrere uneheliche Kinder hatte, zusammen.
Philharmonisches Orchester Isartal
Regie: Doris Sophia Heinrichsen
Bühnenbild: Wolfgang Lackner
Gesamtleitung: Henri Bonamy
4. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2024
Einzelkarte: 26 € / ermäßigt 13 € für alle unter 30 Jahren und Schwerbehinderte (≥ 50 %) gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises
inkl. aller Ticket-Gebühren
im Vorverkauf
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