Seiten im Jahr:
Programm:
Das Programm präsentiert zwei Werke des 20. und 21. Jahr-
hunderts für Solo-Horn und Orchester – kontrastreich be-
leuchtet durch die beiden letzten Sinfonien von Wolfgang
Amadeus Mozart, der selbst vier Hornkonzerte komponiert
hat.
Das Nocturne für Horn und Kammerorchester des britischen
Komponisten Huw Watkins entstand in den Jahren
2001/2002 und wurde in Cincinnati uraufgeführt. Die Stim-
mung ist zu Beginn geprägt von einer unruhigen Erwartung,
die sich auch im 1. Satz der g-Moll-Sinfonie Mozarts wider-
spiegelt. Mit jedem nachfolgenden Einsatz des Soloinstru-
mentes wird die Musik gequälter und intensiver und führt zu
einer schnelleren Passage, die den Höhepunkt des Werks
darstellt. Der Ausklang ist schließlich langsam und ruhig.
Neben den beiden Aufführungen in Cincinnati 2002 erklang
das Werk noch weitere zwei Mal in Großbritannien. In
Deutschland wird es zum 1. Mal aufgeführt.
Im 1. Hornkonzert von Richard Strauss – entstanden in den
Jahren 1882/83 – ist der Einfluss der Klassik noch deutlich
hörbar. Insbesondere in der rhythmischen und harmoni-
schen Klarheit der klangvollen Tutti-Passagen scheint Strauss
direkt an Mozarts Hornkonzerte im Geiste Felix Mendels-
sohns und Carl Maria von Webers anzuknüpfen. Dabei zeigt
die farbige Orchestrierung schon deutlich seinen eigenen
individuellen Stil. Der lebhafte und schwungvolle Charakter
leitet über zur strahlenden „Jupiter-Sinfonie“.
Programm:
Programm:
Das Programm präsentiert zwei Werke des 20. und 21. Jahr-
hunderts für Solo-Horn und Orchester – kontrastreich be-
leuchtet durch die beiden letzten Sinfonien von Wolfgang
Amadeus Mozart, der selbst vier Hornkonzerte komponiert
hat.
Das Nocturne für Horn und Kammerorchester des britischen
Komponisten Huw Watkins entstand in den Jahren
2001/2002 und wurde in Cincinnati uraufgeführt. Die Stim-
mung ist zu Beginn geprägt von einer unruhigen Erwartung,
die sich auch im 1. Satz der g-Moll-Sinfonie Mozarts wider-
spiegelt. Mit jedem nachfolgenden Einsatz des Soloinstru-
mentes wird die Musik gequälter und intensiver und führt zu
einer schnelleren Passage, die den Höhepunkt des Werks
darstellt. Der Ausklang ist schließlich langsam und ruhig.
Neben den beiden Aufführungen in Cincinnati 2002 erklang
das Werk noch weitere zwei Mal in Großbritannien. In
Deutschland wird es zum 1. Mal aufgeführt.
Im 1. Hornkonzert von Richard Strauss – entstanden in den
Jahren 1882/83 – ist der Einfluss der Klassik noch deutlich
hörbar. Insbesondere in der rhythmischen und harmoni-
schen Klarheit der klangvollen Tutti-Passagen scheint Strauss
direkt an Mozarts Hornkonzerte im Geiste Felix Mendels-
sohns und Carl Maria von Webers anzuknüpfen. Dabei zeigt
die farbige Orchestrierung schon deutlich seinen eigenen
individuellen Stil. Der lebhafte und schwungvolle Charakter
leitet über zur strahlenden „Jupiter-Sinfonie“.
Programm:
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Veranstaltungstext:
Zwei Konzerte im Herbst 2025: Ein facettenreiches Programm zwischen Impressionismus, Romantik und Moderne
Das Mozart-Orchester Münster lädt am 27. September und 5. Oktober 2025 zu zwei besonderen Konzerten ein – mit einem spannenden Programm, das Impressionismus, Romantik und zeitgenössische Bearbeitungen vereint.
Konzerttermine und -orte:
27.09.2025, 19:00 Uhr: Konzert in der Erlöserkirche in Münster
05.10.2025, 18:00 Uhr: Konzert in der Friedenskapelle in Münster
Programm:
Claude Debussy (1862–1918): Prélude à l'après-midi d'unfaune
Cécile Chaminade (1857–1944): Concertino für Flöte und Orchester op.107
Erich Wolfgang Korngold (1897–1957): Der Schneemann (Vorspiel)
Joseph Marx (1882–1964): „Idylle im Fischerdorf“ aus der Nordland Rhapsodie
(Bearbeitung Dr. Werner Marihart)
Jean Sibelius (1865–1957): Karelia-Suite für Orchester, op.11
Diese Konzerte versprechen ein ebenso klangvolles wie abwechslungsreiches Musikerlebnis. In den atmosphärischen Räumen der Erlöserkirche und der Friedenskapelle kommen Werke unterschiedlicher Epochen und Klangwelten zur Geltung – ein besonderer Genuss für jede Zuhörerin und jeden Zuhörer.
Musikalische Leitung und Solistin:
Unter der musikalischen Leitung von Norbert Fabritius (www.norbert-fabritius.de) werden die Konzerte durch die virtuose Flötistin Saskia Frey bereichert. Saskia Frey wurde 1998 in Freudenstadt im Schwarzwald geboren und studiert derzeit an der Musikhochschule Münster im Studiengang Musik und Kreativität mit Hauptfach Querflöte bei Prof. Eyal Ein-Habar. Bereits während ihrer Ausbildung sammelte sie vielfältige Erfahrungen als Orchestermusikerin etwa als Soloflötistin im Akademischen Orchester der Universität Stuttgart, im Studentenorchester Münster und im Hochschulorchester der Musikhochschule Münster. Ihr künstlerisches Profil wurde durch zahlreiche Meisterkurse bei renommierten Flötistinnen und Flötisten wie Prof. Mario Caroli, Prof. Christina Fassbender, Prof. Jean-Michel Tanguy und Peter-Lukas Graf nachhaltig geprägt. Früh ausgezeichnet, erspielte sie sich bereits mehrere Preise, darunter erste Preise bei „Jugend musiziert“ sowie eine Auszeichnung beim Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Flöte e. V. Neben ihrer Orchestertätigkeit widmet sich Saskia Frey mit großer Leidenschaft der Kammermusik. Konzertreisen führten sie bereits über die Landesgrenzen hinaus, unter anderem nach São Paulo (Brasilien), wo sie im Rahmen eines internationalen Kammermusikprojektes mitwirkte. Darüber hinaus war sie an mehreren CD-Produktionen beteiligt, beispielsweise in der Liederhalle Stuttgart. Ergänzend zu ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet Saskia mit Begeisterung an verschiedenen Musikschulen, aktuell an der Musikschule des BMV Nottuln und der Musikschule Roxel e. V.
Eintritt:
Vorverkauf: 14,00 €/12,50 € inkl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder und Jugendliche bis einschließlich 16 Jahre: Eintritt frei
Ticketverkauf:
Tickets können bequem über www.localticketing.de erworben werden.
Weitere Informationen:
Besuchen Sie die Website des Mozart-Orchesters Münster unter www.mozart-orchester.de für weitere Details und Programmankündigungen.
Kontakt:
Mozart-Orchester Münster
www.mozart-orchester.de
E-Mail: s.theising@mozart-orchester.de
Programm:
Die musikalische Reise führt zuächst in die Unterwelt, dann in die "Neue Welt" und dann mit diversen Filmusiken in Phantasie- und kosmische Welten (u.a. Harry Potter, Star Wars)
Programm:
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Die musikalische Reise führt zuächst in die Unterwelt, dann in die "Neue Welt" und dann mit diversen Filmusiken in Phantasie- und kosmische Welten (u.a. Harry Potter, Star Wars)
Programm:
Programm:
Programm:
Veranstaltungstext:
Zwei Konzerte im Herbst 2025: Ein facettenreiches Programm zwischen Impressionismus, Romantik und Moderne
Das Mozart-Orchester Münster lädt am 27. September und 5. Oktober 2025 zu zwei besonderen Konzerten ein – mit einem spannenden Programm, das Impressionismus, Romantik und zeitgenössische Bearbeitungen vereint.
Konzerttermine und -orte:
27.09.2025, 19:00 Uhr: Konzert in der Erlöserkirche in Münster
05.10.2025, 18:00 Uhr: Konzert in der Friedenskapelle in Münster
Programm:
Claude Debussy (1862–1918): Prélude à l'après-midi d'unfaune
Cécile Chaminade (1857–1944): Concertino für Flöte und Orchester op.107
Erich Wolfgang Korngold (1897–1957): Der Schneemann (Vorspiel)
Joseph Marx (1882–1964): „Idylle im Fischerdorf“ aus der Nordland Rhapsodie
(Bearbeitung Dr. Werner Marihart)
Jean Sibelius (1865–1957): Karelia-Suite für Orchester, op.11
Diese Konzerte versprechen ein ebenso klangvolles wie abwechslungsreiches Musikerlebnis. In den atmosphärischen Räumen der Erlöserkirche und der Friedenskapelle kommen Werke unterschiedlicher Epochen und Klangwelten zur Geltung – ein besonderer Genuss für jede Zuhörerin und jeden Zuhörer.
Musikalische Leitung und Solistin:
Unter der musikalischen Leitung von Norbert Fabritius (www.norbert-fabritius.de) werden die Konzerte durch die virtuose Flötistin Saskia Frey bereichert. Saskia Frey wurde 1998 in Freudenstadt im Schwarzwald geboren und studiert derzeit an der Musikhochschule Münster im Studiengang Musik und Kreativität mit Hauptfach Querflöte bei Prof. Eyal Ein-Habar. Bereits während ihrer Ausbildung sammelte sie vielfältige Erfahrungen als Orchestermusikerin etwa als Soloflötistin im Akademischen Orchester der Universität Stuttgart, im Studentenorchester Münster und im Hochschulorchester der Musikhochschule Münster. Ihr künstlerisches Profil wurde durch zahlreiche Meisterkurse bei renommierten Flötistinnen und Flötisten wie Prof. Mario Caroli, Prof. Christina Fassbender, Prof. Jean-Michel Tanguy und Peter-Lukas Graf nachhaltig geprägt. Früh ausgezeichnet, erspielte sie sich bereits mehrere Preise, darunter erste Preise bei „Jugend musiziert“ sowie eine Auszeichnung beim Wettbewerb der Deutschen Gesellschaft für Flöte e. V. Neben ihrer Orchestertätigkeit widmet sich Saskia Frey mit großer Leidenschaft der Kammermusik. Konzertreisen führten sie bereits über die Landesgrenzen hinaus, unter anderem nach São Paulo (Brasilien), wo sie im Rahmen eines internationalen Kammermusikprojektes mitwirkte. Darüber hinaus war sie an mehreren CD-Produktionen beteiligt, beispielsweise in der Liederhalle Stuttgart. Ergänzend zu ihrer künstlerischen Tätigkeit unterrichtet Saskia mit Begeisterung an verschiedenen Musikschulen, aktuell an der Musikschule des BMV Nottuln und der Musikschule Roxel e. V.
Eintritt:
Vorverkauf: 14,00 €/12,50 € inkl. Vorverkaufsgebühr
Abendkasse: 16,00 €/15,00 €
Kinder und Jugendliche bis einschließlich 16 Jahre: Eintritt frei
Ticketverkauf:
Tickets können bequem über www.localticketing.de erworben werden.
Weitere Informationen:
Besuchen Sie die Website des Mozart-Orchesters Münster unter www.mozart-orchester.de für weitere Details und Programmankündigungen.
Kontakt:
Mozart-Orchester Münster
www.mozart-orchester.de
E-Mail: s.theising@mozart-orchester.de
Programm:
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Das FSSO will hörbar machen, welche markanten Veränderungen sich parallel zu den sozialen und politischen Brüchen um das Jahr 1914 auch in der Musik vollzogen haben: von der dekadenten Empfindsamkeit spätromantischer Musik zur revolutionären Drei-Groschen-Oper, von klassischer Musik über Tanz- und Unterhaltungsmusik bis zum Jazz, von den Anfängen in bürgerlichen Salons bis zu öffentlichen Veranstaltungen.
Programm:
Programm:
Infos und Tickets: www.collegia-musica-chiemgau.de
Programm:
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Infos und Tickets: www.collegia-musica-chiemgau.de
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Programm:
Trio vivo
Soyoung Park, Violine
Katja Deutsch, Violoncello
Antonio di Dedda, Klavier
Programm:
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Programm:
„Starke Gefühle“ – Das Konzert „Starke Gefühle“ nimmt das Publikum mit auf eine emotionale Reise. Für Jeden gilt: Emotionen und Musik gehören zusammen. Bei „Starke Gefühle“ befasst sich das 50-köpfige Symphonische Salonorchester Ingolstadt mit der gesamten Bandbreite der menschlichen Gefühle, also mit dem, was das Leben in seiner Vielfalt an Gefühlszuständen für den Menschen bereithält. Dieses Panorama erstreckt sich von Glück, Schmetterlingsgefühlen im Bauch, über Gelassenheit und Zufriedenheit, über Einsamkeit, Trauer bis hin zu rasender Wut und furioser Erregtheit, um nur mal die wichtigsten zu nennen.
Die Auswahl der Musikstücke, die der Dirigent Walter Kiesbauer vorgenommen hat, ist laut Kiesbauer „eine höchst subjektive“. Das Konzert ist ein musikalischer Streifzug quer durch die Epochen, in dem Werke erklingen, die in ihrer Entstehungszeit mit den jeweils vorherrschenden Stilmitteln versucht haben, Seelenzustände zu beschreiben. Ausschnitte aus Georges Bizets Oper Carmen, aus der Ballettmusik der Oper Faust von Charles Gounod, der Valse triste von Jean Sibelius und Kompositionen von Walter Kiesbauer sind nur einige der Stücke der starken Gefühle. Mit dabei sind die renommierte Sopranistin Yvonne Steiner und die Rap-Crew Atzen ohne Grenzen – und sie toppen die starken Gefühle nochmal!
Musik berührt und wenn Musik in einem Konzert bewusst und direkt erlebt wird, dann wird die Seele eines jeden Zuhörenden positiv in Schwingung gebracht und hinterlässt bleibende Erinnerungen!
Programm:
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Dieses Konzert findet im Rahmen des Projekts "Musikalische Brücken bauen" statt. Die KOG fährt nach Thessaloniki, Griechenland, und musiziert dort mit Student/innen der dortigen Musikhochschule, u.a. wird der Solopart von einer griechischen Student/in gespielt. Das Projekt findet in Zusammenarbeit mit der Initiativgruppe Griechische Kultur in der BRD (POP) statt.
Programm:
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