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Große Western-Klassiker im Konzert erleben!
Kartenvorverkauf für Hanau über Frankfurtticket RheinMain: https://www.frankfurtticket.de/tickets/filmmusikkonzert-von-colts-und-kojoten-9752.28666/
Kartenvorverkauf für Hanau über Reservix: https://www.reservix.de/tickets-von-colts-und-kojoten-filmmusik-aus-westernklassikern-in-bingen-rheintal-kongress-zentrum-bingen-am-21-10-2018/e1224774
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Erleben Sie zum 100. Geburtstag von Leonard Bernstein eine Hommage an den Ausnahmekünstler im Rahmen der 9. Orff-Tage der Bayerischen Philharmonie – eine Verschmelzung musikalischer Leidenschaft und guter Laune mit Carmina Burana meets Klazz Brothers. Mit einem eigens arrangierten Crossover-Programm trifft das chorsymphonische Werk Carl Orffs »Carmina Burana« auf die swingenden Weltklasse-Jazzer »Klazz Brothers«. Freuen Sie sich auf ein Erlebnis einer Mixtur aus Klassik, Swing und Latin Jazz. Eine musikalische Entdeckungsreise durch Drama, Gesang und dynamischen Rhythmen von klassischer Musik bis hin zu lateinamerikanischer Tanzmusik!
Carl Orff
Carmina Burana (Fassung für Klaviere und Percussionensemble von Wilhelm Killmayer)
Klazz Brothers
Hommage an Leonard Bernstein zum 100. Geburtstag
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Festakt zum 70-jährigen Bestehen des Orchesters
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Programm folgt
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Von einem der Hauptvertreter der Klassik, Ludwig van Beethoven, über ihren letzten Vertreter, Johann Nepomuk Hummel, bis Andreas Jakob Romberg – Beethoven-Zeitgenosse und Wegbereiter der Romantik – möchten das Kammerorchester Hockenheim unter der Leitung seines Dirigenten Robert Sagasser
sowie der Pianist Leonard Schlüter ihre Zuhörer zu zahlreichen musikalischen Höhepunkten führen.
- Ludwig van Beethoven (1770-1827), in Bonn geborener Komponist und Pianist, führte die Wiener Klassik zu ihrer höchsten Entwicklung. Er begann seine musikalische Karriere als hochbegabter Klaviervirtuose. Seine größte Stärke: das Improvisieren. Nach seinem Umzug nach Wien wurde er in den höchsten Kreisen der Habsburger Gesellschaft bekannt und mit Abnehmen seines Hörvermögens, das in absoluter Taubheit gipfelte, verlegte sich Beethoven immer mehr auf das Komponieren. Am berühmtesten sind seine 9 Sinfonien, die Missa solemnis und seine einzige Oper „Fidelio“.
Im Konzert erklingt das wegen seiner großen Ausdruckskraft bei Pianisten und Dirigenten gleichermaßen beliebte 1. Klavierkonzert C-Dur Opus 15, veröffentlicht als Nr. 1 im Jahr 1800, wurde das Klavierkonzert in C-Dur tatsächlich nach dem Klavierkonzert Nr. 2 (veröffentlicht im Jahr 1801) komponiert. Die Uraufführung fand im Jahr 1798 in Prag statt mit Beethoven selbst am Klavier.
Dieses Konzert wirkt größer und sinfonischer als das intimere zweite Klavierkonzert. Beethoven verwendet hier erstmals auch Pauken, Klarinetten und Trompeten in der Besetzung des Orchesters. Einer Anekdote zufolge spielte er das Konzert auswendig in Cis-Dur, da er kurz vor Beginn des Klavierkonzerts bemerkt habe, dass der Flügel einen Halbton zu tief gestimmt sei.
Mit Überschwang zeigt der junge Beethoven seine Kreativität in diesem Konzert und animiert es mit einer sehr persönlichen musikalischen Sprache.
Dieses Werk zeigt noch eine große Nähe zu Beethovens großem Vorbild und Lehrer Wolfgang Amadeus Mozart, etabliert aber schon einen ganz eigenen Stil.
Als Solist konnte das KOH wieder den überaus talentierten Ausnahmepianisten Leonard Schlüter gewinnen, der das Publikum der Kulturkirche Epiphanias im Jahr 2017 schon mit der Interpretation des Haydnschen D-Dur Klavierkonzertes zu begeistern wusste.
- Johann Nepomuk Hummel (1778-1837), in Preßburg (Bratislava) geborener Pianist, Dirigent und Komponist, gilt als letzter Vertreter der Klassik. Schon früh bekam er Klavierunterricht bei seinem Vater. Besonders prägend waren die beiden Jahre, in denen Wolfgang Amadeus Mozart ihn unter seine Fittiche nahm, ihn unterrichtete und bei sich wohnen ließ. In diese Zeit fällt auch sein erstes öffentliches Konzert 1787 in Dresden. Konzertreisen führten Hummel durch ganz Europa. Zu seinen Kompositionslehrern zählten auch Johann Georg Albrechtsberger und Antonio Salieri.
Auf Empfehlung von Joseph Haydn wurde Hummel sein Nachfolger als Hofkapellmeister am Hofe des Fürsten Esterházy. Es folgten verschiedene Anstellungen an anderen europäischen Höfen. Während seiner Zeit in Wien pflegte er eine enge Freundschaft zu Beethoven, einem der Hauptvertreter der Wiener Klassik, und wirkte an verschiedenen Aufführungen von Werken seines Freundes mit.
Die meisten der weit über 100 Kompositionen Hummels sind in Vergessenheit geraten, nicht aber das besonders berühmte und beliebte Trompetenkonzert in Es-Dur (eigentlich E-Dur). Hummel komponierte dieses Solokonzert für den Wiener Hoftrompeter Anton Waidinger, der auf seiner neu entwickelten Klappentrompete wesentlich virtuoser spielen konnte als es die herkömmlichen Naturtrompeten zuließen. Heute wird fast ausschließlich die Transposition in Es-Dur gespielt, was der Entwicklung der modernen Trompete geschuldet ist. Es gehört zum Standardrepertoire jedes fortgeschrittenen Trompeters und ist ein beliebtes Stück bei Orchestervorspielen.
Der sechzehnjährige erste Trompeter des KOH Valentin Rothbauer, mehrfacher Bundespreisträger bei „Jugend musiziert“, interpretiert den ersten Satz dieses Konzertes.
- Andreas Jakob Romberg (1767-1821), geboren in Vechta, war Komponist und Geigenvirtuose am Übergang von der Klassik zur Romantik. Er gehört zum großen Kreis von Komponisten, die zu ihren Lebzeiten große Achtung und Wertschätzung erfuhren, aber schnell in Vergessenheit gerieten. Hauptgrund dafür ist der sich ausbildende Geniekult um Mozart, Haydn und Beethoven – die drei Großen der Wiener Klassik –, in deren Schatten viele hervorragende Komponisten unsichtbar wurden.
Romberg entstammte einer Musikerfamilie aus Münster, die Beziehungen zum Bonner Hof hatte. Schon als Kind debütierte er auf der Geige und trat in Frankfurt und Paris auf. 1790 kam er mit seinem Cello spielenden Vetter nach Bonn, wo beide in die kurfürstliche Kapelle eintraten. Romberg ein Globetrotter in Sachen Musik, bereiste ganz Europa und wurde bekannt von Paris bis Moskau.
Er entwickelte sich von einem international anerkannten Geigenvirtuosen hin zu einem bedeutenden Komponisten seiner Zeit und pflegte freundschaftliche Beziehungen zu Haydn und Beethoven, mit deren Werken die seinen zu Beginn des 19. Jahrhunderts auf einer Stufe standen.
Das KOH – bekannt auch dafür, dass es immer wieder vergessene Komponisten seinem Publikum näher bringen möchte – präsentiert mit der zweiten Sinfonie D-Dur op. 22 von Andreas Romberg ein Werk, das weit in die Romantik weist.
Diese Sinfonie ist hervorragend gearbeitet, voll harmonischer und melodischer Erfindungen und überraschender Einfälle. Die differenzierte und überlegte Bläserbehandlung gehört zu Rombergs Markenzeichen.
In einer Kritik aus dem Jahr 1808 heißt es über die Sinfonien Rombergs: „Sinfonien von dem großen Charakter, von der kunstreichen Anlage und Ausführung, von dem Reichthum an origineller romantischer Dichtung, und von der schönen Zusammenstimmung aller ihrer Theile zu einem interessanten, Geist und Herz erhebenden Ganzen, wie die von Mozart, Haydn, Beethoven […] sind ohne Zweifel die ersten Zierden unserer Konzerte.“
Die Aufführung der zweiten Sinfonie wird zeigen, dass Romberg zu Recht den Weg zurück in die Konzertsäle findet und auch auf Tonträger eingespielt wird.
Peter Reichardt
Programm:
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Kooperationsprojekt mit der Singakademie Dresden
Mitwirkende:
Großer Chor und Kinderchor der Singakademie Dresden
Mädchenchor des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden
Sinfonietta Dresden
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Kooperationsprojekt mit der Singakademie Dresden
Mitwirkende:
Großer Chor und Kinderchor der Singakademie Dresden
Mädchenchor des Heinrich-Schütz-Konservatoriums Dresden
Sinfonietta Dresden
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10 Jahre Förderverein Bendestorf
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Weitere Informationen zum Konzert finden Sie unter www.musikvereinigung-dormagen.de.
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten am 30.09. und 04.10.2018 in Münster ein.
Eintritt: 11,00 €/10,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr,
Abendkasse: 14,00 €/13,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf online über https://www.localticketing.de/categorie/56/Mozart-Orchester%20M%C3%BCnster.html
Vorverkaufsstellen:
WN TicketShop, Prinzipalmarkt 13-14, Münster,
Drogerie Jentschura, Dülmener Str. 33, Münster-Albachten
Buchhandlung Der Wunderkasten, Rüschhausweg 6, Münster,
Jörgs CD-Forum, Alter Steinweg 4-5, Münster,
Münster Marketing, Klemensstraße 10, Münster,
Schatzinsel, Neubrückenstraße 72, Münster.
Buchhandlung Cramer & Löw, Marktstraße 28, Greven,
Greven Marketing, Alte Münsterstraße 23, Greven,
Vorverkauf auch über die Orchestermitglieder.
Besuchen Sie das Mozart-Orchester auch auf seiner Homepage
unter http://www.mozart-orchester.de/
und auf Facebook unter https://www.facebook.com/mozartorchester/.
Programm:
Zur Geburtsstunde der Stiftung "Kultur in Seevetal"
Programm:
Karten zu 15/12€ an der Abendkasse sowie im Vorverkauf der QTM, Buchhandlung Gebecke sowie unter www.eventim.de und www.quedlinburger-musiksommer.de
Programm:
Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten am 30.09. und 04.10.2018 in Münster ein.
Eintritt: 11,00 €/10,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr,
Abendkasse: 14,00 €/13,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf online über https://www.localticketing.de/categorie/56/Mozart-Orchester%20M%C3%BCnster.html
Vorverkaufsstellen:
WN TicketShop, Prinzipalmarkt 13-14, Münster,
Drogerie Jentschura, Dülmener Str. 33, Münster-Albachten
Buchhandlung Der Wunderkasten, Rüschhausweg 6, Münster,
Jörgs CD-Forum, Alter Steinweg 4-5, Münster,
Münster Marketing, Klemensstraße 10, Münster,
Schatzinsel, Neubrückenstraße 72, Münster.
Buchhandlung Cramer & Löw, Marktstraße 28, Greven,
Greven Marketing, Alte Münsterstraße 23, Greven,
Vorverkauf auch über die Orchestermitglieder.
Besuchen Sie das Mozart-Orchester auch auf seiner Homepage
unter http://www.mozart-orchester.de/
und auf Facebook unter https://www.facebook.com/mozartorchester/.
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Unter Leitung seines langjährigen Dirigenten Christopher Wasmuth nimmt das Schöneck-Ensemble seine Zuhörer gerne mit auf eine Reise nach Osteuropa – und präsentiert Raritäten bekannter und unbekannter Komponisten:
Die Programmauswahl dieses Konzertes bewegt sich – Markenzeichen des Orchesters - fernab ausgetretener Pfade: angeführt wird sie von der romantischen Suite für Streichorchester von Leoš Janáček – einem Jugendwerk, das hierzulande eher selten zu hören ist, obwohl der böhmisch-mährische Komponist insbesondere aufgrund seiner Opern auf hiesigen Bühnen eher häufiger vertreten ist.
An zweiter Stelle erklingt das Konzert für Violoncello und Orchester von Vaja Azarashvili - in Georgien neben Gija Kantscheli einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten, außerhalb seiner Heimat bedauerlicherweise nahezu unbekannt. Dabei ist dieses Werk mit seiner Mischung aus folkloristischen Anklängen einerseits und Bezügen zu Schostakowitsch und Strawinsky andererseits so bemerkenswert, dass man es gerne mehrfach hören, ihm eine deutlich weitere Verbreitung wünschen und darüber hinaus mehr Musik dieses Tonkünstlers kennenlernen möchte. Solist des Konzertes ist Emanuel Wehse, ARD-Wettbewerbs-Preisträger, Dozent an der Musikakademie der Stadt Kassel und Cellist des international bekannten Morgenstern-Trios.
Mit dem nach der Pause erklingenden eindrücklichen Werk aus der Feder von Dmitri Schostakowitsch verhält es sich ähnlich wie mit den beiden vorangehenden Kompositionen: die Sinfonie für Streichorchester op. 118a (nach dem Streichquartett Nr. 10 op. 118 in As-Dur aus dem Jahr 1964, in der Bearbeitung durch dessen Schüler und langjährigen Freund Rudolf Barschai), zählt zu den absoluten Raritäten in deutschen Konzertsälen – dies umso erstaunlicher, als das verschwisterte Werk, die Kammersinfonie op. 110a (nach dem Streichquartett Nr. 8 op. 110a aus dem Jahr 1960 „Im Gedenken an die Opfer des Faschismus), ebenfalls in der vom Komponisten anerkannten Bearbeitung von Rudolf Barschai) zu seinen meistgespielten Werken gehört. Auch wenn es sich in beiden Fällen um sehr persönliche, betroffen machende und inhaltlich schwergewichtige Kompositionen handelt, ist das Opus 118a eine gewichtige Entdeckung und lohnt die intensive Auseinandersetzung.
Programm:
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Unter Leitung seines langjährigen Dirigenten Christopher Wasmuth nimmt das Schöneck-Ensemble seine Zuhörer gerne mit auf eine Reise nach Osteuropa – und präsentiert Raritäten bekannter und unbekannter Komponisten:
Die Programmauswahl dieses Konzertes bewegt sich – Markenzeichen des Orchesters - fernab ausgetretener Pfade: angeführt wird sie von der romantischen Suite für Streichorchester von Leoš Janáček – einem Jugendwerk, das hierzulande eher selten zu hören ist, obwohl der böhmisch-mährische Komponist insbesondere aufgrund seiner Opern auf hiesigen Bühnen eher häufiger vertreten ist.
An zweiter Stelle erklingt das Konzert für Violoncello und Orchester von Vaja Azarashvili - in Georgien neben Gija Kantscheli einer der bedeutendsten zeitgenössischen Komponisten, außerhalb seiner Heimat bedauerlicherweise nahezu unbekannt. Dabei ist dieses Werk mit seiner Mischung aus folkloristischen Anklängen einerseits und Bezügen zu Schostakowitsch und Strawinsky andererseits so bemerkenswert, dass man es gerne mehrfach hören, ihm eine deutlich weitere Verbreitung wünschen und darüber hinaus mehr Musik dieses Tonkünstlers kennenlernen möchte. Solist des Konzertes ist Emanuel Wehse, ARD-Wettbewerbs-Preisträger, Dozent an der Musikakademie der Stadt Kassel und Cellist des international bekannten Morgenstern-Trios.
Mit dem nach der Pause erklingenden eindrücklichen Werk aus der Feder von Dmitri Schostakowitsch verhält es sich ähnlich wie mit den beiden vorangehenden Kompositionen: die Sinfonie für Streichorchester op. 118a (nach dem Streichquartett Nr. 10 op. 118 in As-Dur aus dem Jahr 1964, in der Bearbeitung durch dessen Schüler und langjährigen Freund Rudolf Barschai), zählt zu den absoluten Raritäten in deutschen Konzertsälen – dies umso erstaunlicher, als das verschwisterte Werk, die Kammersinfonie op. 110a (nach dem Streichquartett Nr. 8 op. 110a aus dem Jahr 1960 „Im Gedenken an die Opfer des Faschismus), ebenfalls in der vom Komponisten anerkannten Bearbeitung von Rudolf Barschai) zu seinen meistgespielten Werken gehört. Auch wenn es sich in beiden Fällen um sehr persönliche, betroffen machende und inhaltlich schwergewichtige Kompositionen handelt, ist das Opus 118a eine gewichtige Entdeckung und lohnt die intensive Auseinandersetzung.
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