Seiten im Jahr:
Karten zu 15 Euro (ermäßigt 12 Euro) an der Abendkasse
Programm:
Eintrittskarten: 10 EUR, ermäßigt 7 EUR
Kartenvorverkauf: ca. 3 Wochen vor dem Konzert in Chemnitz in der Tourist-Information (Markt 1), in der Buchhandlung UNIVERSITAS (Reichenhainer Str. 55), in der Ev. Buchhandlung Max-Müller (Reitbahnstr. 19-21) und eine Stunde vor Konzertbeginn an der Abendkasse.
Programm:
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Im Rahmen einer Konzertreise konzertieren wir in Zusammenarbeit mit dem Béla-Bartók-Kammerchor in der Matyaskirche in Budapest und im Kulturzentrum in Cégled. Anschließen kommt der großartige professionelle Kammerchor zu uns ins Ruhrgebiet. Hier geben wir ebenfalls zwei gemeinsame Konzerte, eines in Dorsten und eines in Münster.
Programm:
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Im Rahmen einer Konzertreise nach Ungarn konzertieren confido vocale & camerata in Zusammenarbeit mit dem Béla-Bartók-Kammerchor in der Matyaskirche in Budapest und im Kulturzentrum in Cégled.
Anschließend an unsere Reise kommt der großartige professionelle Kammerchor zu uns ins Ruhrgebiet.
Hier geben wir ebenfalls 2 Konzerte, eines in Dorsten, das andere in Münster
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Gefördert durch die Konzertförderung: NEUE MUSIK des BDLO
Programm:
Gefördert durch die Konzertförderung: NEUE MUSIK des BDLO
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Es spielt das Quartetto Mirtillo
Programm:
Die katholische Kantorei Brühl-Ketsch und das Kammerorchester Hockenheim
bilden gemeinsam den musikalischen Rahmen für den Gottesdienst
am Ostersonntag, 01. April 2018 um 10 Uhr
in der katholischen Kirche St. Michael in Brühl-Rohrhof
Am Ostersonntag tritt erstmals die im vergangenen Jahr neu gegründete Kantorei der katholischen Kirchengemeinde Brühl-Ketsch unter dem Dirigat von Jens Hoffmann auf. Gemeinsam mit dem Kammerorchester Hockenheim gestaltet der Chor im feierlichen Hochamt Wolfgang Amadeus Mozarts als „Spatzenmesse“ bekannte Missa C-Dur KV 220. Die Solisten sind Christiane Fiedler - Sopran, Cosima Grabs - Alt, Dongseok Im - Tenor und Junchul Ye - Bass.
Die Uraufführung dieses Jugendwerks des knapp zwanzigjährigen Mozarts fand mit großer Wahrscheinlichkeit am Ostersonntag des Jahres 1767 im Salzburger Dom statt. Die im Auftrag des Erzbischofs Coloredo entstandene Messe erhält ihren festlichen Charakter durch den Einsatz von Pauken und Trompeten. Dass sie nur eine Dauer von knapp zwanzig Minuten hat, ist dem Geschmack des Kirchenmannes geschuldet: Der bat sich per Verfügung aus, ein komplettes Hochamt dürfe nicht länger als „drei Viertelstunden“ dauern.
Diese „Missa brevis et solemnis“, also „Kurze und feierliche Messe“, stellt in vielerlei Hinsicht eine Besonderheit im Schaffen Mozarts dar; der Komponist wendet erstmals eine zyklische Anlage innerhalb einer Messekomposition an. Indem er im letzten Teil der Messe, dem Agnus Dei, die Musik des ersten Teils, des Kyrie, wiederkehren lässt, erzielt Mozart eine bemerkenswerte musikalische Geschlossenheit.
Eine weitere Besonderheit der hauptsächlich vom Chor bestimmten „Spatzenmesse“ ist der Umstand, dass Mozart vollkommen auf Arien verzichtet. Die Solopartien stellen nur kurze Einwürfe zum musikalischen Geschehen dar und haben eher begleitende Funktion, obschon das Benedictus vom Solosopran eindeutig dominiert wird.
Der beinahe volkstümliche Charakter der Messe ergibt sich aus den einprägsamen Themen und der einfachen, klaren musikalischen Struktur, auch dies Gründe für die große Beliebtheit derer sich die „Spatzenmesse“ bis heute erfreut. Der Beiname „Spatzenmesse“ rührt übrigens von den Vorschlagsfiguren der Violinen im Hosanna des Sanctus und des Benedictus her, die an das Zwitschern und Tschilpen von Spatzen erinnern.
POR
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Debutkonzert des neugegründeten Streichorchesters QUINT:essenz mit dem Kurpfälzischen Singkreis
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Debutkonzert des neugegründeten Streichorchesters QUINT:essenz zusammen mit dem Kurpfälzischen Singkreis
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Das Mozart-Orchester Münster lädt gemeinsam mit seinem musikalischen Leiter Norbert Fabritius zu zwei Sinfoniekonzerten am 15. und 18. März 2018 in Münster ein.
Als Solistin konnte die international renommierte Konzertpianistin Anastasia Goldberg gewonnen werden, die ihren ersten Klavierunterricht im Alter von fünf Jahren bei Irina Renova erhielt. Sie besuchte das Ural State Conservatorium in Ekaterinburg und absolvierte ihren Masterabschluss unter Naum Grubert am Royal Conservatoire in Den Haag. Anastasia Goldberg spielte unter namhaften Dirigenten, darunter Mikhail Jurowski, Stefan Vladar, Michel Tabachnik und Anton Grishanin. Eine CD mit Aufnahmen von Mozart und Beethoven wurde von der Presse als beste Klassik-CD 2010 gelobt (zusammen mit Aufnahmen des Concertgebouw Orhestra und des Orchesters des Bayrischen Rundfunks). Sie fungiert außerdem als Klavierlehrerin am Prince Claus Conservatoire in Groningen. Anastasia Goldberg spielt regelmäßig an verschiedenen Veranstaltungsorten in den Niederlanden, Frankreich, Deutschland und Russland. Sie wird außerdem regelmäßig zu Musikfestivals in Frankreich und Holland als Pianistin und Dozentin eingeladen.
Eintritt: 11,00 €/10,00 € zzgl. Vorverkaufsgebühr,
Abendkasse: 14,00 €/13,00 €
Kinder/Jugendliche bis einschl. 16 Jahre: Eintritt frei
Vorverkauf online über https://www.localticketing.de/categorie/56/Mozart-Orchester%20M%C3%BCnster.html
Vorverkaufsstellen:
WN TicketShop, Prinzipalmarkt 13-14, Münster,
Drogerie Jentschura, Dülmener Str. 33, Münster-Albachten
Buchhandlung Der Wunderkasten, Rüschhausweg 6, Münster,
Jörgs CD-Forum, Alter Steinweg 4-5, Münster,
Münster Marketing, Klemensstraße 10, Münster,
Schatzinsel, Neubrückenstraße 72, Münster.
Buchhandlung Cramer & Löw, Marktstraße 28, Greven,
Greven Marketing, Alte Münsterstraße 23, Greven,
Vorverkauf auch über die Orchestermitglieder.
Besuchen Sie das Mozart-Orchester auch auf seiner Homepage
unter http://www.mozart-orchester.de/
und auf Facebook unter https://www.facebook.com/mozartorchester/.
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Passionskonzert. Mit den Frauenstimmen des Chors "Chorstudio Mönchengladbach".
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Großes Orchesterkonzert der Städtischen Musikschule Bamberg mit den Suzuki-Streicher-Spielkreisen, dem Jungen Streichorchester unter der Leitung von Masako Sakai-Hersen und dem symphonischen Jugendorchester Bamberg unter der Leitung von Martin Erzfeld.
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Josef Steinböck
Der Solist des Abends Josef Steinböck studierte an der Universität für Musik und darstellende Kunst in Wien Baßtuba, Musikerziehung und Instrumentalmusikerziehung sowie Jazz am Konservatorium der Stadt Wien. Seit 1991 ist er Mitglied des Mozarteum Orchesters Salzburg, seit 2002 Professor für Tuba und Blechbläserkammermusik an der Hochschule für Musik und Theater München. Josef Steinböck spielt das vielleicht bekannteste Konzert für Tuba, einem Instrument, für das nicht gerade viele Solowerke existieren. Das Konzert von Ralph Vaughan Wiiliams entstand 1954. Er schrieb es für Philip Catelinet, damals Solotubist des London Symphony Orchestra. Die Uraufführung am 13. Juni 1954 leitete Sir John Barbirolli.
Am Beginn des Konzerts steht Mozarts Ouvertüre zu seiner Oper Don Giovanni. Don Giovanni ist nach Le nozze di Figaro Mozarts zweites gemeinsames Projekt mit Lorenzo da Ponte. Die Komposition knüpft in ihrer konzentrierten, eindringlichen und beherrschten Musiksprache, ihrer raffinierten Instrumentation und der psychologisch-dramaturgischen Charakterzeichnung an die Musik des Figaro an. Was sie von der Musik des Figaro unterscheidet, ist ein düsterer, dramatischer, leidenschaftlicher Grundton. Schon die Ouvertüre beginnt, sehr ungewöhnlich für eine Opera buffa, in einer Moll-Tonart (d-Moll).
Die zweite Symphonie von Johannes Brahms beschließt den Abend. Brahms begann im Sommer 1877 während eines Aufenthaltes in Pörtschach am Wörthersee (Kärnten) mit der Arbeit an dieser Symphonie. Mitte Oktober war die Partitur fertig. Während Brahms an seiner ersten Symphonie viele Jahre arbeitete, wurde die zweite damit in relativ kurzer Zeit vollendet. Die Uraufführung fand in Wien am 30. Dezember 1877 unter der Leitung von Hans Richter statt. Sie wird oft als populärste Symphonie von Brahms angesehen. Nach der sehr erfolgreichen Wiener Uraufführung konnte sie sich rasch durchsetzen.
2. Abonnementskonzert der Reihe "klassik pur! im isartal" im Jahr 2018
Karten 24 € / ermäßigt 12 € (gegen Vorlage des entsprechenden Ausweises)
im Vorverkauf zzgl. München Ticket-Gebühren
Programm:
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Im Frühjahrskonzert 2018 spielt das Symphonische Ensemble München (SEM) von Ludwig v. Beethoven das Klavierkonzert Nr. 5 in Es-Dur mit Herrn Gerold Huber am Klavier. Außerdem erklingt im Großen Saal der Musikhochschule am 17. März die Akademische Festouvertüre, sowie die Symphonie Nr. 1 in c-moll von Johannes Brahms. Das Konzert unter der Leitung von Felix Mayer beginnt um 20.00 Uhr. Karten sind bei München Ticket und an der Abendkasse erhältlich, sie kosten regulär 16,00 Euro, ermäßigt 11,00 Euro.
Das Symphonische Ensemble München besteht seit 1996; aus dem damals kleinen Ensemble ist ein großes Orchester in voller symphonischer Besetzung geworden. 130 Mitglieder zählt der Verein; je nach Programm musizieren sie in unterschiedlichen Besetzungen und Formationen. Pro Jahr präsentiert das Orchester mindestens drei verschiedene Konzertprogramme, die in und um München sowie auf umfangreichen Konzertreisen aufgeführt werden.
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