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Unser erstes Konzert in der neu umgebauten Dreieinigkeitskirche in Nürnberg-Gostenhof! Passend dazu wird die Orgel mit eingebunden und auch ein Gemeinschaftsprojekt mit dem Siemens-Chor Erlangen durchgeführt.
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Auf dem Programm des Muttertagskonzertes am 11. Mai im KOM, Olching, stehen:
- Beethoven: Romanze F Dur für Violine und Orchester
- Tschaikovsky: Walzer aus dem Nussknacker
- Filmmusik von NIno Rota, Elmer Bernstein u.a.
- Schostakovic: Walzer Nr. 2
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Ein italienisches Programm für den Frühling des Universitätsorchesters der TU Chemnitz mit der neuen Dirigentin und einem Solisten von der Hochschule für Musik in Dresden.
Eintrittskarten: 15 EUR, ermäßigt 10 EUR (Studenten, Azubis, Schwerbeschädigte, Sozialpassinhaber) Schülerinnen und Schüler bis 18 Jahre haben freien Eintritt.
Kartenvorverkauf ab 14. April 2025: Tourist-Information (Markt 1), Buchhandlung UNIVERSITAS (Reichenhainer Str. 55), und Ev. Buchhandlung Max-Müller (Reitbahnstr. 21) und eine Stunde vor Konzertbeginn an der Veranstaltungskasse. Bestellungen per cmc@tu-chemnitz.de möglich.
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Die Sinfonia Rhein- Sieg entführt Sie unter der Leitung ihres Dirigenten Petros Sargisian in die Welt der Filmmusik. Freuen Sie sich auf Melodien aus "Star Wars", "Dr. Schiwago", "Fluch der Karibik" und viele andere!
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Das Sinfonieorchester der Philharmonischen Gesellschaft Düsseldorf feiert seinen 75-jähriges Jubiläum! Gemeinsam mit Wegbegleitern möchten das Orchester und sein Dirigent im Stil der „Last Night of the Proms“ bereits gespielte Highlights aus den vergangenen Jahrzehnten und neue Werke musizieren. Dazu zählen Werke von Bernstein, Holst, Elgar, Coates, Chatchaturjan, Orff und Sibelius sowie Musik aus Filmen wie „Zurück in die Zukunft", Hook, Superman, Indiana Jones, Braveheart und Harry Potter“.
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Bei der diesjährigen Ausgabe der Reihe "Musik im Stadtteil" präsentiert das Orchester einen 45-minütigen Querschnitt durch sein Repertoire, unter anderem Walzer, Tangos, Schlager der 20er-Jahre und Filmmusik.
Bei schlechtem Wetter findet das Konzert im benachbarten Bürgersaal statt.
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Das Orchester Stuttgarter Musikfreunde e.V. (OSM) ist ein generationsübergreifendes Amateur Sinfonieorchester mit Mitgliedern aus dem Großraum Stuttgart/Ludwigsburg. Das vor 74 Jahren gegründete Orchester hat seinen Probenraum in Stuttgart-Vaihingen und erarbeitet in der Regel zwei Konzertprogramme pro Jahr.
In seinem Frühjahrskonzert präsentiert das OSM unter der Leitung von Klaus Kulling Werke von Borodin und Chopin. Solistin ist Sayaka Okazaki, Pianistin aus Japan/Stuttgart.
Die Aufführung am 27. Mai ist ein Benefizkonzert zu Gunsten von Frauen für Frauen e.V., Ludwigsburg (http://www.frauenfuerfrauen-lb.de/frauenhaus/ ). Dabei werden pro Eintrittskarte 5 € an den Verein gespendet.
Weitere Information: https://www.stuttgarter-musikfreunde.de/Konzerte/index.php.
Programm:
Das Orchester Stuttgarter Musikfreunde e.V. (OSM) ist ein generationsübergreifendes Amateur Sinfonieorchester mit Mitgliedern aus dem Großraum Stuttgart/Ludwigsburg. Das vor 74 Jahren gegründete Orchester hat seinen Probenraum in Stuttgart-Vaihingen und erarbeitet in der Regel zwei Konzertprogramme pro Jahr.
In seinem Frühjahrskonzert präsentiert das OSM unter der Leitung von Klaus Kulling Werke von Borodin und Chopin. Solistin ist Sayaka Okazaki, Pianistin aus Japan/Stuttgart.
Die Aufführung am 27. Mai ist ein Benefizkonzert zu Gunsten von Frauen für Frauen e.V., Ludwigsburg (http://www.frauenfuerfrauen-lb.de/frauenhaus/ ). Dabei werden pro Eintrittskarte 5 € an den Verein gespendet.
Weitere Information: https://www.stuttgarter-musikfreunde.de/Konzerte/index.php.
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Unter dem Motto „Begegnungen“ spielt Nürnbergs ältestes Laienorchester drei Werke der Romantik. Um komische Begegnungen geht es in dem Ballett „Coppelia oder das Mädchen mit den Glasaugen“ des französischen Komponisten Leo Delibes (1836-91), aus dem die ersten beiden Stücke „Präludium und Mazurka“ zur Aufführung kommen. Ganz behutsam begegnen sich Solist Frank Schallmayer (Soloflötist der Nürnberger Symphoniker) und das Orchester beim Flötenkonzert von Carl Reinecke (1824-1910): Vom vollbesetzten Symphonieorchester unter der Leitung von Anna Etsuko Tsuri ist äußerste Zurückhaltung gefragt, um die zarten Flötentöne voll zur Geltung zu bringen. In Antonín Dvořáks (1841-1904) monumentaler Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 „Aus der Neuen Welt“ begegnen sich Europa und Amerika, böhmische Volksmusik, gospelartige Klänge und die Welt des Irokesenhäuptlings Hiawatha. Eingängige Melodien, raffinierte Harmonik und beeindruckende dynamische Wechsel machen dieses weltbekannte Meisterwerk zu einem einmaligen Erlebnis für Orchester und Publikum.
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