Hanns Eisler: Kleine Sinfonie op. 29 (1932)
Satzbezeichnungen: I Andante, II Allegro assai, III Invention, IV Allegro
Werkinfo:
Mit der „Kleinen Sinfonie“ wollte Eisler die erhabene Gattung ironisieren. Den beiden neukomponierten dodekaphonen und dennoch eingängigen Außensätzen fügte Eisler schon vorher entstandene Bühnenmusikkompositionen bei. Neben der schmissigen vormaligen Ouvertüre zu „Kamrad Kasper“ erklingt eine sparsam von den Streichern begleitete solistische Invention aus der „Mutter“ für Trompete und Posaune (mit Wah-Wah-Dämpfer). Das Werk wurde 1934 in London unter der Leitung von Ernest Ansermet uraufgeführt und 1937 in Moskau erstmals gedruckt.

Werkart: Sinfonisches Werk, Typ: Sinfonie/Suite/Sinfon.Dichtung,

Schwierigkeitsgrad: 5 (auf einer Skala von 1-6)

Originalbesetzung:

Werkinfo

Satzbezeichnungen: I Andante, II Allegro assai, III Invention, IV Allegro
Werkinfo:
Mit der „Kleinen Sinfonie“ wollte Eisler die erhabene Gattung ironisieren. Den beiden neukomponierten dodekaphonen und dennoch eingängigen Außensätzen fügte Eisler schon vorher entstandene Bühnenmusikkompositionen bei. Neben der schmissigen vormaligen Ouvertüre zu „Kamrad Kasper“ erklingt eine sparsam von den Streichern begleitete solistische Invention aus der „Mutter“ für Trompete und Posaune (mit Wah-Wah-Dämpfer). Das Werk wurde 1934 in London unter der Leitung von Ernest Ansermet uraufgeführt und 1937 in Moskau erstmals gedruckt.

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